Studiengangsprofil
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Germanistik / Études germaniques (dt.-frz. Studiengang)
Short-Facts
- Abschluss: Master of Arts
- Sachgebiet(e): Germanistik, Interkulturelle Studien
- Regelstudienzeit: 4 Semester
- Hauptunterrichtssprache: Deutsch
- Studienform(en): Vollzeitstudium, Internationaler Studiengang
- Standort(e): Mainz
- Trägerschaft: öffentlich-rechtlich

Diese Informationen werden durch Zugriff auf den Hochschulkompass der HRK erzeugt.
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Kontakt
Hochschulstandort
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Saarstraße 21
55122 Mainz
Tel: 06131 39-0
Fax: 06131 39-22919
Saarstraße 21
55122 Mainz
Tel: 06131 39-0
Fax: 06131 39-22919
Weitere Informationen / Services:
FAQ zu Germanistik / Études germaniques (dt.-frz. Studiengang)

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Welchen Abschluss erhalte ich, wenn ich Germanistik / Études germaniques (dt.-frz. Studiengang) studiere?
Beim Studiengang Germanistik / Études germaniques (dt.-frz. Studiengang) an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz handelt es sich um einen Studiengang mit dem
Abschluss Master of Arts
Welches Sachgebiet beinhaltet der Studiengang?
Das Sachgebiet des Studiengangs ist Germanistik, Interkulturelle Studien.
Wie lange dauert das Studium?
Die Regelstudienzeit beträgt 4 Semester. Ein Semester sind 6 Monate. Somit dauert das Studium in der Regel 24 Monate.
In welcher Sprache finden die Lehrveranstaltungen statt?
Die Vorlesungen, Seminare oder Kurse finden in Deutsch und Französisch statt.
In welcher Form wird das Studium Germanistik / Études germaniques (dt.-frz. Studiengang) angeboten?
Das Studium wird als Vollzeitstudium und als internationaler Studiengang
in Mainz angeboten.
Wo finden die Lehrveranstaltungen statt?
Die Lehrveranstaltungen werden in Mainz angeboten.
Kann ich mich zum Sommer- oder zum Wintersemester bewerben?
Du kannst dich zu folgendem Semester bewerben: Sommer- und Wintersemester.
Welche Zulassungsbedingung muss ich erfüllen?
Der Studiengang Germanistik / Études germaniques (dt.-frz. Studiengang) hat keine Zulassungsbeschränkung / ist ohne NC.
Gibt es spezielle Zugangsvoraussetzungen, um Germanistik / Études germaniques (dt.-frz. Studiengang) zu studieren?
Für das Studium des Fachs Germanistik / Études germaniques (dt.-frz. Studiengang) gelten folgende Zugangsvoraussetzungen:
Nachweis französischer Sprachkenntnisse durch eine mind. mit der Note „ausreichend“ oder 5 Punkten abgeschlossenen fünfjährigen Schulausbildung oder durch eine Bescheinigung über fortgeschrittene Kenntnisse der französischen Sprache auf dem Niveau des europäischen Referenzrahmens B2, die durch einen Sprachtest oder durch den Diplôme d'Etudes en Langue Française (DELF B2) nachgewiesen werden. Der Nachweis französischer Sprachkenntnisse gilt auch durch Vorlage einer Hochschulreife, die an einer französischsprachigen Schule abgelegt wurde oder eines Abi-Bac erbracht. Die Prüfung der Gleichwertigkeit von weiteren Nachweisen obliegt dem Prüfungsausschuss.
Nachweis eines Bachelorabschlusses im Fach Germanistik oder eines gleichwertigen Studienabschlusses an einer Hochschule in Deutschland oder im Ausland.
Nachweis über Lehrveranstaltungen im Umfang von mind. 72 Leistungspunkten aus dem Bereich Germanistik.
Nachweis französischer Sprachkenntnisse durch eine mind. mit der Note „ausreichend“ oder 5 Punkten abgeschlossenen fünfjährigen Schulausbildung oder durch eine Bescheinigung über fortgeschrittene Kenntnisse der französischen Sprache auf dem Niveau des europäischen Referenzrahmens B2, die durch einen Sprachtest oder durch den Diplôme d'Etudes en Langue Française (DELF B2) nachgewiesen werden. Der Nachweis französischer Sprachkenntnisse gilt auch durch Vorlage einer Hochschulreife, die an einer französischsprachigen Schule abgelegt wurde oder eines Abi-Bac erbracht. Die Prüfung der Gleichwertigkeit von weiteren Nachweisen obliegt dem Prüfungsausschuss.
Nachweis eines Bachelorabschlusses im Fach Germanistik oder eines gleichwertigen Studienabschlusses an einer Hochschule in Deutschland oder im Ausland.
Nachweis über Lehrveranstaltungen im Umfang von mind. 72 Leistungspunkten aus dem Bereich Germanistik.
Welche Themenschwerpunkte gibt es?
Themenschwerpunkte im Studienfach Germanistik / Études germaniques (dt.-frz. Studiengang) sind:
- Schwerpunkte:
- Communication interculturelle, Métiers du livre, Sprachdidaktik
- Weitere Sprachen:
- Französisch
Wann kann ich mich bewerben?
Hier findest du die Fristen und Termine für deine Bewerbung:
Weitere Informationen zu aktuellen oder künftigen Vorlesungszeiten sowie Anmelde- und Bewerbungsfristen findest du im Hochschulprofil.
- Nächste Vorlesungszeit:
-
27.10.2025 - 14.02.2026
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem EU-Ausland:
-
01.10.2025 - 01.03.2026Wer die Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben hat, sollte die Zeugnisse frühzeitig über den Studierendenservice (https://www.studium.uni-mainz.de/anerkennung) anerkennen lassen. Der Antrag auf Anerkennung sollte 6-8 Wochen vor der jeweiligen Bewerbungsfrist gestellt werden, da die Anerkennungsurkunde der Bewerbung beigefügt werden muss.
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem Nicht-EU-Ausland:
-
01.10.2025 - 01.03.2026Wer die Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben hat, sollte die Zeugnisse frühzeitig über den Studierendenservice (www.uni-mainz.de/incoming) anerkennen lassen. Der Antrag auf Anerkennung sollte 6-8 Wochen vor der jeweiligen Bewerbungsfrist gestellt werden, da die Anerkennungsurkunde der Bewerbung beigefügt werden muss.
Zulassung & Bewerbung
- Zulassungssemester:
- Sommer- und Wintersemester
- Zulassungsmodus:
- Keine Zulassungsbeschränkung, ohne NC
- Zugangsvoraussetzungen:
- Nachweis französischer Sprachkenntnisse durch eine mind. mit der Note „ausreichend“ oder 5 Punkten abgeschlossenen fünfjährigen Schulausbildung oder durch eine Bescheinigung über fortgeschrittene Kenntnisse der französischen Sprache auf dem Niveau des europäischen Referenzrahmens B2, die durch einen Sprachtest oder durch den Diplôme d'Etudes en Langue Française (DELF B2) nachgewiesen werden. Der Nachweis französischer Sprachkenntnisse gilt auch durch Vorlage einer Hochschulreife, die an einer französischsprachigen Schule abgelegt wurde oder eines Abi-Bac erbracht. Die Prüfung der Gleichwertigkeit von weiteren Nachweisen obliegt dem Prüfungsausschuss.
Nachweis eines Bachelorabschlusses im Fach Germanistik oder eines gleichwertigen Studienabschlusses an einer Hochschule in Deutschland oder im Ausland.
Nachweis über Lehrveranstaltungen im Umfang von mind. 72 Leistungspunkten aus dem Bereich Germanistik.

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Themenschwerpunkte
- Schwerpunkte:
- Communication interculturelle, Métiers du livre, Sprachdidaktik
- Weitere Sprachen:
- Französisch

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Fristen & Termine
- Nächste Vorlesungszeit:
-
27.10.2025 - 14.02.2026
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem EU-Ausland:
-
01.10.2025 - 01.03.2026Wer die Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben hat, sollte die Zeugnisse frühzeitig über den Studierendenservice (https://www.studium.uni-mainz.de/anerkennung) anerkennen lassen. Der Antrag auf Anerkennung sollte 6-8 Wochen vor der jeweiligen Bewerbungsfrist gestellt werden, da die Anerkennungsurkunde der Bewerbung beigefügt werden muss.
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem Nicht-EU-Ausland:
-
01.10.2025 - 01.03.2026Wer die Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben hat, sollte die Zeugnisse frühzeitig über den Studierendenservice (www.uni-mainz.de/incoming) anerkennen lassen. Der Antrag auf Anerkennung sollte 6-8 Wochen vor der jeweiligen Bewerbungsfrist gestellt werden, da die Anerkennungsurkunde der Bewerbung beigefügt werden muss.

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Sonstiges
Anmerkung:
Studienbeginn zum Wintersemester empfohlen
Wenn das Bachelor-Abschlusszeugnis bis Bewerbungsschluss nicht vorliegt, aber mind. 135 Leistungspunkte nachweisbar sind: Bescheinigung über Studien- und Prüfungsleistungen und bislang erreichte Durchschnittsnote einreichen. (Bescheinigung von der zuständigen Hochschule, Original oder beglaubigte Kopie). Nach der Einschreibung muss das Abschlusszeugnis nachgereicht werden.
Wenn der Hochschulabschluss im Ausland erworben wurde: Anerkennungsurkunde in beglaubigter Kopie (zuständig: Studierendenservice - Zulassung International).
Wenn das Bachelor-Abschlusszeugnis bis Bewerbungsschluss nicht vorliegt, aber mind. 135 Leistungspunkte nachweisbar sind: Bescheinigung über Studien- und Prüfungsleistungen und bislang erreichte Durchschnittsnote einreichen. (Bescheinigung von der zuständigen Hochschule, Original oder beglaubigte Kopie). Nach der Einschreibung muss das Abschlusszeugnis nachgereicht werden.
Wenn der Hochschulabschluss im Ausland erworben wurde: Anerkennungsurkunde in beglaubigter Kopie (zuständig: Studierendenservice - Zulassung International).

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Diese Daten stammen vom CHE-Ranking, Deutschlands größtem Hochschulranking.
Studienergebnis
Credits insgesamt
120
Regelstudienzeit
4 Semester
Das Studium
Art des Studiengangs
konsekutiver Masterstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Fachausrichtung
Germanistik
Weitere Infos
Besonderheiten des Studiengangs
Deutsch-französischer integrierter Studiengang mit Doppelabschluss (double degree). Der Studiengang kann als Doppelstudium mit dem M.Ed. für Absolventinnen und Absolventen des dt.-frz. B.Ed. Fach 2 studiert werden. In dieser Kombination kann der Mehraufwand für den Erwerb der Abschlüsse M.A. und M.Ed. auf etwa ein Semester reduziert werden.
Internationale Ausrichtung
Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen
25.24 %
Auslandsaufenthalt
obligatorisch für den Abschluss eines "joint programme"; Anrechnung eines Auslandspraktikums möglich; Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland obligatorisch
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule
Ja, Abschluss obligatorisch
Der Fachbereich
Studierende am Fachbereich
590
Hauptfachstudierende ohne Lehramt
Hauptfachstudierende ohne Lehramt
Anzahl Masterstudierende (ohne Lehramt)
120
Weitere Infos
Besonderheiten in der Lehre im Bachelorstudium
Große fachliche Breite im Lehrangebot in allen Fachteilen: vollständige und ausdifferenzierte Historische und Deskriptive Sprachwissenschaft, Neuere und Ältere Deutsche Literaturwissenschaft (inklusive Mittelalter, Barock, Medien- und Kulturwissenschaften). Eigene Plattformen: NDL-E-Learning zur Einführung in die Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, "Mittelhochdeutsch aktiv", "Deutsch diachron" und "Blended-Learning-Kurs Sprachgeschichte" (Online-Lernmodule zur Historischen Sprachwissenschaft); Kollegiales Coaching in der Lehre (ZQ); Forschungsnahe, an Projekten orientierte Lehrangebote
Besonderheiten in der Lehre im Masterstudium
Vertiefte historische u. systematische Ausbildung, stärkere Forschungsorientierung, Entwicklung eigenständiger Projekte, studierendenzentrierte Perspektive (WP). Im neuen Mastermodell kann das Hauptfach mit 3 Wahloptionen erweitert werden. Die Studierenden entscheiden, ob sie fachspez. Inhalte durch einen forschungsorientierten Fokus weiter vertiefen (Profil 1), ihr Studium durch die Wahl eines Ergänzungsfachs interdisziplinär gestalten (Profil 2) oder den Fokus auf eine berufl. Orientierung oder persönl. Interessen legen u. entsprechende ergänzende Qualifikationen erwerben (Profil 3).
Besonderheiten in der Internationalen Ausrichtung
Forschungskooperation/Austausch für Studierende & Beschäftigte; Koordination/Leitung der EU-geförderten ERASMUS+ Strategic Partnership "Textual & Literary Cultures in Medieval Europe" (TALC_eu); Europäisches Netzwerk "Reading Violence" (Mainz/Sassari/Coimbra/Valencia); bi- u. trinationales Studium Mainz-Dijon-Bologna; Middlebury College Mainz; Germanist.Institutspartnerschaften (DAAD) m.Usbekistan & Bydgoszcz; Kooperationsabkommen: Univ.de São Paulo (Brasilien), Chongqing Univ.(China), Univ. Ust. Kamenogorsk (Kasachstan), Hacettepe Univ. Ankara (Türkei); Univ. Zadar (Kroatien); Univ.Helsinki
Häufigste Austauschhochschulen für einen Auslandsaufenthalt
Stockholms universitet, Stockholm, Schweden; Università degli Studi di Palermo, Palermo, Italien; University of Glasgow, Glasgow, Vereinigtes Königreich; Université Sorbonne Nouvelle Paris 3, Paris, Frankreich
Besonderheiten in der Ausstattung
Arbeitsstelle für literarische Filmpraxis (eigener Schnitt-, Produktions-, Sichtplatz, umfangreiches Film- und Medienarchiv, betreute Service-Einrichtung zum Erwerb medienpraktischer Fertigkeiten); "Zentrum Textorientierte Medien" (TeM), in den Forschungs- und Lehrfeldern Transmedialität, digitale Netzwerke und Medienkritik; digitale Forschungs- und Editionsplattform an der Arbeitsstelle F. Schlegel (KFSA); Mainzer Vornamen-, Familiennamen- und Ortsnamen-Datenbank; Mainzer Frühneuhochdeutschkorpus.
Besonderheiten in der Forschung / Forschungsschwerpunkte
DFG-Projekte: "Genderbezogene Praktiken bei Personenreferenzen"; SFB "Humandifferenzierung"; Akadem.-Proj. "Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands (DFD)"; Fachdidaktische Unterrichtsplanung (Toepfer-Stiftung); Forschungsstellen: F. Wedekind; F. u. D. Schlegel; Mittelhochdeutsches Wörterbuch; Handbuch Ilse Aichinger; Zeitschrift "literatur für leser:innen"; (Historisch-kritische) Editionen: C. Brentano, F. Schlegel, F. Wedekind, A. Seghers, Korrespondenzen: Frühromantik, F. Wedekind, Suhrkamp-Zuckmayer; Minigraduiertenkolleg "Die ästhetischen Erfindungen der Ökologie um 1800".
Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses
Möglichkeit in wissenschaftlichen Förderprogrammen zu promovieren (z.B. DFG_Forschergruppe, Graduiertenkolleg, SFB, etc.) ist vorhanden ; Doktorandenstelle in SFB 1482: Humandifferenzierung; Mainzer Akademie: Deutsches Familiennamenwörterbuch (DFD); Gezielte finanzielle Unterstützung der Promotion (z.B. Reisekostenzuschüsse o.ä.) ist vorhanden; Reisekostenzuschüsse durch Institut, inneruniversitäre Forschungsförderung und Projektmittel; Es gibt Vertrauensdozent*innen; Besuch einschlägiger Konferenzen wird aktiv gefördert; Karrierebedingungen: adäquate Entlohnung und Ausstattung ist gegeben; Chancengleichheit, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind gegeben; Lehrtätigkeit für Promovierende auch ohne Lehrverpflichtung möglich; Internationalität wird besonders gefördert; Die Doktorandinnen und Doktoren veranstalten abteilungsübergreifende Workshops, die einen wichtigen Beitrag zur Vernetzung der Abteilung liefern.; Der wissenschaftliche Nachwuchs wird systematisch in die Forschungsaktivitäten am Institut eingebunden (u. a. im Studium durch Hilfskraftstellen an verschied. Projekten), Möglichkeiten zu Vernetzung und Austausch bestehen in regelmäßig stattfindenen Kolloquien wie z. B. dem Forschungskolloquium Germanistische Linguistik (FoGeL), aktive Förderung der Teilnahme an Fachtagungen, Beteiligung an Publikationen und Herausgeberschaften, Korpussprechstunden (Methodenberatung).
Sonstige Besonderheiten
Literatur- und Sprachwissenschaft sind sowohl in historischer als auch systematischer Ausrichtung vollständig in Forschung und Lehre vertreten; großes Fächerangebot auch für das Beifach-/Ergänzungsfachstudium; Arbeitsschwerpunkt DaF/DaZ; Möglichkeit eines integrierten Studiums an den Universitäten Mainz, Dijon, Bologna. Die JGU beteiligt sich am Diversity-Audit "Vielfalt gestalten" des Stifterverbandes für die deutsche Wissenschaft. Sie treibt außerdem Unterstützungsmaßnahmen voran, die den sozialen Hintergrund ihrer Studierenden aufgreifen, um dadurch bestehende Nachteile auszugleichen.
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