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Germanistische Literaturwissenschaft: Literatur – Kultur – Medien

Short-Facts
  • Abschluss: Master of Arts
  • Sachgebiet(e): Allgemeine Literaturwissenschaft, Germanistik
  • Regelstudienzeit: 4 Semester
  • Hauptunterrichtssprache: Deutsch
  • Studienform(en): Vollzeitstudium
  • Standort(e): Mainz
  • Trägerschaft: öffentlich-rechtlich
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Diese Informationen werden durch Zugriff auf den Hochschulkompass der HRK erzeugt.
Kontakt
Hochschulstandort
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Saarstraße 21
55122 Mainz
Tel: 06131 39-0
Fax: 06131 39-22919
Weitere Informationen / Services:
FAQ zu Germanistische Literaturwissenschaft: Literatur – Kultur – Medien
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Welchen Abschluss erhalte ich, wenn ich Germanistische Literaturwissenschaft: Literatur – Kultur – Medien studiere?
Beim Studiengang Germanistische Literaturwissenschaft: Literatur – Kultur – Medien an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz handelt es sich um einen Studiengang mit dem Abschluss Master of Arts
Welches Sachgebiet beinhaltet der Studiengang?
Das Sachgebiet des Studiengangs ist Allgemeine Literaturwissenschaft, Germanistik.
Wie lange dauert das Studium?
Die Regelstudienzeit beträgt 4 Semester. Ein Semester sind 6 Monate. Somit dauert das Studium in der Regel 24 Monate.
In welcher Sprache finden die Lehrveranstaltungen statt?
Die Vorlesungen, Seminare oder Kurse finden in Deutsch statt.
In welcher Form wird das Studium Germanistische Literaturwissenschaft: Literatur – Kultur – Medien angeboten?
Das Studium wird als Vollzeitstudium in Mainz angeboten.
Wo finden die Lehrveranstaltungen statt?
Die Lehrveranstaltungen werden in Mainz angeboten.
Kann ich mich zum Sommer- oder zum Wintersemester bewerben?
Du kannst dich zu folgendem Semester bewerben: Sommer- und Wintersemester.
Welche Zulassungsbedingung muss ich erfüllen?
Der Studiengang Germanistische Literaturwissenschaft: Literatur – Kultur – Medien hat keine Zulassungsbeschränkung / ist ohne NC.
Gibt es spezielle Zugangsvoraussetzungen, um Germanistische Literaturwissenschaft: Literatur – Kultur – Medien zu studieren?
Für das Studium des Fachs Germanistische Literaturwissenschaft: Literatur – Kultur – Medien gelten keine speziellen Zugangsvoraussetzungen.
Wann kann ich mich bewerben?
Hier findest du die Fristen und Termine für deine Bewerbung:

Nächste Vorlesungszeit:
27.10.2025 - 14.02.2026
Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem EU-Ausland:
01.04.2025 - 01.09.2025
Wer die Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben hat, sollte die Zeugnisse frühzeitig über den Studierendenservice (https://www.studium.uni-mainz.de/anerkennung) anerkennen lassen. Der Antrag auf Anerkennung sollte 6-8 Wochen vor der jeweiligen Bewerbungsfrist gestellt werden, da die Anerkennungsurkunde der Bewerbung beigefügt werden muss.
Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem Nicht-EU-Ausland:
01.04.2025 - 01.09.2025
Wer die Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben hat, sollte die Zeugnisse frühzeitig über den Studierendenservice (https://www.studium.uni-mainz.de/anerkennung) anerkennen lassen. Der Antrag auf Anerkennung sollte 6-8 Wochen vor der jeweiligen Bewerbungsfrist gestellt werden, da die Anerkennungsurkunde der Bewerbung beigefügt werden muss.
Weitere Informationen zu aktuellen oder künftigen Vorlesungszeiten sowie Anmelde- und Bewerbungsfristen findest du im Hochschulprofil.
Zulassung & Bewerbung
Zulassungssemester:
Sommer- und Wintersemester
Zulassungsmodus:
Keine Zulassungsbeschränkung, ohne NC
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Diese Informationen werden durch Zugriff auf den Hochschulkompass der HRK erzeugt.
Themenschwerpunkte
Leider liegen uns keine weiteren Informationen vor.
Fristen & Termine
Nächste Vorlesungszeit:
27.10.2025 - 14.02.2026
Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem EU-Ausland:
01.04.2025 - 01.09.2025
Wer die Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben hat, sollte die Zeugnisse frühzeitig über den Studierendenservice (https://www.studium.uni-mainz.de/anerkennung) anerkennen lassen. Der Antrag auf Anerkennung sollte 6-8 Wochen vor der jeweiligen Bewerbungsfrist gestellt werden, da die Anerkennungsurkunde der Bewerbung beigefügt werden muss.
Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem Nicht-EU-Ausland:
01.04.2025 - 01.09.2025
Wer die Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben hat, sollte die Zeugnisse frühzeitig über den Studierendenservice (https://www.studium.uni-mainz.de/anerkennung) anerkennen lassen. Der Antrag auf Anerkennung sollte 6-8 Wochen vor der jeweiligen Bewerbungsfrist gestellt werden, da die Anerkennungsurkunde der Bewerbung beigefügt werden muss.
Weitere Informationen zu aktuellen oder künftigen Vorlesungszeiten sowie Anmelde- und Bewerbungsfristen findest du im Hochschulprofil.
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Diese Informationen werden durch Zugriff auf den Hochschulkompass der HRK erzeugt.
Sonstiges
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Diese Daten stammen vom CHE-Ranking, Deutschlands größtem Hochschulranking.

Studienergebnis

Credits insgesamt
120
Regelstudienzeit
4 Semester

Das Studium

Art des Studiengangs
konsekutiver Masterstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Fachausrichtung
Germanistik
Praxiselemente im Studiengang
6 Credits (CP) für verpflichtende Praxisphasen; 13 Credits (CP) aus anwendungsorientierten Lehrveranstaltungen

Weitere Infos

Besonderheiten des Studiengangs
Kombination dreier Profilbereiche mit der Möglichkeit, eine Spezialisierung zu verfolgen und eine eigenständige Auswahl zu treffen: Profil 1: Forschungsvertiefung: Vertiefung fachspezifischer Inhalte durch einen forschungsorientierten Fokus (= 1-Fach-Studium germanistische Literaturwissenschaft). Profil 2: Ergänzungsfach: interdisziplinäre Gestaltung des Studiums durch die Wahl eines zweiten Faches (= 2-Fach-Studium). Profil 3: ergänzende Qualifikationen: Fokussierung auf private oder berufsbezogene Interessen durch die Wahl entsprechender Module aus dem fachübergreifenden Zertifikatangebot

Internationale Ausrichtung

Auslandsaufenthalt
nicht obligatorisch, Credits anrechenbar
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule
Nein

Der Fachbereich

Studierende am Fachbereich
590
Hauptfachstudierende ohne Lehramt
Anzahl Masterstudierende (ohne Lehramt)
120

Weitere Infos

Besonderheiten in der Lehre im Bachelorstudium
Große fachliche Breite im Lehrangebot in allen Fachteilen: vollständige und ausdifferenzierte Historische und Deskriptive Sprachwissenschaft, Neuere und Ältere Deutsche Literaturwissenschaft (inklusive Mittelalter, Barock, Medien- und Kulturwissenschaften). Eigene Plattformen: NDL-E-Learning zur Einführung in die Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, "Mittelhochdeutsch aktiv", "Deutsch diachron" und "Blended-Learning-Kurs Sprachgeschichte" (Online-Lernmodule zur Historischen Sprachwissenschaft); Kollegiales Coaching in der Lehre (ZQ); Forschungsnahe, an Projekten orientierte Lehrangebote
Besonderheiten in der Lehre im Masterstudium
Vertiefte historische u. systematische Ausbildung, stärkere Forschungsorientierung, Entwicklung eigenständiger Projekte, studierendenzentrierte Perspektive (WP). Im neuen Mastermodell kann das Hauptfach mit 3 Wahloptionen erweitert werden. Die Studierenden entscheiden, ob sie fachspez. Inhalte durch einen forschungsorientierten Fokus weiter vertiefen (Profil 1), ihr Studium durch die Wahl eines Ergänzungsfachs interdisziplinär gestalten (Profil 2) oder den Fokus auf eine berufl. Orientierung oder persönl. Interessen legen u. entsprechende ergänzende Qualifikationen erwerben (Profil 3).
Besonderheiten in der Internationalen Ausrichtung
Forschungskooperation/Austausch für Studierende & Beschäftigte; Koordination/Leitung der EU-geförderten ERASMUS+ Strategic Partnership "Textual & Literary Cultures in Medieval Europe" (TALC_eu); Europäisches Netzwerk "Reading Violence" (Mainz/Sassari/Coimbra/Valencia); bi- u. trinationales Studium Mainz-Dijon-Bologna; Middlebury College Mainz; Germanist.Institutspartnerschaften (DAAD) m.Usbekistan & Bydgoszcz; Kooperationsabkommen: Univ.de São Paulo (Brasilien), Chongqing Univ.(China), Univ. Ust. Kamenogorsk (Kasachstan), Hacettepe Univ. Ankara (Türkei); Univ. Zadar (Kroatien); Univ.Helsinki
Häufigste Austauschhochschulen für einen Auslandsaufenthalt
Stockholms universitet, Stockholm, Schweden; Università degli Studi di Palermo, Palermo, Italien; University of Glasgow, Glasgow, Vereinigtes Königreich; Université Sorbonne Nouvelle Paris 3, Paris, Frankreich
Besonderheiten in der Ausstattung
Arbeitsstelle für literarische Filmpraxis (eigener Schnitt-, Produktions-, Sichtplatz, umfangreiches Film- und Medienarchiv, betreute Service-Einrichtung zum Erwerb medienpraktischer Fertigkeiten); "Zentrum Textorientierte Medien" (TeM), in den Forschungs- und Lehrfeldern Transmedialität, digitale Netzwerke und Medienkritik; digitale Forschungs- und Editionsplattform an der Arbeitsstelle F. Schlegel (KFSA); Mainzer Vornamen-, Familiennamen- und Ortsnamen-Datenbank; Mainzer Frühneuhochdeutschkorpus.
Besonderheiten in der Forschung / Forschungsschwerpunkte
DFG-Projekte: "Genderbezogene Praktiken bei Personenreferenzen"; SFB "Humandifferenzierung"; Akadem.-Proj. "Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands (DFD)"; Fachdidaktische Unterrichtsplanung (Toepfer-Stiftung); Forschungsstellen: F. Wedekind; F. u. D. Schlegel; Mittelhochdeutsches Wörterbuch; Handbuch Ilse Aichinger; Zeitschrift "literatur für leser:innen"; (Historisch-kritische) Editionen: C. Brentano, F. Schlegel, F. Wedekind, A. Seghers, Korrespondenzen: Frühromantik, F. Wedekind, Suhrkamp-Zuckmayer; Minigraduiertenkolleg "Die ästhetischen Erfindungen der Ökologie um 1800".
Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses
Möglichkeit in wissenschaftlichen Förderprogrammen zu promovieren (z.B. DFG_Forschergruppe, Graduiertenkolleg, SFB, etc.) ist vorhanden ; Doktorandenstelle in SFB 1482: Humandifferenzierung; Mainzer Akademie: Deutsches Familiennamenwörterbuch (DFD); Gezielte finanzielle Unterstützung der Promotion (z.B. Reisekostenzuschüsse o.ä.) ist vorhanden; Reisekostenzuschüsse durch Institut, inneruniversitäre Forschungsförderung und Projektmittel; Es gibt Vertrauensdozent*innen; Besuch einschlägiger Konferenzen wird aktiv gefördert; Karrierebedingungen: adäquate Entlohnung und Ausstattung ist gegeben; Chancengleichheit, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind gegeben; Lehrtätigkeit für Promovierende auch ohne Lehrverpflichtung möglich; Internationalität wird besonders gefördert; Die Doktorandinnen und Doktoren veranstalten abteilungsübergreifende Workshops, die einen wichtigen Beitrag zur Vernetzung der Abteilung liefern.; Der wissenschaftliche Nachwuchs wird systematisch in die Forschungsaktivitäten am Institut eingebunden (u. a. im Studium durch Hilfskraftstellen an verschied. Projekten), Möglichkeiten zu Vernetzung und Austausch bestehen in regelmäßig stattfindenen Kolloquien wie z. B. dem Forschungskolloquium Germanistische Linguistik (FoGeL), aktive Förderung der Teilnahme an Fachtagungen, Beteiligung an Publikationen und Herausgeberschaften, Korpussprechstunden (Methodenberatung).
Sonstige Besonderheiten
Literatur- und Sprachwissenschaft sind sowohl in historischer als auch systematischer Ausrichtung vollständig in Forschung und Lehre vertreten; großes Fächerangebot auch für das Beifach-/Ergänzungsfachstudium; Arbeitsschwerpunkt DaF/DaZ; Möglichkeit eines integrierten Studiums an den Universitäten Mainz, Dijon, Bologna. Die JGU beteiligt sich am Diversity-Audit "Vielfalt gestalten" des Stifterverbandes für die deutsche Wissenschaft. Sie treibt außerdem Unterstützungsmaßnahmen voran, die den sozialen Hintergrund ihrer Studierenden aufgreifen, um dadurch bestehende Nachteile auszugleichen.
Weitere Informationen zur Forschung
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