Lebensmitteltechnologie & Ernährung
- Abschluss: Master
- Sachgebiet(e): Lebensmitteltechnologie
- Regelstudienzeit: 4 Semester
- Hauptunterrichtssprache: Deutsch
- Studienform(en): Vollzeitstudium, berufsbegleitendes Studium
- Standort(e): Innsbruck
Universitätsstraße 15
6020 Innsbruck
Tel: +43 512 2070-0
Fax: +43 512 2070-1099
E-Mail: info@mci.edu
Beim Studiengang Lebensmitteltechnologie & Ernährung an der MCI | Die Unternehmerische Hochschule® handelt es sich um einen Studiengang mit dem Abschluss Master
Das Sachgebiet des Studiengangs ist Lebensmitteltechnologie.
Die Regelstudienzeit beträgt 4 Semester. Ein Semester sind 6 Monate. Somit dauert das Studium in der Regel 24 Monate.
Die Vorlesungen, Seminare oder Kurse finden in Deutsch statt.
Das Studium wird als Vollzeitstudium und als berufsbegleitendes Studium in Innsbruck angeboten.
Die Lehrveranstaltungen werden in Innsbruck angeboten.
Für das Studium des Fachs Lebensmitteltechnologie & Ernährung gelten folgende Zugangsvoraussetzungen:
Mehr Informationen: HIER
Themenschwerpunkte im Studienfach Lebensmitteltechnologie & Ernährung sind:
- Schwerpunkte:
- Qualitätsmanagement, Innovationen in der Lebensmittelindustrie, Lebensmittelchemie, Lebensmittelproduktion & Verpackung, Lebensmittelfermentation, Lebensmittelinhaltsstoffe & Ernährung, Lebensmittel- & Ernährungstrends, Ernährungsmedizin
Hier findest du die Fristen und Termine für deine Bewerbung:
- Bewerbungsfrist:
-
Infos zur nächsten Bewerbungsfrist finden Sie hier.
- Zulassungsmodus:
- Online Bewerbung, Aufnahmegespräch
- Zugangsvoraussetzungen:
Mehr Informationen: HIER
- Schwerpunkte:
- Qualitätsmanagement, Innovationen in der Lebensmittelindustrie, Lebensmittelchemie, Lebensmittelproduktion & Verpackung, Lebensmittelfermentation, Lebensmittelinhaltsstoffe & Ernährung, Lebensmittel- & Ernährungstrends, Ernährungsmedizin
- Bewerbungsfrist:
-
Infos zur nächsten Bewerbungsfrist finden Sie hier.
- Studienbeitrag:
- 363,36 € / Semester
Studierende
Studienergebnis
Das Studium
Weitere Infos
Der Masterstudiengang verknüpft Kompetenzen auf den Gebieten Lebensmitteltechnologie und Ernährung,wobei besonderes Augenmerk auf den Methoden der Analytik und Qualitätssicherung,auf rechtlichen Rahmenbedingungen in der Lebensmittelzulassung, -produktion und -verpackung, der Lebensmittelinhaltsstoffe und Ernährungstrends liegt.Anhand von Wahlfächern in den Bereichen Qualitätsmanagement sowie Innovationen in der Lebensmittelindustrie besteht die Möglichkeit eigene Schwerpunkte zu setzen.Abgerundet wird das Studium durch betriebswirtschaftliche Grundlagen sowie Soft Skills und Industrieprojekte.
Einbeziehung der Industrie- und Wissenschaftspartner über Gastvorträge, Symposium sowie Lektorenschaften. Einbindung der Absolvent*innen über Absolvententag, Mentoring sowie Almuni&Friends-Club. Einbindung der Studierenden durch Bring your friend, Buddy Events sowie gemeinsame Abschlussfahrten und Veranstaltungen.
Internationale Ausrichtung
Der Fachbereich
Weitere Infos
Ein Großteil der Masterarbeiten wird in der Industrie geschrieben, Lektoren aus der Industrie, Exkursionenzu möglichen Arbeitgebern, Förderung der Schlüsselkompentenzen durch verschiedene Kurse (Planspiel, Teamtraining, ...); Absolvententag (erfolgreiche Absolvent*innenberichten aus ihrem Berufsalltrag und dem Übergang vom Studium zum Berufsalltag). Weiterer Baustein ist das berufsbegleitende Studium, div. Studierendenstipendien. Prämiummitgliedschaft mit Schär, Medel, Handl Tyrol usw.
hoher Praxisbezug; Verflechtung der Studieninhalte mit konkreten Problemstellungen aus Unternehmen und praxisnahen Forschungs- und Entwicklungsprojekten aus Wissenschaft, Gesellschaft und Technik; hohe wissenschaftliche Fundierung; ausgewählte Lehrformen wie z.B. Praxisprojekte, Projektarbeit, Case Studies, Industrial Visits, erstklassige Lehrende aus Wissenschaft & Wirtschaft aus dem In- und Ausland; internationale Ausrichtung der Studieninhalte, begrenzte Anzahl der Studienplätze, laufende Evaluierung und Feedbacks.
Internationale Mobilitätsphasen (Auslandssemester, Berufspraktika im Ausland, Kurzprogramme im Ausland), MCI-weit über 200 Partneruniversitäten und MCI-Studierende ca. 50 Nationen, Unterstützung durch das International Relations Office bei der Vorbereitung und Abwicklung (Infoveranstaltungen, Abklärung der Kompatibilität usw.), Teilnahme an (inter-)nationalen Bildungsprogrammen, Hochschulnetzwerke und Stipendienprogramme (ERASMUS plus, Marshallplan Foundation Scholarships, GE4 Netzwerk für Technikstudierende, Fulbright usw.), ECTS- und Diploma Supplement Label.
Der Bereich Technologie und Life Science verfügt über chemische, biologische, verfahrenstechnische und mechatronische Labore auf über 1.500 m² Laborfläche. Die chemischen Labore sind neben der gängigen Standardausrüstung nasschemischer Labore mit GC/MS, HPLC, TGA/DSC, REM, FTIR und TOC für die Feinanalytik ausgestattet.
Innovationen aus den Bereichen Lebensmitteltechnologie, Biotechnologie, Functional & Convenience Foods sowie Bioengineering, werden die Zukunftsfähigkeit entscheidend bestimmen. Die wachsende Nachfrage in diesem Gebiet bietet die Chance, Forschungsaktivitäten gezielt auszubauen. Zentrales Thema ist dabei die Lösung aktueller Fragen, die sich entlang der Wertschöpfungskette von der Erzeugung von pflanzlichen Rohstoffen und Algen, über die technologische Verwertung bis zur Produktcharakterisierung stellen. Dabei kommen neuartige Ansätze aus Ingenieur- und Naturwissenschaften zum Einsatz.
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Es liegt ein Laufbahnmodell mit aufeinander aufbauenden Stufen, Qualifizierungsnachweisen und Anwartschaften vor. Dieses bietet Transparenz betreffend Karrierepfade, Qualifikationsprofile und Perspektiven mit gleichzeitiger Berücksichtigung von individuellen Gegebenheiten. Für die Weiterentwicklung wird ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm, das auf Fach-, Methoden-, Sozial- und Persönlichkeitskompetenzen abzielt und die Bedürfnisse der verschiedenen Zielgruppen berücksichtigt, geboten. Zur einfachen Auswahl passender Schulungen stehen zielgruppenspezifische Fortbildungspläne zur Verfügung.
Die technische Ausstattung und Untersuchungsmethoden im MCI-Lehr-und Forschungsbereich Food Science & Biotechnology umfasst zusätzlich zur einer Standardlaborausstattung 400m2 Speziallabore, die für lebensmitteltechnologische, mikrobielle, biotechnologische sowie analytischen Fragestellungen sowie Pflanzenkultivierung genutzt werden können. Neben dem Sensoriklabor, welches auch einen 3D-Drucker beheimatet, besteht die Möglichkeit Texturen, Zusammensetzungen sowie das Lagerungsverhalten (bei verschiedenen Licht- und Temperaturbedingungen) von verschiedenen Roh- und Endprodukten zu analysieren.