Universität Innsbruck

Alice do Carmo Precci Lopes: Innsbruck – Ein Glücksgriff

In einem internationalen Team erforsche ich an der Universität Innsbruck bereits seit zwei Jahren Verfahren, bei denen organische Stoffe aus Restmüll getrennt werden, um damit Biogas zu produzieren. Damit hat sich für mich ein Traum erfüllt: Ich beschäftige mich mit dem Thema, das mir am meisten am Herzen liegt. Als ich vor zwei Jahren aus Brasilien nach Innsbruck kam, habe ich mich sofort in die Stadt verliebt: Die vielen grünen Flächen, die Fahrradwege, die Berge und viel unberührte Natur – genau so stelle ich mir die ideale Stadt vor. Sport spielt in meinem Leben eine wichtige Rolle und Innsbruck erweist sich auch in dieser Hinsicht als Glücksgriff.

Bernhard Eder: Für den PhD gleich hiergeblieben

Ich bin 2014 nach Innsbruck gekommen. In der Zwischenzeit habe ich die Masterprogramme in Accounting, Auditing and Taxation sowie Angewandte Ökonomik abgeschlossen. In dieser Zeit habe ich die Stadt und die Universität Innsbruck zu schätzen gelernt, weshalb ich für meinen PhD gleich dageblieben bin. Für mich war die Uni Innsbruck genau die richtige Wahl. Von meinem Büro aus sehe ich direkt auf meinen Lieblingsort in Innsbruck – die Nordkette. Einer meiner Lieblingsflecken an der Universität ist nicht weit weg: die Bibliothek an der Fakultät für Theologie ist nur einen Katzensprung entfernt. Dort habe ich mich das ein oder andere Mal auf Prüfungen vorbereitet.

Sophia Casalnuovo: Wissen aus erster Hand

Schon als kleines Kind war ich sehr naturverbunden. In der Oberschule wurde schließlich mein Interesse an den Schwerpunkten Biotechnologie und Molekularbiologie geweckt. Die Universität Innsbruck hat mich durch ihr umfangreiches und international orientiertes Studienangebot angesprochen und ich habe mich dazu entschieden, hier Biologie zu studieren. Während meines Studiums habe ich die Möglichkeit bekommen, eine praxisnahe Bachelorarbeit am Institut für Molekularbiologie zu absolvieren. Dort wurde ich sehr gut aufgenommen und bestens betreut. Die familiäre Atmosphäre hat es mir leicht gemacht, auch einmal kritisch nachzufragen.