Studiengangsprofil
Im Ranking
Molekulare und Zelluläre Neurowissenschaften
Short-Facts
- Abschluss: Master of Science
- Sachgebiet(e): Humanmedizin, Neurowissenschaft, Pharmazie, Pharmakologie
- Regelstudienzeit: 4 Semester
- Hauptunterrichtssprache: Deutsch
- Studienform(en): Vollzeitstudium
- Standort(e): Marburg
- Trägerschaft: öffentlich-rechtlich

Diese Informationen werden durch Zugriff auf den Hochschulkompass der HRK erzeugt.
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Kontakt
Hochschulstandort
Philipps-Universität Marburg
Biegenstraße 10
35037 Marburg
Tel: 06421 28-20
Fax: 06421 28-22500
Biegenstraße 10
35037 Marburg
Tel: 06421 28-20
Fax: 06421 28-22500
Weitere Informationen / Services:
FAQ zu Molekulare und Zelluläre Neurowissenschaften

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Welchen Abschluss erhalte ich, wenn ich Molekulare und Zelluläre Neurowissenschaften studiere?
Beim Studiengang Molekulare und Zelluläre Neurowissenschaften an der Philipps-Universität Marburg handelt es sich um einen Studiengang mit dem
Abschluss Master of Science
Welches Sachgebiet beinhaltet der Studiengang?
Das Sachgebiet des Studiengangs ist Humanmedizin, Neurowissenschaft, Pharmazie, Pharmakologie.
In welcher Sprache finden die Lehrveranstaltungen statt?
Die Vorlesungen, Seminare oder Kurse finden in Deutsch statt.
In welcher Form wird das Studium Molekulare und Zelluläre Neurowissenschaften angeboten?
Das Studium wird als Vollzeitstudium
in Marburg angeboten.
Wo finden die Lehrveranstaltungen statt?
Die Lehrveranstaltungen werden in Marburg angeboten.
Kann ich mich zum Sommer- oder zum Wintersemester bewerben?
Du kannst dich zu folgendem Semester bewerben: nur Wintersemester.
Welche Zulassungsbedingung muss ich erfüllen?
Der Studiengang Molekulare und Zelluläre Neurowissenschaften hat keine Zulassungsbeschränkung / ist ohne NC.
Gibt es spezielle Zugangsvoraussetzungen, um Molekulare und Zelluläre Neurowissenschaften zu studieren?
Für das Studium des Fachs Molekulare und Zelluläre Neurowissenschaften gelten folgende Zugangsvoraussetzungen:
https://www.uni-marburg.de/de/studium/nach-dem-abschluss/masterstudium/masterstudiengaenge/m-mzn
https://www.uni-marburg.de/de/studium/nach-dem-abschluss/masterstudium/masterstudiengaenge/m-mzn
Welche Themenschwerpunkte gibt es?
Themenschwerpunkte im Studienfach Molekulare und Zelluläre Neurowissenschaften sind:
- Schwerpunkte:
- labororientierte Ausbildung, die sich von Aspekten der Grundlagenforschung bis hin zur klinischen Laborforschung erstreckt, molekulare und zelluläre Aspekte der Neurowissenschaften, Neuroanatomie, Neurophysiologie, Neurobiochemie sowie Neuropharmakologie
Wann kann ich mich bewerben?
Hier findest du die Fristen und Termine für deine Bewerbung:
Weitere Informationen zu aktuellen oder künftigen Vorlesungszeiten sowie Anmelde- und Bewerbungsfristen findest du im Hochschulprofil.
- Nächste Vorlesungszeit:
-
13.10.2025 - 13.02.2026Die Semestertermine finden Sie hier:
https://www.uni-marburg.de/de/studium/im-studium/semestertermine
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem EU-Ausland:
-
Bewerbungsfristen: https://www.uni-marburg.de/de/studium/nach-dem-abschluss/masterstudium/masterbewerbung/bewerbungsfristen-master
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem Nicht-EU-Ausland:
-
Bewerbungsfristen: https://www.uni-marburg.de/de/studium/nach-dem-abschluss/masterstudium/masterbewerbung/bewerbungsfristen-master
Zulassung & Bewerbung
- Zulassungssemester:
- nur Wintersemester
- Zulassungsmodus:
- Keine Zulassungsbeschränkung, ohne NC
- Zugangsvoraussetzungen:
- https://www.uni-marburg.de/de/studium/nach-dem-abschluss/masterstudium/masterstudiengaenge/m-mzn

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Themenschwerpunkte
- Schwerpunkte:
- labororientierte Ausbildung, die sich von Aspekten der Grundlagenforschung bis hin zur klinischen Laborforschung erstreckt, molekulare und zelluläre Aspekte der Neurowissenschaften, Neuroanatomie, Neurophysiologie, Neurobiochemie sowie Neuropharmakologie

Diese Informationen werden durch Zugriff auf den Hochschulkompass der HRK erzeugt.
Fristen & Termine
- Nächste Vorlesungszeit:
-
13.10.2025 - 13.02.2026Die Semestertermine finden Sie hier:
https://www.uni-marburg.de/de/studium/im-studium/semestertermine
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem EU-Ausland:
-
Bewerbungsfristen: https://www.uni-marburg.de/de/studium/nach-dem-abschluss/masterstudium/masterbewerbung/bewerbungsfristen-master
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem Nicht-EU-Ausland:
-
Bewerbungsfristen: https://www.uni-marburg.de/de/studium/nach-dem-abschluss/masterstudium/masterbewerbung/bewerbungsfristen-master

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Sonstiges
- Studienbeitrag (Bemerkung):
- Im Bundesland Hessen gibt es derzeit keine Studiengebühren!
Anmerkung:
Allgemeines:
Ziel des Masterstudiengangs ist eine forschungsorientierte Ausbildung, die die im Rahmen eines Bachelorstudiums in einem lebenswissenschaftlichen Studiengang erworbenen wissenschaftlichen Kompetenzen und Fähigkeiten im Bereich der molekularen und zellulären Neurowissenschaften vertieft und erweitert. Der Studiengang bietet eine labororientierte Ausbildung, die sich von Aspekten der Grundlagenforschung bis hin zur klinischen Laborforschung erstreckt. Die Studierenden sollen im Laufe des Studiums durch zunehmend selbstständiges Arbeiten in den beteiligten Forschungseinrichtungen die Fähigkeit erwerben, ihr Wissen im anschließenden Berufsleben oder in der anschließenden Promotionsphase selbstständig auf neue Fragestellungen anzuwenden.
Schwerpunkte:
Das Fachspektrum umfasst u.a. Neuroanatomie, Neurophysiologie, Neurobiochemie sowie Neuropharmakologie und ist vor allem auf molekulare und zelluläre Aspekte der Neurowissenschaften fokussiert.
Ziel des Masterstudiengangs ist eine forschungsorientierte Ausbildung, die die im Rahmen eines Bachelorstudiums in einem lebenswissenschaftlichen Studiengang erworbenen wissenschaftlichen Kompetenzen und Fähigkeiten im Bereich der molekularen und zellulären Neurowissenschaften vertieft und erweitert. Der Studiengang bietet eine labororientierte Ausbildung, die sich von Aspekten der Grundlagenforschung bis hin zur klinischen Laborforschung erstreckt. Die Studierenden sollen im Laufe des Studiums durch zunehmend selbstständiges Arbeiten in den beteiligten Forschungseinrichtungen die Fähigkeit erwerben, ihr Wissen im anschließenden Berufsleben oder in der anschließenden Promotionsphase selbstständig auf neue Fragestellungen anzuwenden.
Schwerpunkte:
Das Fachspektrum umfasst u.a. Neuroanatomie, Neurophysiologie, Neurobiochemie sowie Neuropharmakologie und ist vor allem auf molekulare und zelluläre Aspekte der Neurowissenschaften fokussiert.

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Diese Daten stammen vom CHE-Ranking, Deutschlands größtem Hochschulranking.
Studierende
Anzahl der Studierenden
39
Geschlechterverhältnis
36 % männlich
64 % weiblich
Studienanfänger:innen pro Jahr
10
Studienergebnis
Credits insgesamt
120
Regelstudienzeit
4 Semester
Das Studium
Art des Studiengangs
konsekutiver Masterstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Credits für Laborpraktika
Laborpraktika im Umfang von 80 Wahlpflichtcredits
Weitere Infos
Besonderheiten des Studiengangs
Interdisziplinärer Studiengang mit medizinischem Bezug: Beteiligt sind die drei Fachbereiche Biologie, Medizin und Pharmazie. Forschungsorientierter Studiengang mit exzellenter Betreuung: Von Beginn an lernen die Studierenden den wissenschaftlichen Alltag in den Forschungslabors kennen. Bei individueller Betreuung wird ein breites Spektrum an verschiedenen Techniken angeboten.
Außercurriculare Angebote
Kolloquiumsreihe des Center of Mind Brain and Behaviour
Internationale Ausrichtung
Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen
50 %
Der Fachbereich
Studierende am Fachbereich
1020
Anzahl Masterstudierende (ohne Lehramt)
210
Lehre in Kernbereichen
Allgemeine Biologie/Evolution, Genetik
13,0 %
Biochemie/Biophysik/Physiologie; Zell- & Entwicklungsbiologie
24,0 %
Zoologie
15,3 %
Botanik/Pflanzenwissenschaft
16,0 %
Mikrobiologie
8,4 %
Ökologie
23,3 %
Weitere Infos
Besonderheiten in der Lehre im Bachelorstudium
Breites Fächerspektrum, organisiert in 10 Fachgebieten, das allen Studiengängen zugutekommt; große Freiheit der Studierenden bei der Modulwahl in allen Studiengängen, überwiegend Wahlpflichtmodule können gewählt werden; Einbindung von Berufspraktikern in die Lehre (abgeordnete Lehrer, Behördenvertreter, Mitarbeiter aus Industriebetrieben); hoher Praxisanteil in allen Studiengängen; großes Exkursionsangebot in Wahlpflichtmodulen; Integration in die Forschungsaktivitäten der Arbeitsgruppen und individuelle Betreuung.
Besonderheiten in der Lehre im Masterstudium
Breites Fächerspektrum, organisiert in 10 Fachgebieten, das allen Studiengängen zugutekommt; große Freiheit der Studierenden bei der Modulwahl in allen Studiengängen, überwiegend Wahlpflichtmodule können gewählt werden; Einbindung von Berufspraktikern in die Lehre (abgeordnete Lehrer, Behördenvertreter, Mitarbeiter aus Industriebetrieben); hoher Praxisanteil in allen Studiengängen; großes Exkursionsangebot in Wahlpflichtmodulen; Integration in die Forschungsaktivitäten der Arbeitsgruppen und individuelle Betreuung.
Besonderheiten in der Internationalen Ausrichtung
Kooperationsverträge mit ausländischen Universitäten im Rahmen von Erasmus; unkomplizierte Anerkennungspraxis, die nicht auf Inhalten, sondern auf Qualifikationszielen basiert.
Häufigste Austauschhochschulen für einen Auslandsaufenthalt
Universität Bern, Schweiz; University of Helsinki, Finnland; Istanbul Teknik Üniversitesi, Türkei; Universidad Navarra, Spanien; Université Paris Sud, Frankreich; Universitat València, Spanien
Besonderheiten in der Forschung / Forschungsschwerpunkte
Enge Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie und dem Zentrum für Synthetische Mikrobiologie Synmikro in Forschung und Lehre.
Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses
Mitgliedschaft in strukturiertem Promotionsprogramm (z.B. auch Graduiertenschule o.ä.) ist obligatorisch; Geregelte Betreuung in Form von Betreuungsvereinbarung, Betreuungsleitfaden o.ä. ist obligatorisch; Mehrfachbetreuung durch unterschiedliche Dozent*innen ist obligatorisch; Chancengleichheit, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind gegeben; Lehrtätigkeit für Promovierende auch ohne Lehrverpflichtung möglich; Internationalität wird besonders gefördert
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