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Studiengangsprofil
Im Ranking

Chemical and Bioprocess Engineering

Short-Facts
  • Abschluss: Master
  • Sachgebiet(e): Biotechnologie, Chemieingenieurwesen
  • Regelstudienzeit: 4 Semester
  • Hauptunterrichtssprache: Englisch
  • Studienform(en): Vollzeitstudium, Duales Studium, Internationaler Studiengang
  • Standort(e): Hamburg
  • Trägerschaft: öffentlich-rechtlich
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Chemical and Bioprocess Engineering im CHE-Hochschulranking
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Kontakt
Hochschulstandort
Technische Universität Hamburg
Am Schwarzenberg-Campus 3 (E)
21073 Hamburg
Tel: 040 42878-0
Weitere Informationen / Services:
FAQ zu Chemical and Bioprocess Engineering
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Welchen Abschluss erhalte ich, wenn ich Chemical and Bioprocess Engineering studiere?
Beim Studiengang Chemical and Bioprocess Engineering an der Technische Universität Hamburg handelt es sich um einen Studiengang mit dem Abschluss Master
Welches Sachgebiet beinhaltet der Studiengang?
Das Sachgebiet des Studiengangs ist Biotechnologie, Chemieingenieurwesen.
In welcher Sprache finden die Lehrveranstaltungen statt?
Die Vorlesungen, Seminare oder Kurse finden in Englisch und Deutsch statt.
In welcher Form wird das Studium Chemical and Bioprocess Engineering angeboten?
Das Studium wird als Vollzeitstudium, duales Studium und als internationaler Studiengang in Hamburg angeboten.
Wo finden die Lehrveranstaltungen statt?
Die Lehrveranstaltungen werden in Hamburg angeboten.
Kann ich mich zum Sommer- oder zum Wintersemester bewerben?
Du kannst dich zu folgendem Semester bewerben: nur Wintersemester.
Welche Zulassungsbedingung muss ich erfüllen?
Der Studiengang Chemical and Bioprocess Engineering hat keine Zulassungsbeschränkung / ist ohne NC.
Gibt es spezielle Zugangsvoraussetzungen, um Chemical and Bioprocess Engineering zu studieren?
Für das Studium des Fachs Chemical and Bioprocess Engineering gelten folgende Zugangsvoraussetzungen:
Bachelor of Science oder gleichwertiger ingenieurwissenschaftlicher Abschluss in einer relevanten Fachrichtung; gute bis sehr gute Studienleistungen, gute Englischkenntnisse (TOEFL-Mindestpunktzahl: 577/90)
Click here for information about the prior knowledge required for the individual Master’s programs: https://www.tuhh.de/alt/tuhh/education/degree-courses/international-study-programs/how-and-when-to-apply/specific-requirements.html .
Welche Themenschwerpunkte gibt es?
Themenschwerpunkte im Studienfach Chemical and Bioprocess Engineering sind:
Schwerpunkte:
Biokatalyse, Biotechnologie, Bioverfahrenstechnik, Mikrobiologie, Verfahrenstechnik
Weitere Sprachen:
Deutsch
Wann kann ich mich bewerben?
Hier findest du die Fristen und Termine für deine Bewerbung:

Nächste Vorlesungszeit:
13.10.2025 - 31.01.2026
Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem EU-Ausland:
01.12.2025 - 01.03.2026
Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem Nicht-EU-Ausland:
01.12.2025 - 01.03.2026
Weitere Informationen zu aktuellen oder künftigen Vorlesungszeiten sowie Anmelde- und Bewerbungsfristen findest du im Hochschulprofil.
Zulassung & Bewerbung
Zulassungssemester:
nur Wintersemester
Zulassungsmodus:
Keine Zulassungsbeschränkung, ohne NC
Zugangsvoraussetzungen:
Bachelor of Science oder gleichwertiger ingenieurwissenschaftlicher Abschluss in einer relevanten Fachrichtung; gute bis sehr gute Studienleistungen, gute Englischkenntnisse (TOEFL-Mindestpunktzahl: 577/90)
Click here for information about the prior knowledge required for the individual Master’s programs: https://www.tuhh.de/alt/tuhh/education/degree-courses/international-study-programs/how-and-when-to-apply/specific-requirements.html .
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Themenschwerpunkte
Schwerpunkte:
Biokatalyse, Biotechnologie, Bioverfahrenstechnik, Mikrobiologie, Verfahrenstechnik
Weitere Sprachen:
Deutsch
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Fristen & Termine
Nächste Vorlesungszeit:
13.10.2025 - 31.01.2026
Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem EU-Ausland:
01.12.2025 - 01.03.2026
Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem Nicht-EU-Ausland:
01.12.2025 - 01.03.2026
Weitere Informationen zu aktuellen oder künftigen Vorlesungszeiten sowie Anmelde- und Bewerbungsfristen findest du im Hochschulprofil.
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Sonstiges
Studienbeitrag (Bemerkung):
Achtung: Bei den Joint-
Masterprogrammen zuzüglich
Zusatzgebühren für das
Mobilitätsprogramm! Bei dem Master of
Arts bzw. MBA in Kooperation mit dem
NIT sowie G-TIME fallen zusätzliche
Studiengebühren an!
Anmerkung:
studierbar in Kombination mit dem MA/MBA am NIT (www.nithh.de)
Can be studied in combination with the MA/MBA at the NIT (www.nithh.de)

This multidisciplinary program offers a possibility to gain a broad knowledge in both biotechnological processes and classical chemical engineering. Close collaboration of these disciplines is a special feature of the engineering departments at TU Hamburg in both education and research.
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Diese Daten stammen vom CHE-Ranking, Deutschlands größtem Hochschulranking.

Studierende

Anzahl der Studierenden
157
Geschlechterverhältnis
61 % männlich
39 % weiblich
Studienanfänger:innen pro Jahr
35
Absolvent:innen pro Jahr
32

Studienergebnis

Credits insgesamt
120
Regelstudienzeit
4 Semester

Das Studium

Art des Studiengangs
konsekutiver Masterstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit, auch dual möglich
Fachausrichtung
Verfahrenstechnik
Praxiselemente im Studiengang
9 Credits (CP) aus anwendungsorientierten Lehrveranstaltungen

Weitere Infos

Besonderheiten des Studiengangs
Der Studiengang bietet ausschließlich englischsprachige Kurse an, die die Studierenden auf leitende Ingenieurberufen in der Verfahrenstechnik vorbereiten. Die Lehrmethoden beinhalten auch Problem-Based-Learning und Labor- und Computerpraktika. Der Studiengang verbindet Lehrveranstalungen mit verfahrenstechnischen und bioverfahrenstechnischen Inhalten, und vermittelt weiterführende Kenntnisse in diesen Bereichen. Die Vertiefungen Allgemeine Verfahrenstechnik, Bioverfahrenstechnik und Chemische Verfahrenstechnik setzen einen entsprechenden Schwerpunkt.
Außercurriculare Angebote
Der Fachschaftsrat bietet mehrmals in der Woche Sprechstunden für Fragen zum Studium an. Zweimal im Monat bietet die Fachschaft Barabende für alle Studierenden an. Einmal im Jahr findet das "Grill VesT" statt, bei dem die Studierenden zusammen mit den Professoren gemeinsam grillen und sich zwanglos austauschen. Auch das uniweiten Sommerfest bietet eine gute Möglichkeit, dass sich Lehrende, Studierende und Unieinrichtungen austauschen. Dozent*innen und Studierenden sind auch an uniweiten Vorlesereihen, wie den Future Lecures beteiligt.

Internationale Ausrichtung

Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen
100 %
Auslandsaufenthalt
nicht obligatorisch, Credits anrechenbar; Anrechnung eines Auslandspraktikums möglich; Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland möglich
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule
Nein

Der Fachbereich

Studierende am Fachbereich
670
Anzahl Masterstudierende (ohne Lehramt)
320
Anteil Lehre durch Praktiker:innen, Master
13.33 %

Weitere Infos

Besonderheiten in der Lehre im Bachelorstudium
Jedes Jahr beenden ca. 40 Absolvent*innen ihr Studium mit einem Bachelor-Abschluss. Im Bereich der Lehre bietet der Fachbereich Lehrveranstaltungen auf Deutsch und Englisch an, und zwar prozesstechnische, bioprozesstechnische und verfahrenstechnische. Die Bachelor-Kurse bereiten die Studierenden für interessante Karrieren in der Umwelttechnik, der Chemie-, Lebensmittel-, und Pharma-Industrie sowie in aufkommenden Bereichen wie der Biotechnologie und der Nanotechnologie vor. Die Lehrmethoden beinhalten Vorlesungen, Problem-Based-Learning, Tutorien sowie Labor- und Computerpraktika.
Besonderheiten in der Lehre im Masterstudium
Jedes Jahr beenden ca. 80 Absolvent*innen ihr Studium mit einem Master-Abschluss. Die Studiengänge bieten prozesstechnische, bioprozesstechnische und verfahrenstechnische Lehrveranstaltungen auf Deutsch und Englisch an. Die Masterstudiengänge bereiten die Studendierenden für weitergehende Karrieren in der Umwelttechnik, der Chemie-, Lebensmittel-, und Pharma-Industrie, in der Biotechnologie und der Nanotechnologie vor, sowie für eine Tätigkeit in der Wissenschaft. Die Lehrmethoden beinhalten Vorlesungen, Problem-Based-Learning, Tutorien sowie Labor- und Computerpraktika.
Besonderheiten in der Internationalen Ausrichtung
Der Fachbereich kooperiert mit über 63 internationalen Hochschulpartnern in Forschung + Lehre, was Studierenden einen qualifizierten Auslandsaufenthalt ermöglicht. Für diese gibt es die Beratungsstelle des Fachbereiches u. die uniweite Abteilung International Affairs. Die englischsprachige Lehre, internationale Studieninhalte u. der internationale Masterstudiengang ziehen zahlreiche internat. Studierende an den Fachbereich, insbesondere aus Indien, Aserbaidschan, Kolumbien. Seit 2024 ermöglicht der UNU-Hub "Engineering to face climate change" weitere internationale Kooperationen.
Häufigste Austauschhochschulen für einen Auslandsaufenthalt
Instituto Tecnológico Aeronáutica, São Paulo, Brazil; University of Waterloo, School of Engineering, Waterloo Canada; Universitas Gadjah Mada, Yogyakarta, Indonesia; Tohoku University - School of Engineering, Sendai, Japan; National Taipei, University of Technology (Taipei Tech),Taipeh, Taiwan; University of Chemical Technology & Metallurgy, Sofia, Bulgarien; Tampere University, Tampere, Finland; Ecole Sup. de Chimie Physique Elecronique de Lyon, Lyon (Villeurbane), France; National and Kapodistrian University of Athens, Athens, Greece; TU Delft, Delft, Netherlands.
Besonderheiten in der Ausstattung
Die Laboratorien und Vorlesungsräume sind modern und technisch sehr gut ausgestattet. In den Laborpraktika haben die Studierenden die Möglichkeit, moderne Analysemethoden, sowie klassische und innovative verfahrenstechnische Prozesse an verschiedensten Versuchsanlagen kennenzulernen. Es gibt mehrere Reaktoren, die in der Lehre genutzt werden. Sehr gut ausgestattete PC-Pools ermöglichen die Demonstration moderner Simulationsmethoden in der Verfahrenstechnik. Der Fachbereich arbeitet mit industriellen und akademischen Partnern und Forschungsinitiativen in Deutschland und weltweit zusammen.
Besonderheiten in der Forschung / Forschungsschwerpunkte
Der Fachbereich ist an verschiedenen Exzellenzclustern in der Forschung beteiligt, wie dem DFG-Schwerpunktprogramm "Produktive Biofilmsysteme" und dem Sonderforschungsbereich "Smart Reactors". Im Fachbereich liegen 3 universitätsübergreifende Forschungsschwerpunkte: Environmental and Energy Systems (Umwelt- und Energietechnik), Biobased Processes and Reactor Technolgoies (Prozess- und Reaktortechnik) und Advanced Materials (Innovative Materialforschung). Die Zusammenarbeit mit der Industrie wird vor allem durch die Tochterfirma der TUHH, (TuTech Innovation GmbH (TuTech)), gefördert.
Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses
Immatrikulation als Doktorand*in/Promotionsstudent*in ist obligatorisch; Möglichkeit in wissenschaftlichen Förderprogrammen zu promovieren (z.B. DFG_Forschergruppe, Graduiertenkolleg, SFB, etc.) ist vorhanden ; Im Rahmen des DFG-Sonderforschungsbereichs "Smart Reactors" (SFB 1615); in der Graduiertenschule “DASHH - Data Science in Hamburg" der Helmholtz Graduate School for the Structure of Matter; in den DFG-Graduiertenkollegs CAUSE (GRK 2972) und PintPFS (GRK 2583).; Es gibt Vertrauensdozent*innen; Besuch einschlägiger Konferenzen wird aktiv gefördert; Karrierebedingungen: adäquate Entlohnung und Ausstattung ist gegeben; Chancengleichheit, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind gegeben; Ein- und Ausstieg (sektorübergreifend) in die Promotion wird unterstützt; Erwerb von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen (auch sektorübergreifend) ist obligatorisch; Lehrtätigkeit für Promovierende auch ohne Lehrverpflichtung möglich; Internationalität wird besonders gefördert; Gradiuertenakademie der TUHH: Die Gradiuertenakademie ist die zentrale Anlaufstelle für Promovierende an der TUHH. Ihr Ziel ist es, Nachwuchswissenschaftler*innen ein ideales Umfeld zu bieten, in dem Sie sich entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse zu selbstständigen und zukunftsfähigen Forschungspersönlichkeiten entwickeln können. Mit Beratungen, Workshops und Trainings, Infoveranstaltungen und Netzwerkaktivitäten unterstützt sie bei der Entwicklung und beim Ausbau der individuellen überfachlichen Kompetenzen (Transferable Skills) und bei der Planung der individuellen Karriereschritte. ECIU-Reseacher Mobility Fund: Dieses Programm des European Consortium of Innovative Universities (ECIU), in dem die TUHH MItgleid ist, dient der Förderung der Interaktion und Stärkung der Forschungszusammenarbeit zwischen Forscher*innen aller Mitgliedseinrichtungen des ECIU.; Die Graduiertenakademie für Technologie und Innovation ist die zentrale Anlaufstelle für Nachwuchswissenschaftler*innen an der Technischen Universität Hamburg. Ziel ist es, den Forschungspersönlichkeiten von morgen ein ideales Umfeld für ihre Entwicklung zu bieten. Die Stelle berät in allen überfachlichen Belangen, die sich im Rahmen der Promotion oder während der Postdoc-Phase ergeben. Mit Workshops und Trainings, Infoveranstaltungen und Netzwerkaktivitäten unterstützt die Graduiertenakademie den wissenschaftlichen Nachwuchs.
Unterstützung von Unternehmensgründungen
Das aus der TUHH hervorgegangene Gründerzentrum Startup Port @TUHH.de fördert seit 2013 innovative Startups aus dem Hochschulbereich. Startup Port berät und begleitet Studierende, Wissenschaftler*innen und Alumni bei der Verwirklichung ihrer technologieorientierten und wissensbasierten Geschäftsideen. Mit individuellem Coaching in einer 1:1-Betreuung sowie Lehr- und Weiterbildungsformaten finden angedockte Teams die Art von Unterstützung, die sie in der frühen Phase der Unternehmensgründung benötigen. Über den Campus Lab Circular Economy werden Start-Ups in diesem Bereich unterstützt.
Sonstige Besonderheiten
Der Fachbereich verknüpft die klassische Verfahrenstechnik mit Biotechnologie und der Energie- und Umwelttechnik, was einzigartig in Deutschland ist. Dadurch erlangen die Studierenden eine breit gefächerte Qualifizierung, welche ihnen Beschäftigungsmöglichkeiten in diversen Bereichen eröffnet. Die TUHH ist als "familienfreundliche Hochschule" zertifiziert, Gendergleichstellung wird als Querschnittsaufgabe in allen Bereichen gelebt. Die TUHH erarbeit derzeit mit internen und externen Expert*innen ein Diversitätskonzept, um die Potenziale gesellschaftlicher Vielfalt zu nutzen.
Weitere Informationen zur Forschung
Informationen zu Zulassungsbeschränkungen
Website der Fachschaft
Online-Bewerbung
Rankingergebnisse für den Standort Hamburg
CHE Logo
Diese Daten stammen vom CHE-Ranking, Deutschlands größtem Hochschulranking.

Praxisbezug

Wie praxisnah ist das Studium
Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang
Gibt es einen guten Kontakt zur Berufspraxis? Wird diese in die Studieninhalte einbezogen?

Studienabschlüsse

Wie schnell und erfolgreich schließen Studierende das Studium ab?
Abschlüsse in angemessener Zeit
Wieviele Studierende schließen ihr Studium spätestens ein Jahr nach der Regelstudienzeit ab?

Internationalität

Wie international ist das Studium?
Internationale Ausrichtung des Studiengangs
Wie international ist der Studiengang ausgerichtet?

Wissenschaftsbezug

Wie viel Wissenschaft steckt in dem Studium?
Forschungsgelder pro Wissenschaftler:in   F
Wie viele externe Forschungsgelder werben die Wissenschaftler:innen im Durchschnitt pro Jahr ein?
Studiendekanat Verfahrenstechnik
Promotionen pro Professor:in   F
Wie viele Promotionen werden pro Jahr und Professor abgeschlossen?
Studiendekanat Verfahrenstechnik
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