Betriebswirtschaft für das Gesundheitswesen - berufsbegleitend
- Abschluss: Bachelor
- Sachgebiet(e): Betriebswirtschaftslehre
- Regelstudienzeit: 6 Semester
- Hauptunterrichtssprache: Deutsch
- Studienform(en): berufsbegleitendes Studium
- Standort(e): Krems
Piaristengasse 1
3500 Krems
Tel: 02732-802
E-Mail: office@fh-krems.ac.at
Beim Studiengang Betriebswirtschaft für das Gesundheitswesen - berufsbegleitend an der IMC Krems University of Applied Sciences handelt es sich um einen Studiengang mit dem Abschluss Bachelor
Das Sachgebiet des Studiengangs ist Betriebswirtschaftslehre.
Die Regelstudienzeit beträgt 6 Semester. Ein Semester sind 6 Monate. Somit dauert das Studium in der Regel 36 Monate.
Die Vorlesungen, Seminare oder Kurse finden in Deutsch statt.
Das Studium wird als berufsbegleitendes Studium in Krems angeboten.
Die Lehrveranstaltungen werden in Krems angeboten.
Für das Studium des Fachs Betriebswirtschaft für das Gesundheitswesen - berufsbegleitend gelten keine speziellen Zugangsvoraussetzungen.
Hier findest du die Fristen und Termine für deine Bewerbung:
- Vorlesungszeit:
-
ab ca. 08:30 bis ca. 20:00 Uhr
- Bewerbungsfrist:
-
siehe Website - unterschiedlich
- Einschreibfrist (Beginner):
-
siehe Website - unterschiedlich
Leider liegen uns keine Zulassungs- oder Bewerbungs-Informationen vor.
Leider liegen uns keine weiteren Informationen vor.
- Vorlesungszeit:
-
ab ca. 08:30 bis ca. 20:00 Uhr
- Bewerbungsfrist:
-
siehe Website - unterschiedlich
- Einschreibfrist (Beginner):
-
siehe Website - unterschiedlich
- Studienbeitrag:
- 363,36 € / Semester
Studierende
Studienergebnis
Verteilung von Pflicht- und Wahlpflicht-Credits
Das Studium
Weitere Infos
Betriebswirtschaftliche Ausbildung speziell für den Gesundheitssektor; Fokus sowohl auf den Non-Profit- als auch den Profit-Gesundheitsbereich; Projekt- und fallstudienbasierte Praxisnähe. Das erlernte Wissen wird bereits während des Studiums in der Praxis angewendet (Berufspraktikum und berufliche Handlungskompetenz). Lehrveranstaltungen werden von praxiserfahrenen Persönlichkeiten aus den verschiedenen Bereichen des Gesundheits- und Sozialwesens bzw. von Forscher*innen im Gesundheitsbereich durchgeführt. Weltweit mehr als 100 Partneruniversitäten für ein optionales Semester im Ausland.
IELTS Certificate, Prozessmanagement Level D Zertifizierung, Auslandssemester, Praktikum im Ausland, Betreuung während Praktikumaufenthalt, Karrierecoaching, Mentoring
Es gibt ein eigenes Modul für Schlüsselkompetenzen (3 Credits).
Internationale Ausrichtung
Der Fachbereich
Weitere Infos
Auswahl der Lehrenden mit Praxiserfahrung. Darüber Exkursionen zu Gesundheitseinrichtungen und Gastvorträge von internationalen Expert*innen. In Projektarbeiten werden praxisrelevante Aufgabenstellungen bearbeitet und Metakompetenzen wie Teamfähigkeit, kritische Reflexion und analytisches Denken geschult. Das Praxissemester ist ein fester Bestandteil, wobei Studierende 22 Wochen in einer Organisation aus dem Gesundheitsbereich arbeiten und dort ihre Kompetenzen einsetzen und weiterentwickeln. Auch die Bachelorarbeit ist häufig an praxisrelevanten Fragestellungen ausgerichtet.
In der Lehre wird der Einsatz innovativer, anwendungsorientierter Lehr- und Lernformen wie Roleplays, Case Studies oder Blended Learning-Elementen forciert. In der Erarbeitung der Lehrkonzepte und der Vermittlung des Wissens arbeiten Teams aus haupt- und nebenberuflich Lehrenden. Verschiedene Berufsfelder bzw. unterschiedliche Industrien sind vertreten und tragen zu einer positiven Student Orientation bei. Die Mischung von Lehrenden mit einem wissenschaftlichem Hintergrund und jenen mit vorwiegend praktischem wird den Studierenden der Zusammenhang zwischen Theorie und Praxis vermittelt.
Aufnahmeverfahren vor Studienbeginn; Bachelor-, Master Info Day; Open House; Schnupperkurse "Studieren probieren"; Schul- und Messenbesuche; Bereitstellung einer Plattform zum Austausch zwischen Studieninteressierten und Studierenden (Facebook-Gruppe, "Ask a Student").
Introduction Week; Hilfe bei der Vernetzung der Studierenden; studentische Mentoren (Buddies); Leitfäden auf der Online-Plattform "eDesktop".
Zentrale Unternehmermesse an der Hochschule (Career Links); Besuche bei Unternehmen; Infoveranstaltungen von Unternehmen am Gelände der FH Krems; Jobportal "Jobteaser".
Introduction Week; Hilfe bei der Vernetzung der Studierenden; studentische Mentoren (Buddies); Leitfäden auf der Online-Plattform "eDesktop"., Vorkurse / Brückenkurse vor Studienbeginn, Studienbegleitende Kurse zur Angleichung fachlicher Kompetenzen, Kurse zum Erwerb studienrelevanter Kompetenzen/Schlüsselkompetenzen (z.B. Schreibwerkstatt, Selbstorganisation, wissenschaftliches Arbeiten), Peer-Learning-Angebote (kooperative Lernangebote und Seminare; vom Fachbereich finanziert und von Studierenden durchgeführt), Virtuelles offenes Lernzentrum (z.B. Lernplattformen, Moodle), Begleitete Selbstreflexion des Kompetenzerwerbs/Lernfortschritts (Portfolio, Logbuch), Semesterbegleitende Rückmeldung des Lernerfolgs (z.B. Zwischentests mit individuellen Korrekturen/Besprechungen), Fachbezogenes Online-Self-Assessment zur Studienorientierung, Fachbezogenes Online-Self-Assessment zur Studienorientierung, Persönliche Studienberatung vor Studienbeginn, Beratungsangebote, die im Stundenplan vorgegeben sind, Beratung zur individuellen Studienverlaufsplanung, Frühwarnsysteme mit Beratung, Begleitendes individuelles Coaching, Erstsemester-Tutorien, Professorale Mentor:innen (auch Doktoranden, Postdocs), Studentische Mentor:innen, Tandems, Buddies, Studieneingangskoordinator:in / Ansprechperson für den Studiengang.
Auslandspraktika sind zum Teil in den Studienbetrieb integriert und Auslandssemester (2 bei Double Degrees) an einer von 140+ Partneruniversitäten werden ermöglicht. Der Student Body an der Fachhochschule ist international, die Kursinhalte sind auch auf internationalen Problemstellungen ausgelegt. Der Kompetenzerwerb im Bereich Intercultural Competences und Diversity Management wird curricular unterstützt.
Bsp.-Dual Degree Partnerhochschulen im Fachbereich BWL: Haaga-Helia University of Applied Sciences, Finnland Technische Hochschule Deggendorf, Deutschland KEDGE Business School, Frankreich Bsp.-AACSB akkreditierte Hochschulen im Fachbereich BWL mit derzeit aktivem Studierendenaustausch: Wilfried Laurier University, Kanada Lingnan University, Hong Kong NEOMA Business School, Frankreich Kyungpook National University, Korea ISCTE-IUL Instituto Universitário de Lisboa, Portugal National Chengchi University, Taiwan Mahidol University, Thailand
Zusätzlich zur Campus Bibliothek bietet die E-Library eine Sammlung von Datenbanken (Journale, Cases, etc.), auf die auch extern zugegriffen werden kann. Software zur Datenanalyse ist teilweise kostenfrei/teilweise mit Studierendenlizenzen verfügbar. Software zur Datenerhebung (etwa Unipark/Limesurvey) bzw. Datenauswertung (MAXQDA) steht gratis zur Verfügung. Techn. Geräte können bei Bedarf ausgeliehen werden. Materialien für den Bau von Prototypen sind ebenso vorhanden.
Im Institut Gesundheitsmanagement werden gesellschaftlich und wissenschaftlich relevante Forschungsthemen unter den Headlines "Design & Health" und "Career & Health" gebündelt. Besonderer Wert wird auch auf die Kooperation mit Forschungseinrichtungen und -instituten im In- und Ausland gelegt. Aktuell laufende Forschungsprojekte befassen sich mit nachhaltigen Karrieren im Langzeitpflegebereich, Aspekten der informellen Pflege und innovativer Organisationsentwicklung im Gesundheitsbereich.
Studierende werden durch Angebote wie das Founders Lab oder den Co-Working Space der IMC FH Krems dabei unterstützt, Geschäftsmodelle und Unternehmen zu entwickeln. Dazu werden auch ein Gründerservice (Accent) und Absolvent*innen mit Gründungserfahrung eingeladen, welche über Unterstützungs- und Fördermöglichkeiten sowie eigene Erfahrungen berichten. Vernetzung wird durch Stammtische und Company Visits sowie Vorträge ermöglicht.
Der Gesundheitsbereich an sich ist von einer hohen Diversität geprägt und daher wird der Kernwert der gegenseitigen Wertschätzung von Anfang an explizit betont. Lehrveranstaltungen bringen den Studierenden die SDGs näher und zeigen deren Relevanz für den Gesundheitsbereich auf. So wird beispielsweise für das Thema "green hospital" und Möglichkeiten für Nachhaltigkeit in der Müllentsorgung, Beschaffung sowie dem Einsatz von Behandlungsmethoden sensibilisiert.