

Masterstudium Nachhaltige Regional- und Destinationsentwicklung
- Abschluss: Master of Science
- Sachgebiet(e): Sport-, Event- und Kulturmanagement, Hotel, Gastronomie, Tourismus, Wirtschaftswissenschaften, Ökonomie, Nachhaltigkeitswissenschaften (ökonomisch)
- Regelstudienzeit: 4 Semester
- Studienform(en): Vollzeitstudium
- Standort(e): Hall in Tirol, Innsbruck
Der Master Nachhaltige Regional und Destinationsentwicklung bereitet sowohl auf ein PhD Studium in unterschiedlichen Bereichen wie auch auf spannende Berufsfelder vor:
- Regionalmanagement,
- Führungspositionen im Tourismus und in der Freizeitwirtschaft,
- Ingenieurbüros (für komplexe Infrastrukturprojekte),
- Marketingunternehmen (mit digitalem Schwerpunkt),
- Beratungsunternehmen,
- oder das Management von Events und Outdoor Agenturen.
Das sind nur ausgewählte Beispiele. Die Berufsfelder sind so vielfältig, weil Studierende sich ihr individuelles Profil geben können.
uns!
Beim Studiengang Masterstudium Nachhaltige Regional- und Destinationsentwicklung an der Universität Innsbruck handelt es sich um einen Studiengang mit dem Abschluss Master of Science
Die Sachgebiete des Studiengangs sind Sport-, Event- und Kulturmanagement, Hotel, Gastronomie, Tourismus, Wirtschaftswissenschaften, Ökonomie und Nachhaltigkeitswissenschaften (ökonomisch).
Die Regelstudienzeit beträgt 4 Semester. Ein Semester sind 6 Monate. Somit dauert das Studium in der Regel 24 Monate.
Das Studium wird als Vollzeitstudium in Hall in Tirol und Innsbruck angeboten.
Standorte dieser Hochschule sind Hall in Tirol und Innsbruck.
Du kannst dich zu folgendem Semester bewerben: Wintersemester/Sommersemester.
Für das Studium des Fachs Masterstudium Nachhaltige Regional- und Destinationsentwicklung gelten folgende Zugangsvoraussetzungen:
Fachlich infrage kommendes Bachelorstudium oder Äquivalent
Informationen zur Zulassung, den Terminen und Fristen unter:
https://www.uibk.ac.at/studium/anmeldung-zulassung/.
Themenschwerpunkte im Studienfach Masterstudium Nachhaltige Regional- und Destinationsentwicklung sind:
- Schwerpunkte:
- Die räumliche Dimension ist eine wesentliche Komponente wirtschaftlichen Handelns. Urbanisierung, Clusterung, Infrastruktur und Mobilität sind Stichworte dazu. In vielen Regionen spielt der Tourismus eine entscheidende Rolle für die Prosperität einer Region. Erfolgreiche Regionen brauchen eine klare Entwicklungsstrategie und Destinationen brauchen einen klaren Markenkern. Dieser Themenkomplex erfordert die Einbeziehung der naturräumlichen und der sozialen Gegebenheiten einer Region genauso wie die Berücksichtigung globaler Entwicklungen. Dieses Masterstudium legt die methodischen Grundlagen für die eigenständige Durchführung solcher Analysen.
Hier findest du die Fristen und Termine für deine Bewerbung:
- Vorlesungszeit:
-
Anfang Oktober bis Ende Januar; Anfang März bis Ende Juni
- Bewerbungsfrist:
-
Alle Informationen zu den Terminen und Fristen, speziellen Aufnahmeregelungen ect. finden Sie hier: www.uibk.ac.at/studium/organisation/studium/#termine
- Einschreibfrist (Beginner):
-
Detaillierte Informationen zur Zulassung, den Terminen und Fristen finden Sie unter:
Die Zukunft Europas liegt in seinen Regionen und in deren Vielfalt, die die Unterschiede zwischen den Europäischen Staaten übertrifft.
Wie sich Europa entwickelt, hängt maßgeblich davon ab, ob einzelne Regionen in der Lage sind, ihre Vorteile zu nutzen und ihren Platz zu finden. Welche wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und ökologischen Potentiale können genutzt werden und welche Voraussetzung (Infrastruktur, Schutzgebiete, Versorgung) müssen geschaffen werden, um auf Dauer erfolgreich zu sein?
Dafür braucht es nachhaltige und langfristige Entwicklungsstrategien. In vielen peripheren Gebieten aber auch in vielen Städten, spielt der Tourismus eine wichtige Rolle für die Entwicklung. Destinationen – also Regionen mit einem starken touristischen Fokus – sind daher ein besonders interessanter Forschungsgegenstand.
Der Studiengang vermittelt die notwendigen Grundlagen für die Analyse von Regionen und für die Erarbeitung von strategischen Entwicklungskonzepten. Er stärkt aber auch die sozialen und kommunikativen Kompetenzen von Studierenden, um sich mit Stakeholdergruppen austauschen und zwischen den Gruppen moderieren zu können.
Das Hauptziel des Masterstudiums Nachhaltige Regional- und Destinationsentwicklung ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse zu nutzen und in der Lage zu sein, diese für konkrete Anwendungen zu adaptieren.
- Zulassungssemester:
- Wintersemester/Sommersemester
- Zulassungsmodus:
- Keine Zulassungsbeschränkung, ohne NC
- Zugangsvoraussetzungen:
- Fachlich infrage kommendes Bachelorstudium oder Äquivalent
Informationen zur Zulassung, den Terminen und Fristen unter:
https://www.uibk.ac.at/studium/anmeldung-zulassung/
- Schwerpunkte:
- Die räumliche Dimension ist eine wesentliche Komponente wirtschaftlichen Handelns. Urbanisierung, Clusterung, Infrastruktur und Mobilität sind Stichworte dazu. In vielen Regionen spielt der Tourismus eine entscheidende Rolle für die Prosperität einer Region. Erfolgreiche Regionen brauchen eine klare Entwicklungsstrategie und Destinationen brauchen einen klaren Markenkern. Dieser Themenkomplex erfordert die Einbeziehung der naturräumlichen und der sozialen Gegebenheiten einer Region genauso wie die Berücksichtigung globaler Entwicklungen. Dieses Masterstudium legt die methodischen Grundlagen für die eigenständige Durchführung solcher Analysen.
- Vorlesungszeit:
-
Anfang Oktober bis Ende Januar; Anfang März bis Ende Juni
- Bewerbungsfrist:
-
Alle Informationen zu den Terminen und Fristen, speziellen Aufnahmeregelungen ect. finden Sie hier: www.uibk.ac.at/studium/organisation/studium/#termine
- Einschreibfrist (Beginner):
-
Detaillierte Informationen zur Zulassung, den Terminen und Fristen finden Sie unter:
Informationen für Studieninteressierte:
https://www.uibk.ac.at/studium
Dieses Studium wird gemeinsam mit der Privaten Universität für Gesundheits- wissenschaften, Medizinische Informatik und Technik – UMIT durchgeführt und an den Standorten Landeck, Innsbruck und Hall in Tirol abgehalten.
Der Master hat einen wirtschaftswissenschaftlichen Kern kombiniert mit einer interdisziplinäreren Ausrichtung, ohne die man Regionalentwicklung nicht erfolgreich betreiben kann.
Dies zeigt sich in den Kernfächern, die beispielsweise
- Umweltökonomik,
- digitale Infrastrukturen
- oder Konsumentenpsychologie vermitteln.
Etwa ein Drittel der Lehrveranstaltungen (30 ECTS) kann frei aus dem Angebot anderen Fachrichtungen an der Universität Innsbruck gewählt werden. Damit können Studierende ihr eigenes Profil schärfen.
Die Interdisziplinarität im Master Nachhaltige Regional- und Destinationsentwicklung ergibt sich neben den angebotenen Kursen im Studium auch aus den unterschiedlichen Fachrichtungen, aus denen die Studierenden selbst kommen:
- Wirtschaftswissenschaften,
- Soziologie,
- Psychologie
- und Geographie
- aber auch Studierende mit einem mathematischen oder planerischen Background sind willkommen.
Der vielfältige und auch kontroverse Diskurs aus unterschiedlichsten Fachbereichen bestimmt diesen Master und bereichert das Lernergebnis der Absolventinnen und Absolventen.
uns!