

Masterstudium Peace and Conflict Studies
- Abschluss: Master of Arts (MA)
- Sachgebiet(e): Entwicklungszusammenarbeit, Katastrophenschutz
- Regelstudienzeit: 4 Semester
- Studienform(en): Vollzeitstudium
- Standort(e): Innsbruck
- Fakultät: Philosophisch-Historische Fakultät
Die Absolvent*innen erwerben Kompetenzen, die sie auf Führungsaufgaben in internationalen, nationalen, regionalen, öffentlichen und privaten Institutionen vorbereiten. Sie werden dazu befähigt, in kulturell diversen Teams zu arbeiten bzw. sie zu leiten und so zur lösungsorientierten Bearbeitung globaler Probleme beizutragen.
Typische Betätigungsfelder liegen in Bereichen der internationalen Friedensarbeit, Entwicklungspolitik, Diplomatie, Menschenrechte, Sicherheit und des Katastrophenschutzes. Absolvent*innen sind auch als wissenschaftliche Gutachter*innen bzw. Mediator*innen tätig.
uns!
Beim Studiengang Masterstudium Peace and Conflict Studies an der Universität Innsbruck handelt es sich um einen Studiengang mit dem Abschluss Master of Arts (MA)
Die Sachgebiete des Studiengangs sind Entwicklungszusammenarbeit und Katastrophenschutz.
Die Regelstudienzeit beträgt 4 Semester. Ein Semester sind 6 Monate. Somit dauert das Studium in der Regel 24 Monate.
Das Studium wird als Vollzeitstudium in Innsbruck angeboten.
Standort dieser Hochschule ist Innsbruck.
Du kannst dich zu folgendem Semester bewerben: Wintersemester.
Für das Studium des Fachs Masterstudium Peace and Conflict Studies gelten folgende Zugangsvoraussetzungen:
Fachlich infrage kommendes Bachelorstudium oder Äquivalent
Informationen zur Zulassung, den Terminen und Fristen unter:
https://www.uibk.ac.at/studium/anmeldung-zulassung/.
Themenschwerpunkte im Studienfach Masterstudium Peace and Conflict Studies sind:
- Schwerpunkte:
- Das Masterstudium Peace and Conflict Studies bietet eine wissenschaftliche Bildung in Bereichen der internationalen Friedensarbeit, Konflikttransformation, Entwicklungspolitik, Diplomatie, Menschenrechte, Sicherheit und des Katastrophenschutzes. Es bietet zudem ein handlungsorientiertes Training in Teamarbeit und -entwicklung, Diversität und Identität, Inklusion, Kapazitätsentwicklung sowie interkultureller Kommunikation.
Hier findest du die Fristen und Termine für deine Bewerbung:
- Vorlesungszeit:
-
Anfang Oktober bis Ende Januar; Anfang März bis Ende Juni
- Bewerbungsfrist:
-
Alle Informationen zu den Terminen und Fristen, speziellen Aufnahmeregelungen ect. finden Sie hier: www.uibk.ac.at/studium/organisation/studium/#termine
- Einschreibfrist (Beginner):
-
Detaillierte Informationen zur Zulassung, den Terminen und Fristen finden Sie unter:
Wir stehen vor vielfältigen Herausforderungen: Kriege erschüttern die Welt, die Umweltkatastrophe gefährdet die Lebensgrundlagen auf dem Planeten Erde, Millionen von Menschen sind infolge von Hunger, Armut und Vertreibung gefährdet, Verunsicherungen erzeugen neue Formen von Extremismus. Zugleich gibt es verschiedenste Bemühungen, friedliche Beziehungen zu fördern, unseren Umgang mit der Erde schonender zu gestalten, sich für Gerechtigkeit zu engagieren und Hoffnung zu machen.
Falls Sie sich für diese komplexen Problemlagen interessieren und solche Themenfelder in einer kulturell diversen Umgebung gemeinsam mit Studierenden aller Kontinente behandeln wollen, dann ist das englischsprachige Masterstudium der Friedens- und Konfliktforschung an der Universität Innsbruck genau das Richtige für Sie!
Das Masterstudium steht mit dem Innsbrucker UNESCO Chair for Peace Studies eng in Verbindung, wird von einem wissenschaftlich exzellenten und motivierten Team in Kooperation mit einer Reihe von regionalen, nationalen und internationalen Partnerorganisationen betrieben und blickt auf eine insgesamt mehr als zwanzigjährige Geschichte zurück.
- Zulassungssemester:
- Wintersemester
- Zulassungsmodus:
- Aufnahmeverfahren vor Zulassung, ohne NC
- Zugangsvoraussetzungen:
- Fachlich infrage kommendes Bachelorstudium oder Äquivalent
Informationen zur Zulassung, den Terminen und Fristen unter:
https://www.uibk.ac.at/studium/anmeldung-zulassung/
- Schwerpunkte:
- Das Masterstudium Peace and Conflict Studies bietet eine wissenschaftliche Bildung in Bereichen der internationalen Friedensarbeit, Konflikttransformation, Entwicklungspolitik, Diplomatie, Menschenrechte, Sicherheit und des Katastrophenschutzes. Es bietet zudem ein handlungsorientiertes Training in Teamarbeit und -entwicklung, Diversität und Identität, Inklusion, Kapazitätsentwicklung sowie interkultureller Kommunikation.
- Vorlesungszeit:
-
Anfang Oktober bis Ende Januar; Anfang März bis Ende Juni
- Bewerbungsfrist:
-
Alle Informationen zu den Terminen und Fristen, speziellen Aufnahmeregelungen ect. finden Sie hier: www.uibk.ac.at/studium/organisation/studium/#termine
- Einschreibfrist (Beginner):
-
Detaillierte Informationen zur Zulassung, den Terminen und Fristen finden Sie unter:
https://www.uibk.ac.at/studium
Das Masterstudium richtet sich an ein studentisches Publikum, das Interesse hat, sich an der weiteren Entwicklung des Fachbereichs zu beteiligen und für positive Änderungen zu sorgen. Die Studierenden erwartet ein Masterstudium, das im Sinne der Friedens- und Konfliktforschung auf Partizipation, Inklusion und Transformation v.a. in internationaler und intersektionaler Perspektive fokussiert.
Die Studierenden werden im Rahmen des Masterstudiums zunächst einmal mit der Friedens- und Konfliktforschung – ihrer Geschichte, ihren verschiedenen Ansätzen und Methoden – vertraut gemacht. Zweitens wird von den Studierenden erwartet, dass sie im Zuge ihres Studiums an einer Reihe von so genannten „Zivilen Friedensmissionen“, die gemeinsam mit Partnerorganisationen als mehrtägige Simulation durchgeführt werden, teilnehmen, um so erste Erfahrungen zu sammeln, was es bedeutet, in kulturell diversen Teams z.B. an einer (fiktiven) UN-Mission teilzunehmen.
Ferner befassen sich die Studierenden mit der Pluralität und Aktualität der Friedenswissenschaft, indem u.a. auf die Erörterung von Friedensverständnissen und -bemühungen im Kontext von Gender Studies, Critical Race Theory, Development Studies, Transitional Justice and Human Rights Studies, Postcolonial Studies und Critical Ecology Studies näher eingegangen wird. Und schließlich besteht ein wichtiger Bestandteil des Studiums darin, exemplarische Methoden der Konflikttransformation theoretisch und praktisch zu vermitteln.
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