Studiengangsprofil
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Literaturvermittlung in den Medien
Short-Facts
- Abschluss: Master of Arts
- Sachgebiet(e): Allgemeine Literaturwissenschaft, Germanistik, Medienwissenschaft
- Regelstudienzeit: 4 Semester
- Hauptunterrichtssprache: Deutsch
- Studienform(en): Vollzeitstudium
- Standort(e): Marburg
- Trägerschaft: öffentlich-rechtlich

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Kontakt
Hochschulstandort
Philipps-Universität Marburg
Biegenstraße 10
35037 Marburg
Tel: 06421 28-20
Fax: 06421 28-22500
Biegenstraße 10
35037 Marburg
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Fax: 06421 28-22500
Weitere Informationen / Services:
FAQ zu Literaturvermittlung in den Medien

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Welchen Abschluss erhalte ich, wenn ich Literaturvermittlung in den Medien studiere?
Beim Studiengang Literaturvermittlung in den Medien an der Philipps-Universität Marburg handelt es sich um einen Studiengang mit dem
Abschluss Master of Arts
Welches Sachgebiet beinhaltet der Studiengang?
Das Sachgebiet des Studiengangs ist Allgemeine Literaturwissenschaft, Germanistik, Medienwissenschaft.
In welcher Sprache finden die Lehrveranstaltungen statt?
Die Vorlesungen, Seminare oder Kurse finden in Deutsch statt.
In welcher Form wird das Studium Literaturvermittlung in den Medien angeboten?
Das Studium wird als Vollzeitstudium
in Marburg angeboten.
Wo finden die Lehrveranstaltungen statt?
Die Lehrveranstaltungen werden in Marburg angeboten.
Kann ich mich zum Sommer- oder zum Wintersemester bewerben?
Du kannst dich zu folgendem Semester bewerben: Sommer- und Wintersemester.
Welche Zulassungsbedingung muss ich erfüllen?
Der Studiengang Literaturvermittlung in den Medien hat keine Zulassungsbeschränkung / ist ohne NC.
Gibt es spezielle Zugangsvoraussetzungen, um Literaturvermittlung in den Medien zu studieren?
Für das Studium des Fachs Literaturvermittlung in den Medien gelten folgende Zugangsvoraussetzungen:
https://www.uni-marburg.de/de/studium/studienangebot/master/m-lvm
https://www.uni-marburg.de/de/studium/studienangebot/master/m-lvm
Welche Themenschwerpunkte gibt es?
Themenschwerpunkte im Studienfach Literaturvermittlung in den Medien sind:
- Schwerpunkte:
- Deutsche Literatur, Kulturelle Praxis, Literarisches Leben und Mediengeschichte, Literatur-, Kultur- und Medientheorie
Wann kann ich mich bewerben?
Hier findest du die Fristen und Termine für deine Bewerbung:
Weitere Informationen zu aktuellen oder künftigen Vorlesungszeiten sowie Anmelde- und Bewerbungsfristen findest du im Hochschulprofil.
- Nächste Vorlesungszeit:
-
13.10.2025 - 13.02.2026Die Semestertermine finden Sie hier:
https://www.uni-marburg.de/de/studium/im-studium/semestertermine
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem EU-Ausland:
-
Bewerbungsfristen: https://www.uni-marburg.de/de/studium/nach-dem-abschluss/masterstudium/masterbewerbung/bewerbungsfristen-master
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem Nicht-EU-Ausland:
-
Bewerbungsfristen: https://www.uni-marburg.de/de/studium/nach-dem-abschluss/masterstudium/masterbewerbung/bewerbungsfristen-master
Zulassung & Bewerbung
- Zulassungssemester:
- Sommer- und Wintersemester
- Zulassungsmodus:
- Keine Zulassungsbeschränkung, ohne NC
- Zugangsvoraussetzungen:
- https://www.uni-marburg.de/de/studium/studienangebot/master/m-lvm

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Themenschwerpunkte
- Schwerpunkte:
- Deutsche Literatur, Kulturelle Praxis, Literarisches Leben und Mediengeschichte, Literatur-, Kultur- und Medientheorie

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Fristen & Termine
- Nächste Vorlesungszeit:
-
13.10.2025 - 13.02.2026Die Semestertermine finden Sie hier:
https://www.uni-marburg.de/de/studium/im-studium/semestertermine
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem EU-Ausland:
-
Bewerbungsfristen: https://www.uni-marburg.de/de/studium/nach-dem-abschluss/masterstudium/masterbewerbung/bewerbungsfristen-master
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem Nicht-EU-Ausland:
-
Bewerbungsfristen: https://www.uni-marburg.de/de/studium/nach-dem-abschluss/masterstudium/masterbewerbung/bewerbungsfristen-master

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Sonstiges
- Studienbeitrag (Bemerkung):
- Im Bundesland Hessen gibt es derzeit keine Studienbeiträge!
Anmerkung:
Der Masterstudiengang „Literaturvermittlung in den Medien“ bildet Expertinnen und Experten für Gegenwartsliteratur und ihre Vermittlung im Kulturbetrieb aus. Der Studiengang beruht auf vier Säulen:
- In literatur- wie medienwissenschaftlicher forschungsnaher Lehre befähigt er dazu, das sich ständig ändernde kulturelle Feld zu beobachten, Neues zu
erkennen, zu benennen und zu beurteilen. Einzel- sowie Gruppenmentorate stellen eine enge fachwissenschaftliche Betreuung sowie frühzeitige inner- und
außeruniversitäre Vernetzung sicher.
- In einer eigenen Lehrredaktion, in Praktika und in gemeinsamen Forschungsprojekten mit festen Kooperationspartner*innen aus renommierten
Kulturinstitutionen werden berufsrelevante Kompetenzen erworben, die es erlauben, sich in einem sich rasch ändernden ökonomischen und medialen
Umfeld zu bewegen sowie Theorie und Praxis, auch in Tandem-Lehrveranstaltungen, produktiv aufeinander zu beziehen.
- Es werden literaturhistorische Kenntnisse vermittelt, denn die Gegenwart kann nur begreifen, wer um ihre Vorgeschichte weiß und über Vergleichsmaterial
aus anderen Epochen und Kontexten verfügt: Diese werden in innovativen digitalen Formaten in Zusammenarbeit mit dem Marburger Medienzentrum auf
der Basis audiovisueller Materialien aus Verlagen, Rundfunk, Film und Fernsehen gemeinsam aufbereitet.
- Im Fokus steht die deutschsprachige Literatur vom Mittelalter bis in die Gegenwart, doch kommt auch die komparatistische Perspektive nicht zu kurz. In
transatlantischen Lehr- und Forschungsprojekten wird zudem die gerade im Literaturbetrieb unverzichtbare internationale Zusammenarbeit eingeübt und
durch (digitale) Austausche erfahren.
Schwerpunkte:
Der Masterstudiengang besteht aus den Studienbereichen „Literarisches Leben und Mediengeschichte“, „Literatur-, Kultur- und Medientheorie“, „Kulturelle Praxis“ und den „Abschlussmodulen“. Besonderes Gewicht liegt dabei auf einer eigens für diesen Studiengang entwickelten Unterrichtseinheit „Lehrredaktion“ und einem methodologisch orientierten wissenschaftlichen Modul, das sich der Frage widmet, wie aktuelle Strömungen im gerade gleichzeitigen literarischen Feld überhaupt erfasst (und genutzt) werden können. Im Praxismodul können die Studierenden sich entscheiden zwischen einem traditionellen Praktikum und einem selbstbestimmten Projekt.
- In literatur- wie medienwissenschaftlicher forschungsnaher Lehre befähigt er dazu, das sich ständig ändernde kulturelle Feld zu beobachten, Neues zu
erkennen, zu benennen und zu beurteilen. Einzel- sowie Gruppenmentorate stellen eine enge fachwissenschaftliche Betreuung sowie frühzeitige inner- und
außeruniversitäre Vernetzung sicher.
- In einer eigenen Lehrredaktion, in Praktika und in gemeinsamen Forschungsprojekten mit festen Kooperationspartner*innen aus renommierten
Kulturinstitutionen werden berufsrelevante Kompetenzen erworben, die es erlauben, sich in einem sich rasch ändernden ökonomischen und medialen
Umfeld zu bewegen sowie Theorie und Praxis, auch in Tandem-Lehrveranstaltungen, produktiv aufeinander zu beziehen.
- Es werden literaturhistorische Kenntnisse vermittelt, denn die Gegenwart kann nur begreifen, wer um ihre Vorgeschichte weiß und über Vergleichsmaterial
aus anderen Epochen und Kontexten verfügt: Diese werden in innovativen digitalen Formaten in Zusammenarbeit mit dem Marburger Medienzentrum auf
der Basis audiovisueller Materialien aus Verlagen, Rundfunk, Film und Fernsehen gemeinsam aufbereitet.
- Im Fokus steht die deutschsprachige Literatur vom Mittelalter bis in die Gegenwart, doch kommt auch die komparatistische Perspektive nicht zu kurz. In
transatlantischen Lehr- und Forschungsprojekten wird zudem die gerade im Literaturbetrieb unverzichtbare internationale Zusammenarbeit eingeübt und
durch (digitale) Austausche erfahren.
Schwerpunkte:
Der Masterstudiengang besteht aus den Studienbereichen „Literarisches Leben und Mediengeschichte“, „Literatur-, Kultur- und Medientheorie“, „Kulturelle Praxis“ und den „Abschlussmodulen“. Besonderes Gewicht liegt dabei auf einer eigens für diesen Studiengang entwickelten Unterrichtseinheit „Lehrredaktion“ und einem methodologisch orientierten wissenschaftlichen Modul, das sich der Frage widmet, wie aktuelle Strömungen im gerade gleichzeitigen literarischen Feld überhaupt erfasst (und genutzt) werden können. Im Praxismodul können die Studierenden sich entscheiden zwischen einem traditionellen Praktikum und einem selbstbestimmten Projekt.

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Diese Daten stammen vom CHE-Ranking, Deutschlands größtem Hochschulranking.
Studierende
Anzahl der Studierenden
36
Geschlechterverhältnis
11 % männlich
89 % weiblich
Studienanfänger:innen pro Jahr
10
Absolvent:innen pro Jahr
13
Studienergebnis
Credits insgesamt
120
Regelstudienzeit
4 Semester
Das Studium
Art des Studiengangs
konsekutiver Masterstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Fachausrichtung
Germanistik
Praxiselemente im Studiengang
12 Credits (CP) für nicht verpflichtende Praxisphasen; 36 Credits (CP) aus anwendungsorientierten Lehrveranstaltungen
Weitere Infos
Besonderheiten des Studiengangs
Es handelt sich um eine Kooperation dreier Institute (Neuere deutsche Literatur, Medienwissenschaft, Deutsche Philologie des Mittelalters). Der Studiengang bietet Möglichkeiten für praxisorientierte Anwendungsbereiche der Literaturvermittlung. Entwickelt wird die Fähigkeit, das aktuelle literarische Feld kritisch zu beobachten und Tendenzen der Gegenwartsliteratur bzw. ihrer medialen, gesellschaftlichen und ökonomischen Vermitteltheit analytisch zu beschreiben. Im überregional einmaligen Format der Lehrredaktion sammeln Studierende früh kulturjournalistische und medienpraktische Erfahrungen.
Außercurriculare Angebote
Schon im ersten Fachsemester werden den Studierenden Mentor*innen zugewiesen, die sie nicht nur in Studienangelegenheiten, sondern auch etwa bei der Entscheidung für eine Praktikumsstelle im In- und Ausland beraten. Daneben werden die Studierenden professionell durch einen fest angestellten Redakteur bei der Entwicklung ihrer kulturjournalistischen Kompetenzen unterstützt. Dadurch, dass der Studiengang den Literaturbetrieb beobachtet und mit dessen Akteur:innen in Kontakt tritt, entsteht ein Netzwerk an Diskussions- und Kooperationspartner:innen außeruniversitärer Institutionen.
Internationale Ausrichtung
Auslandsaufenthalt
nicht obligatorisch, Credits anrechenbar; Anrechnung eines Auslandspraktikums möglich; Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland möglich
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule
Nein
Der Fachbereich
Studierende am Fachbereich
540
Hauptfachstudierende ohne Lehramt
Hauptfachstudierende ohne Lehramt
Anzahl Masterstudierende (ohne Lehramt)
250
Weitere Infos
Besonderheiten in der Lehre im Bachelorstudium
Ein auf Berufsfelder (Medien, Verlage etc.) und Masterstudiengänge vorbereitendes umfassendes Germanistikstudium, das Sprach- und Literaturwissenschaft vom Mittelalter bis zur Gegenwart umfasst, forschungsnah ist und Schwerpunktsetzung in Literaturvermittlung in den Medien, Deutsch als Fremdsprache oder Klinische Linguistik erlaubt. Starke Anwendungsbezüge, bespielsweise Literatur als Teil des komplexen Mediensystems (z. B. Booktok und -tubes oder Gaming)und angewandte Sprach- und Sprechwissenschaft.
Besonderheiten in der Lehre im Masterstudium
Linguistik: berufsorientierte Masterstudiengänge (Klinische Linguistik und Deutsch als Fremdsprache) sowie forschungsorientierte Masterstudiengänge. Neuere deutschsprachige Literatur: berufsorientierte Masterstudiengänge mit praktischen (Literaturvermittlung in den Medien) und theoretischen (Text, Kultur, Medien) Schwerpunkten; Interkulturalität; Intermedialität, Komparatistik. Mediävistik: Digital Humanities, Editionswissenschaft
Besonderheiten in der Internationalen Ausrichtung
Double-Degree mit UPEC Paris; Double-Degree mit der Tonhgi Universität in Shanghai; Germanistische Institutspartnerschaft (GIP) Marburg-Nijmegen-Poznan; Binationale Promotionen ("Cotutelle de thèse")
Häufigste Austauschhochschulen für einen Auslandsaufenthalt
Aarhus Universitet (DK), Universidad de Alicante (E), University College Cork (IR), Rijksuniversiteit Groningen (NL), Universite Paul-Valery Montpellier (F), Radboud Universiteit Nijmegen (NL), Latvijas Universitate Riga (LV), Universidad Pablo de Olavide (E), Universita degli Studi di Verona (I), Masarykova univerzita Brno (CZ)
Besonderheiten in der Ausstattung
Labore für experimentelle Forschung im Bereich Psycho- und Neurolinguistik (EEG- und Blickbewegungsmessungen); Phonetisches Labor mit Schallkabine und Ultraschallgerät zur Messung der Artikulatoren; Regionalsprachliche Datenbanken mit Sprachkarten und Sprachaufnahmen (Forschungs- und Dokumentationszentrum); Sprachtherapeutisches ambulantes Zentrum; Digitale Medien und Medienräume; Archiv mit rund 5.000 mittelalterlichen deutschen Urkunden (zugleich digital im Marburger Urkundenrepositorium) und Mikrofilmarchiv zu mehreren Tausend mittelalterlichen Handschriften
Besonderheiten in der Forschung / Forschungsschwerpunkte
unter anderem: Akademieprojekt zur Erforschung moderner Regionalsprachen des deutschen Sprachraums (REDE.de); Akademieprojekt zur Erforschung handschriftlicher Dokumente des Mittelalters (handschriftencensus.de); DFG-Graduiertenkolleg zu Dynamik und Stabilität sprachlicher Repräsentationen (GRK 2700); Pilotprojekt zur Digitalisierung von Bibliographien am Beispiel der Arthurian Bibliography; 3 Projekte zu digitalen Editionen (gem. mit der UB HD) zu Kaiserchronik, Lübisches Recht, Jeroschin Chronik
Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses
Mitgliedschaft in strukturiertem Promotionsprogramm (z.B. auch Graduiertenschule o.ä.) ist obligatorisch; Möglichkeit in wissenschaftlichen Förderprogrammen zu promovieren (z.B. DFG_Forschergruppe, Graduiertenkolleg, SFB, etc.) ist vorhanden ; GRK 2700 Dynamik und Stabilität sprachlicher Repräsentationen (Bereich Linguistik); Gezielte finanzielle Unterstützung der Promotion (z.B. Reisekostenzuschüsse o.ä.) ist vorhanden; im Rahmen von Drittmittelprojekten und MARA; Geregelte Betreuung in Form von Betreuungsvereinbarung, Betreuungsleitfaden o.ä. ist obligatorisch; Mehrfachbetreuung durch unterschiedliche Dozent*innen ist obligatorisch; Es gibt Vertrauensdozent*innen; Besuch einschlägiger Konferenzen wird aktiv gefördert; Karrierebedingungen: adäquate Entlohnung und Ausstattung ist gegeben; Chancengleichheit, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind gegeben; Ein- und Ausstieg (sektorübergreifend) in die Promotion wird unterstützt; Erwerb von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen (auch sektorübergreifend) ist obligatorisch; Lehrtätigkeit für Promovierende auch ohne Lehrverpflichtung möglich; Internationalität wird besonders gefördert; großes Angebot an studentischen Hilfskraftstellen in zahlreichen Forschungsprojekten, optimale individuelle wissenschaftliche Betreuung der Doktorandinnen und Doktoranden durch mindestens zwei Betreuende, teilweise strukturierte Promotionsprogramme im Rahmen eines Graduiertenkollegs, Graduiertenförderung über institutionalisiertes Programm der MARburg Research Academy (MARA), außercurriculare Vortragsreihen, literaturwissenschaftliche Doktorandenkolloquien.
Sonstige Besonderheiten
Barrierefreier Zugang zu Lehrräumen und Forschungseinrichtungen; Open Educational Resources Strategie der Universität Marburg aus Technologien, Dienstleistungs- und Vernetzungsangeboten zur nachhaltigen Stärkung und Modernisierung des deutschen Bildungssystems
Weitere Informationen zur Forschung
Informationen zu Zulassungsbeschränkungen
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