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Private Hochschulen

Über 350.000 Studierende sind an privaten Hochschulen eingeschrieben, Tendenz steigend. Privat studieren wird immer beliebter. Passgenaue Studiengänge, kleine Seminargruppen und enger Kontakt zu Praxispartnern sind nur einige Gründe. Die Auswahl der Angebote ist groß. So stellt sich häufig die Frage, ob ein privates oder staatliches Studium besser passt.

Egal ob öffentlich oder privat, auf der Suche nach deinem passenden Studium bist du hier genau richtig! Denn in der Suchmaschine findest du ganz einfach alle staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland.

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116 Hochschulen

Die bebilderten Treffer wurden von den Hochschulen kostenpflichtig mit Zusatzinformationen versehen. Mehr Informationen für Hochschulen gibt es hier.

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Das Modell der privaten Hochschule  

Private Hochschulen in Deutschland sind Bildungseinrichtungen, die im Gegensatz zu staatlichen Hochschulen nicht öffentlich finanziert werden. Dazu zählen in Deutschland die Privatuniversitäten sowie viele Fach-, Kunst- und Musikhochschulen. In der Suchmaschine für Studiengänge sind ausschließlich private Hochschulen gelistet, die staatlich anerkannt wurden. Studienabschlüsse von privaten und staatlichen Universitäten sind in der Regel durch die volle staatliche Anerkennung formal gleichwertig. So ist beispielsweise der Bachelor an einer privaten Hochschule gleichgestellt zu dem Bachelor an einer staatlichen Uni.

Spezialisiertere Studiengänge

Das Studienangebot an privaten Hochschulen unterscheidet sich etwas von öffentlichen Einrichtungen. Die Studiengänge an privaten Hochschulen sind häufig recht spezialisiert und damit auf bestimmte Berufsfelder oder eine bestimmte Branche ausgerichtet. Oft trifft dies auch auf die gesamte Hochschule zu. So gibt es angesehene Privatuniversitäten, die nur wenige kleine und fachspezifische Studiengänge anbieten. Wenn du also schon von Anfang an weißt, in welche Richtung du studieren möchtest, findest du an privaten Hochschulen mit Sicherheit einen vielversprechenden Studiengang.

Ein Schwerpunkt der privaten Hochschullandschaft liegt auf Wirtschaftsstudiengängen, aber auch Fächer rund um Technik und Gesundheit finden sich hier häufig. Zudem bieten viele private Hochschulen besonders beliebte Studienfächer an, die einen hohen Numerus Clausus an staatlichen Universitäten haben. So stellen sie eine gute Alternative für Studis dar, die ansonsten lange auf ihr Traumstudium warten müssten.

Privat studieren oder staatlich? 

Grundsätzlich sind die Abläufe und Module von staatlichen und privaten Hochschulen recht ähnlich. Dennoch gibt es einige Unterschiede, die den Studienalltag beeinflussen. Die Studierendengruppen an privaten Hochschulen sind in der Regel kleiner als an öffentlichen Hochschulen. Bewusst werden weniger Studierende pro Studiengang zugelassen, um einen engen und intensiven Austausch zwischen Dozent:innen und Studierenden zu gewährleisten. Dies bietet den Vorteil, dass die Dozent:innen besser auf die Studierenden eingehen können. Die Betreuung an privaten Hochschulen erfolgt somit auf einer persönlicheren Ebene, als das an Universitäten üblich ist.

Private Hochschulen und Akademien richten sich praxisorientiert aus. Die Dozent:innen kommen oft direkt aus der Wirtschaft und können neue Trends und Entwicklungen direkt an ihre Studierenden weitergeben. Zudem können sie Inhalte durch echte Praxisbeispiele ansehnlicher und verständlicher erklären. Eine private Hochschule ist somit ein Ort der Vernetzung mit Dozent:innen, Alumni und anderen Studierenden aus einem spezifischen Fachbereich. Nicht selten sind solche Kontakte im späteren Berufsleben Gold wert.

Einer der Knackpunkte, wenn es um die Unterschiede zwischen staatlichen und privaten Hochschulen geht, ist natürlich das Finanzielle. Während öffentliche Hochschulen vom Staat finanziert werden, sind private Hochschulen auf die Studiengebühren ihrer Studierenden angewiesen. Die Semesterbeiträge sind daher wesentlich höher als an einer öffentlichen Uni oder HAW. Die Studiengebühren variieren, oft sind es etwa 520 Euro im Monat. Teilweise auch wesentlich mehr.

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Die wichtigsten Fragen

Was sind private Hochschulen?

Private Hochschulen sind Bildungseinrichtungen, die von privaten Institutionen, Unternehmen oder Stiftungen finanziert und verwaltet werden. Im Gegensatz zu staatlichen Hochschulen erhalten sie keine oder nur begrenzte öffentliche Finanzierung und sind daher in der Regel stärker auf private Mittel angewiesen.

Wie unterscheiden sich private Hochschulen von staatlichen Hochschulen?

Der offensichtlichste Unterschied zwischen staatlich und privat ist die Art der Finanzierung. Studierende zahlen für private Hochschulen, während staatliche Hochschulen aus Steuergeldern finanziert werden. Private Hochschulen haben daher mehr Autonomie bei der Gestaltung von Studiengängen und der Verwaltung. Sie können flexiblere Lehrpläne, kleinere Klassen und eine stärkere Fokussierung auf bestimmte Fachbereiche bieten.

Welche Studiengänge bieten private Hochschulen an?

Private Hochschulen bieten eine breite Palette von Studiengängen an, die verschiedene Fachbereiche abdecken. Sie können Geisteswissenschaften, Naturwissenschaften, Sozialwissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Medizin, Wirtschaft, Recht und vieles mehr umfassen. Private Hochschulen können oft spezialisierte Programme anbieten, die auf bestimmte Berufsfelder oder Branchen ausgerichtet sind.

Wie erfolgt die Zulassung zu privaten Hochschulen?

Die Zulassung zu privaten Hochschulen erfolgt in der Regel über ein Auswahlverfahren, das von der jeweiligen Hochschule festgelegt wird. Die genauen Zulassungskriterien können je nach Hochschule und Studiengang variieren. Private Hochschulen können eigene Aufnahmekriterien haben, die über die staatlich festgelegten Mindestanforderungen hinausgehen. Schulnoten, standardisierte Tests und persönliche Bewerbungsunterlagen spielen oft eine Rolle bei der Zulassung.

Sind private Hochschulen staatlich anerkannt?

Ja, private Hochschulen sind in der Regel staatlich anerkannt und berechtigt, akademische Abschlüsse zu verleihen. Die staatliche Anerkennung gewährleistet, dass die Hochschule bestimmte Qualitätsstandards erfüllt und dass ihre Abschlüsse national und international anerkannt sind. Prüfe vor deiner Bewerbung sicherheitshalber, ob deine Wunschhochschule eine entsprechende Zertifizierung besitzt. 

Bieten private Hochschulen Stipendien oder finanzielle Unterstützung an?

Ja, viele private Hochschulen bieten Stipendien, Finanzierungsmöglichkeiten und andere Formen der finanziellen Unterstützung an. Diese können aufgrund von akademischer Leistung, besonderen Talenten oder finanzieller Bedürftigkeit vergeben werden. Es ist ratsam, sich über die spezifischen Stipendienprogramme und finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten jeder Hochschule zu informieren.

Sind private Hochschulen teuer?

Private Hochschulen sind in der Regel teurer als staatliche Universitäten oder Fachhochschulen. Durchschnittlich kostet ein Bachelor Studium an einer privaten Hochschule im Monat 520 €, exklusive Lebenshaltungskosten. Ein Master Studium kostet mit 720 € pro Monat noch etwas mehr.

Welche Vorteile bietet ein Studium an privaten Hochschulen?

Zu den Vorteilen gehören kleinere Klassengrößen und eine persönlichere Betreuung der Studierenden. Zudem bieten Privatuniversitäten flexiblere Studiengänge an, ergänzt durch spezialisierte Programme, die auf bestimmte Berufsfelder ausgerichtet sind. So hast du die Möglichkeit von erfahrenen Dozenten und Fachexperten aus erster Hand zu lernen. Private Hochschulen legen außerdem großen Wert auf eine praxisorientierte Lehre und berufliche Netzwerke.