Soziale Arbeit

Im Studiengang Soziale Arbeit eignen sich die Studierenden praxisnah Kompetenzen an. Das theoretische Wissen wird anschaulich anhand von Beispielen aus der Praxis vermittelt und in Exkursionen erlebbar bzw. erfahrbar. Im Rahmen von Praxisprojekten können die Studierenden das erworbene Wissen anwenden und ihre Fertigkeiten weiter entwickeln. Ein besonderer Stellenwert kommt der Methodenausbildung zu. In kleinen Gruppen werden Selbst- und Sozialkompetenzen geschult. Die Studierenden trainieren Gesprächsführung und können situationsbezogen Methoden und Verfahren ausprobieren und einüben.

Die Studierenden werden regelmäßig über regionale und überregionale Veranstaltungen, die thematisch zu den Inhalten des Studiengangs passen sowie über allgemeine studiengangsübergreifende Events der Hochschule informiert. Informationen, die von KooperationsparterInnen in der Hochschule bzw. im Studiengang eingehen, werden per Mail an die Studierenden weitergeleitet bzw. auf der hochschulischen Lernplattform veröffentlicht.

Die Studierenden erhalten die Möglichkeit, sich im Rahmen verschiedener Module bereits während des Studiums in Projekten in die Praxis der Sozialen Arbeit einzubringen und so das erworbene Fach- und Sachwissen unter fachlicher Anleitung und Begleitung durch die Lehrenden und die Kooperationspartner*innen lokaler Einrichtungen der Sozialen Arbeit anzuwenden. Darüber hinaus werden in Praxisbegleitveranstaltungen Problemstellungen, Fallbeispiele aus den Praktika der Studierenden und Themen aus der Praxis bearbeitet. Dies erfolgt anhand von Formaten wie Supervision und kollegiale Fallberatung.

Im Studiengang Soziale Arbeit eignen sich die Studierenden praxisnah Kompetenzen an. Das theoretische Wissen wird anschaulich anhand von Beispielen aus der Praxis vermittelt und in Exkursionen erlebbar bzw. erfahrbar. Im Rahmen von Praxisprojekten können die Studierenden das erworbene Wissen anwenden und ihre Fertigkeiten weiter entwickeln. Ein besonderer Stellenwert kommt der Methodenausbildung zu. In kleinen Gruppen werden Selbst- und Sozialkompetenzen geschult. Die Studierenden trainieren Gesprächsführung und können situationsbezogen Methoden und Verfahren ausprobieren und einüben.

Info-Material an Schulen; monatlich stattfindender Informationsnachmittag mit der Möglichkeit zum persönlichen Gespräch mit den Professorinnen und Professoren; Schnuppervorlesungen

Einführungswoche mit Veranstaltungen zur Einführung in wichtige Studienkompetenzen, zum Kennenlernen der Lehrenden, der Inhalte des Studiums, der Hochschule und der Stadt Gera: z.B. Projektarbeit in Kleingruppen, Grillabend, Stadtführung, Begegnung mit dem Studierendenförderverein.

Exkursionen zur Berufsfelderkundung.

Einführungswoche mit Veranstaltungen zur Einführung in wichtige Studienkompetenzen, zum Kennenlernen der Lehrenden, der Inhalte des Studiums, der Hochschule und der Stadt Gera: z.B. Projektarbeit in Kleingruppen, Grillabend, Stadtführung, Begegnung mit dem Studierendenförderverein., Persönliche Studienberatung vor Studienbeginn, Begleitendes individuelles Coaching, Studieneingangskoordinator:in / Ansprechperson für den Studiengang, Einführungsveranstaltungen und Beratungsangebote der Fachschaft.

Es besteht die Möglichkeit, Praktika im Ausland zu absolvieren. Kooperation mit international tätigen Dozentinnen und Dozenten eröffnen Kontakte und Angebote des Einsatzes im Ausland, z.B. in Australien. Es gibt eine Ansprechpartnerin an der Hochschule, die Kontakte vermittelt, Auslandsaufenthalte unterstützt und Möglichkeiten dafür aufzeigt.

Åbo Akademi University, Finnland; Fachhochschule Kärnten, Österreich; Uskudar University, Muş Alparslan Üniversitesi, Türkei.

Es steht eine Testothek zur Verfügung, um psychologische Testverfahren auszuleihen. Weiterhin Software für die Durchführung von Forschungsprojekten wie SPSS und f4. Aufbauend auf die in Modulen zu Methoden der Sozialen Arbeit angeeigneten Kompetenzen können sich die Studierenden für die Fallarbeit im Praktikum Arbeitsmittel ausleihen, z.B. für die Beratungsarbeit das Familienbrett sowie Materialien für die Lebenslinienarbeit.

Es werden regelmäßig Forschungsprojekte im Studiengang durchgeführt, an denen die Studierenden im Rahmen von Lehrveranstaltungen beteiligt werden. Schwerpunkte sind Gesundheit, Partizipation, Digitalisierung. Die Studierenden können an diesen Forschungsprojekten vertieft mitarbeiten, z.B. als Studentische Hilfskraft oder im Rahmen von Studien- u. Bachelorarbeiten. Ein aktuelles Beispiel ist das Forschungsprojekt "Gesünder lebt sich leichter" (GeLLe-Studie), ein innovatives interdisziplinäres Programm zur gesundheitlichen Förderung sozial Benachteiligter in Deutschland.

Die Studierenden werden beratend unterstützt bei Unternehmensgründungen bzw. dem Schritt in die Selbstständigkeit, z.B. als "Gesetzliche*r Betreuer*in".

Nach dem Leitbild der Hochschule ist es ein zentrales Anliegen, Menschen mit verschiedenen Diversitätsmerkmalen ebenso zu berücksichtigen und zu fördern. In besonderer Weise werden Studierende unterstützt, die von Stigmatisierung, Benachteiligung oder Diskriminierung bedroht oder betroffen sind. Mitarbeitende stehen beratend und begleitend zur Verfügung. Die Seminare werden nach dem CORE-Prinzip strukturiert und stellt den aktiv Lernenden in den Mittelpunkt - klare Kompetenzorientierung, starker Praxisbezug sowie Einbindung von Forschung und Interdisziplinarität sind somit gelebter Alltag.

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