Informatik - Software and Information Engineering
- Abschluss: Bachelor
- Sachgebiet(e): Angewandte Informatik
- Regelstudienzeit: 6 Semester
- Hauptunterrichtssprache: Deutsch
- Studienform(en): Vollzeitstudium
- Standort(e): Dornbirn
Hochschulstraße 1
6850 Dornbirn
Tel: +43 (0)5572 792
E-Mail: info@fhv.at
Beim Studiengang Informatik - Software and Information Engineering an der FHV - Vorarlberg University of Applied Sciences handelt es sich um einen Studiengang mit dem Abschluss Bachelor
Das Sachgebiet des Studiengangs ist Angewandte Informatik.
Die Regelstudienzeit beträgt 6 Semester. Ein Semester sind 6 Monate. Somit dauert das Studium in der Regel 36 Monate.
Die Vorlesungen, Seminare oder Kurse finden in Deutsch statt.
Das Studium wird als Vollzeitstudium in Dornbirn angeboten.
Die Lehrveranstaltungen werden in Dornbirn angeboten.
Für das Studium des Fachs Informatik - Software and Information Engineering gelten keine speziellen Zugangsvoraussetzungen.
Hier findest du die Fristen und Termine für deine Bewerbung:
- Vorlesungszeit:
-
Semester-, Lehrveranstaltungs- und Prüfungszeiten variieren je Studiengang.
- Bewerbungsfrist:
-
Wintersemester (i.d.R.): 15.11. - 15.5. - teilweise verlängert bis 15.9.
- Einschreibfrist (Beginner):
-
i.d.R. nach dem Aufnahmeverfahren (Juni bis Ende Oktober)
- Einschreibfrist (Rückmelder):
-
Winter: 1.10., Sommer: 1.3.
Leider liegen uns keine Zulassungs- oder Bewerbungs-Informationen vor.
Leider liegen uns keine weiteren Informationen vor.
- Vorlesungszeit:
-
Semester-, Lehrveranstaltungs- und Prüfungszeiten variieren je Studiengang.
- Bewerbungsfrist:
-
Wintersemester (i.d.R.): 15.11. - 15.5. - teilweise verlängert bis 15.9.
- Einschreibfrist (Beginner):
-
i.d.R. nach dem Aufnahmeverfahren (Juni bis Ende Oktober)
- Einschreibfrist (Rückmelder):
-
Winter: 1.10., Sommer: 1.3.
- Studienbeitrag:
- Keine Studiengebühren, ÖH-Beitrag EUR 21,20/Semester
Studierende
Studienergebnis
Das Studium
Weitere Infos
Software Engineering steht ab dem ersten Semester auf dem Studienplan, wobei speziell die agilen Lehrprojekte in kleinen Teams im 3. und 4. Semester zu erwähnen sind, in denen an sehr praxisnahen Projekten mit Coaches auch direkt aus der Praxis gelernt wird. Neben der fachlichen Ausbildung wird auch Wert auf Sozial- und Methodenkompetenz gelegt. Das Austauschsemester im 5. Semester wird gut angenommen, hier bieten wir den Incomings eine Vielzahl an Wahlfächern, Outgoings eine große Zahl an Partnerhochschulen.
Internationale Ausrichtung
Der Fachbereich
Weitere Infos
Das Qualifikationsprofil im Studiengang ist auf die Beschäftigungsbefähigung der Absolventinnen und Absolventen ausgerichtet, die Module sind direkt davon abgeleitet. Neben den Informatik Kernfächern stehen auch Sozial- und Methodenkompetenzen sowie Kommunikation und Sprachen im Studienplan. An der FH Vorarlberg gibt es eine jährliche Jobmesse, die von den regionalen Unternehmen sehr gut angenommen wird. Es gibt eine Online-Jobbörse im Alumni Portal. Im Rahmen von Vorträgen und Präsentationen präsentieren sich die Firmen den Studierenden. Bewerbungstrainings finden statt.
Kleine Gruppen und ein hoher Anteil an festem Personal zeichnen uns aus. Dadurch wird eine sehr individuelle Betreuung der Studierenden möglich. Im Durchschnitt studieren nur 30 bis 35 Studierende pro Jahrgang, die meisten Seminare und Übungen finden in kleineren Gruppen statt. Dadurch werden vermehrt moderne Lehrmethoden wie Projektarbeit, Coaching, Planspiele etc. eingesetzt. Es erfolgt eine enge Vernetzung mit der lokalen Wirtschaft, deren Anforderungen fließen laufend in die Weiterentwicklung der Studiengänge. Vernetzung geschieht auch über Berufspraktika und gemeinsame Veranstaltungen.
Workshops zum Thema wissenschaftliches Arbeiten werden für alle Maturanten im Bundesland Vorarlberg angeboten. Technische Workshops gibt es für jugendliche zwischen 13 und 18 im Rahmen der Jugenduni, ein- oder mehrtätige Workshops für Schulen und beim 2-wöchigen Code-Base-Sommercamp. Die Kinderuni richtet sich mit ihren wechselnden Vorträgen zu allen Fächern der Hochschule an 8-12 jährige.
Teambildungsworkshop zum gegenseitigen Kennenlernen. Gemeinsam mit dem/r Jahrgangssprecher/in werden Lerngruppen organisiert. Sprechtag der Stipendienstelle Innsbruck.
Jobmesse für alle Studierenden an der FH. Spezielle Vorstellung von Unternehmen für Studierende im Informatik-Studiengang durch Vorträge und Workshops, Vortragsreihe von Unternehmen.
Teambildungsworkshop zum gegenseitigen Kennenlernen. Gemeinsam mit dem/r Jahrgangssprecher/in werden Lerngruppen organisiert. Sprechtag der Stipendienstelle Innsbruck., Vorkurse / Brückenkurse vor Studienbeginn, Studienbegleitende Kurse zur Angleichung fachlicher Kompetenzen, Kurse zum Erwerb studienrelevanter Kompetenzen/Schlüsselkompetenzen (z.B. Schreibwerkstatt, Selbstorganisation, wissenschaftliches Arbeiten), Virtuelles offenes Lernzentrum (z.B. Lernplattformen, Moodle), Begleitete Selbstreflexion des Kompetenzerwerbs/Lernfortschritts (Portfolio, Logbuch), Semesterbegleitende Rückmeldung des Lernerfolgs (z.B. Zwischentests mit individuellen Korrekturen/Besprechungen), Geregelte Variierung der Studiendauer gemäß individueller Bedürfnisse (z.B. Bachelor+, 6+ und 7-/8-Semesteroption), Interdisziplinärer Studieneinstieg (z.B. Orientierungssemester/-studium, MINT-Eingangsjahr mit späterer Spezialisierung auf ein Fach, studium generale, u.ä.), Fachbezogenes Online-Self-Assessment zur Studienorientierung, Fachbezogenes Online-Self-Assessment zur Studienorientierung, Beratungsgespräche, Beratungsangebote, die im Stundenplan vorgegeben sind, Beratung zur individuellen Studienverlaufsplanung, Frühwarnsysteme mit Beratung, Begleitendes individuelles Coaching, Erstsemester-Tutorien, Professorale Mentoren (auch Doktoranden, Postdocs), Studentische Mentoren, Tandems, Buddies, Studieneingangskoordinator / Ansprechperson für den Studiengang, Einführungsveranstaltungen und Beratungsangebote der Fachschaft.
Hogeschool van Amsterdam, Niederlande; Hogeschool van Arnhem and Nijmegen, Niederlande; Brno University of Technology, Tschechien; Lapland University of Applied Sciences, Finnland; Universitat Politècnica de València, Spanien; Lodz University of Technology, Polen; National Taiwan University of Science and Technology, Taiwan
Zugang 7 Tage in der Woche / 24 Stunden; WLAN im gesamten Gebäude; exklusive Labors für die Informatik-Studiengänge (Netzwerklabor, Datenbanklabor, Labor für verteilte Systeme, Labor für Software Engineering (ca. 60 Laborarbeitsplätze und 40 Laptoparbeitsplätze für 180 Studierende)); gute Ausstattung mit aktuellen PCs; Laptoparbeitsplätze; mobile Geräte; Entwicklungsboards für embedded Systems etc.; gemeinsam mit anderen Studiengängen sind auch Mac-Pools und CAD/Graphik-Arbeitsplätze verfügbar; Studierende dürfen die technische Ausstattung auch für eigene Projekte verwenden (Open Labs).
Die Informatik-Studiengänge sind mit vier der sechs Forschungszentren (User-centered Technologies, Business Informatics, Digital Factory, Energy) über den Einsatz von Dozierenden und Mitarbeit der Studierenden in Forschungsprojekten in enger Kooperation. So können sich die Studierenden bei der Entwicklung von AR/VR Projekten, bei der Ergründung von Forschungsfragen im Simulations- und Optimierungsbereich sowie bei der laufenden Weiterentwicklung (zum Teil Neu- und Umbau) der digitalen Fabrik einbringen.
1
Zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses müssen Studierende auf vielfältige Art und Weise an das wissenschaftliche Arbeiten und den Diskurs im Fachgebiet herangeführt werden: Vier der angebotenen fünf Vertiefungen im Masterstudium haben einen sehr engen thematischen Bezug zu drei Forschungszentren der FH Vorarlberg. Engagierte Studierende haben die Möglichkeit, sich um eine Forschungsstelle im Rahmen des Kontextstudiums zu bewerben. Als Studienassistenten arbeiten sie zwei Semester an konkreten Forschungsaufgaben in den Forschungszentren und erhalten dafür 12 ECTS angerechnet.
Die startupstube an der FH Vorarlberg bringt Studierende unterschiedlicher Disziplinen zusammen und unterstützt sie während des Startup-Prozesses. Sie STUPSt an. Sie bietet Gründungsinteressierten und Innovator*innen unternehmerischen Entwicklungsspielraum und Inspiration, schafft Nähe zum regionalen und internationalen Innovations-Ökosystem und fördert den Austausch mit Gleichgesinnten.
Die Europäische Kommission hat der FH Vorarlberg das Diploma Supplement Label (2010-2016) und das ECTS Label (2011-2014) verliehen. Die Homepage der FH Vorarlberg entspricht dem ECTS Users Guide, alle Studiengänge, aber auch jede einzelne Lehrveranstaltung sind im Web vollständig in deutscher und englischer Sprache beschrieben.