Short-Facts
- Abschluss: Staatsexamen
- Sachgebiet(e): Psychologie
- Regelstudienzeit: 6 Semester
- Hauptunterrichtssprache: Deutsch
- Studienform(en): Teilzeitstudium
- Standort(e): Trier
- Trägerschaft: öffentlich-rechtlich

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Psychologische Psychotherapie im CHE-Hochschulranking
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Kontakt
Hochschulstandort
Universität Trier
Universitätsring 15
54296 Trier
Tel: 0651 201-2805
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54296 Trier
Tel: 0651 201-2805
Weitere Informationen / Services:
FAQ zu Psychologische Psychotherapie

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Welchen Abschluss erhalte ich, wenn ich Psychologische Psychotherapie studiere?
Beim Studiengang Psychologische Psychotherapie an der Universität Trier handelt es sich um einen Studiengang mit dem
Abschluss Staatsexamen
Welches Sachgebiet beinhaltet der Studiengang?
Das Sachgebiet des Studiengangs ist Psychologie.
In welcher Sprache finden die Lehrveranstaltungen statt?
Die Vorlesungen, Seminare oder Kurse finden in Deutsch statt.
In welcher Form wird das Studium Psychologische Psychotherapie angeboten?
Das Studium wird als Teilzeitstudium
in Trier angeboten.
Wo finden die Lehrveranstaltungen statt?
Die Lehrveranstaltungen werden in Trier angeboten.
Kann ich mich zum Sommer- oder zum Wintersemester bewerben?
Du kannst dich zu folgendem Semester bewerben: Sommer- und Wintersemester.
Welche Zulassungsbedingung muss ich erfüllen?
Der Studiengang Psychologische Psychotherapie hat keine Zulassungsbeschränkung / ist ohne NC.
Gibt es spezielle Zugangsvoraussetzungen, um Psychologische Psychotherapie zu studieren?
Für das Studium des Fachs Psychologische Psychotherapie gelten keine speziellen Zugangsvoraussetzungen.
Welche Themenschwerpunkte gibt es?
Themenschwerpunkte im Studienfach Psychologische Psychotherapie sind:
- Schwerpunkte:
- Kognitiv-behaviorale Psychotherapie
Wann kann ich mich bewerben?
Hier findest du die Fristen und Termine für deine Bewerbung:
Leider liegen uns zu diesem Studiengang keine spezifischen Fristen und Termine vor. Im Hochschulprofil kannst du Informationen bekommen.
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Zulassung & Bewerbung
- Zulassungssemester:
- Sommer- und Wintersemester
- Zulassungsmodus:
- Keine Zulassungsbeschränkung, ohne NC

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Themenschwerpunkte
- Schwerpunkte:
- Kognitiv-behaviorale Psychotherapie

Diese Informationen werden durch Zugriff auf den Hochschulkompass der HRK erzeugt.
Fristen & Termine
Leider liegen uns zu diesem Studiengang keine spezifischen Fristen und Termine vor. Im Hochschulprofil kannst du Informationen bekommen.
Sonstiges
Leider liegen uns keine weiteren Informationen vor.

Diese Daten stammen vom CHE-Ranking, Deutschlands größtem Hochschulranking.
Studienergebnis
Regelstudienzeit
6 Semester
Das Studium
Art des Studiengangs
Staatsexamen, Präsenzstudium, vollzeit, auch teilzeit möglich, auch berufsbegleitend möglich
Weitere Infos
Besonderheiten des Studiengangs
Die Weiterbildung legt ihren Schwerpunkt auf die Konzepte und Methoden der Kognitiven Verhaltenstherapie. In der theoretischen und praktischen Ausbildung wird eine vertiefende Fokussierung auf die Umsetzung einer sowohl störungs- als auch wirkfaktorenorientierten Praxis gelegt und gezielt einübt. Die Vermittlung der Verfahren richtet sich dabei an den Wirkprinzipien einer differentiellen und allgemeinen Psychotherapie aus: Ressourcenaktivierung, Problemaktualisierung, Klärung und Bewältigung.
Internationale Ausrichtung
Auslandsaufenthalt
kein Auslandsaufenthalt vorgesehen; Anrechnung eines Auslandspraktikums möglich
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule
Nein
Der Fachbereich
Studierende am Fachbereich
1580
Anzahl Masterstudierende (ohne Lehramt)
480
Weitere Infos
Besonderheiten in der Lehre im Bachelorstudium
Mit mehr als 1000 Studierenden in 3 Studiengängen und 20 Abteilungen gehört das Institut zu den größten Deutschlands. Forschungsschwerpunkte: Psychobiologie des Stresses, Kognitive Neurowissenschaft, Psychotherapieforschung, Kompetenzentwicklung, Hochbegabung, Diagnostik, Arbeit und Digitalisierung. Zahlreiche nationale und internationale Kooperationen. Fokus auf grundlagen- und anwendungsorientierte Lehre, die durch verschiedene Einrichtungen des Fachs unterstützt werden, u. a. Hochschulambulanzen, Labore (EEG, Psychophysiologie, Virtual Reality), Testothek.
Besonderheiten in der Lehre im Masterstudium
Mit mehr als 1.000 Studierenden in 3 Studiengängen und 20 Abteilungen gehört das Institut zu den größten Deutschlands. Große inhaltliche Breite; viele interaktive und projektorientierte Seminare; hohes forschungsmethodisches Niveau
Besonderheiten in der Internationalen Ausrichtung
Der Fachbereich nimmt am Erasmus-Programm teil. Es gibt Partnerschaften mit einer großen Bandbreite internationaler Hochschulen. Möglichkeit zum grenzüberschreitendem Studium, Forschung und Kooperationen im Rahmen des Universitätsverbunds "Universität der Großregion".
Häufigste Austauschhochschulen für einen Auslandsaufenthalt
Université de Lorraine, Metz/Nancy, Frankreich; Universität La Sapienza, Rom, Italien; Université du Luxembourg, Luxemburg, Luxemburg; Universität Maastricht, Maastricht, Niederlande; Universität Bergen, Bergen, Norwegen; Universität Wien, Wien, Österreich; Uniwersytet Gdański, Danzik, Polen; Universidade do Minho, Braga, Portugal; Universität Bukarest, Bukarest, Rumänien; Universidad de Almería, Almería, Spanien.
Besonderheiten in der Ausstattung
Das Fach verfügt über eine große Vielzahl experimentalpsychologischer Labore, Multisensoriklabor, psychophysiologisches Labore (tDCS, EEG, fNIRS, Elektomyographisches Labor), psychophysiologisches Stresslabor, Genetiklabor, Labor zur Virtuellen Realität und klinisch-psychophysiologisches Labor für Kinder und Jugendliche. In allen Laboren sind Studierende als wissenschaftliche Hilfskräfte und im Rahmen von Qualifikationsarbeiten eingebunden.
Besonderheiten in der Forschung / Forschungsschwerpunkte
Zahlreiche Forschungsprojekte sind international ausgerichtet. Zwei von zahlreichen Beispielen: Das Forschungsinstitut für Psychobiologie betreibt mit dem Luxemburg Institute of Health gemeinsame Forschungsprojekte. Das Europäische Zentrum für Psychotherapie und Psychotherapieforschung forscht in engster Verknüpfung mit zahlreichen Instituten in ganz Europa. Zudem kooperieren grundlagenorientierte Forschergruppen eng mit anwendungsorientierten Forschungseinrichtungen. Ein Beispiel ist der Forschungsschwerpunkt "Psychobiologie des Stresses".
Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses
Möglichkeit in wissenschaftlichen Förderprogrammen zu promovieren (z.B. DFG_Forschergruppe, Graduiertenkolleg, SFB, etc.) ist vorhanden ; DFG-Forschungsgruppe 2790 "Merkmalsintegration und -abruf in der Handlungssteuerung"; DFG-Forschungsgruppe 2698 "Kognitive Theorie des Tourette Syndroms - ein neuer Ansatz"; DFG-Schwerpunktprogramm 1921 „Intentional Forgetting in Organisationen. Mechanismen des Vergessens als Anpassungsleistungen von Organisationen an eine Umwelt stetig wachsender Informationsmengen“; Gezielte finanzielle Unterstützung der Promotion (z.B. Reisekostenzuschüsse o.ä.) ist vorhanden; Anschubförderung für Forschungs- und Qualifikationsvorhaben; Reisekostenzuschüsse für die aktive Teilnahme an internationalen Tagungen im Ausland; Publikationsfonds; Zuschüsse für die Durchführung von Tagungen, Workshops und Kongressen an der Universität Trier; Stipendien für begabte Studierende und Promovierende; Förderung von wissenschaftlichen Veranstaltungen durch die Universität der Großregion (UniGR); Geregelte Betreuung in Form von Betreuungsvereinbarung, Betreuungsleitfaden o.ä. ist obligatorisch; Mehrfachbetreuung durch unterschiedliche Dozent*innen ist obligatorisch; Es gibt Vertrauensdozent*innen; Besuch einschlägiger Konferenzen wird aktiv gefördert; Karrierebedingungen: adäquate Entlohnung und Ausstattung ist gegeben; Chancengleichheit, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind gegeben; Ein- und Ausstieg (sektorübergreifend) in die Promotion wird unterstützt; Erwerb von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen (auch sektorübergreifend) ist obligatorisch; Lehrtätigkeit für Promovierende auch ohne Lehrverpflichtung möglich; Internationalität wird besonders gefördert; Das Zentrum für wissenschaftliche Nachwuchsförderung und Karriereentwicklung (dazu gehören bspw. Graduiertenzentrum, Graduiertenkolleg, Forschungsreferat etc.) unterstützt Nachwuchswissenschaftler*innen mit verschiedenen Informations-, Beratungs- und Veranstaltungsangeboten. Es fördert die Weiterentwicklung wissenschaftlicher und berufsbezogener Kompetenzen seiner Zielgruppen und schafft optimale Rahmenbedingungen für die berufliche Karriere innerhalb wie außerhalb der Wissenschaft. Zahlreiche Angebote gibt es für Promotionsinteressierte, Promovierende, Post-Docs und Juniorprofessor*innen.
Unterstützung von Unternehmensgründungen
Das Gründungsbüro der Universität Trier und der Hochschule Trier bietet sich als Ansprechpartner zum Thema akademische Gründung an. Dort können Studierende, Wissenschaftler*innen und Alumni Informationen und Beratung erhalten.
Sonstige Besonderheiten
Das Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) als zentrale, überregionale Infrastruktureinrichtung für die Psychologie in den deutschsprachigen Ländern.
Weitere Informationen zur Forschung
Informationen zu Zulassungsbeschränkungen
Website der Fachschaft
Online-Bewerbung
Rankingergebnisse für den Standort Trier

Diese Daten stammen vom CHE-Ranking, Deutschlands größtem Hochschulranking.
Wissenschaftsbezug
Wie viel Wissenschaft steckt in dem Studium?
Veröffentlichungen pro Wissenschaftler:in
F
Auf wie viele Veröffentlichungen pro Jahr (Punktwert) kommen die Wissenschaftler:innen?
Fachbereich I
Zitationen pro Publikation
F
Wie häufig werden die Veröffentlichungen der Wissenschaftler:innen von anderen zitiert?
Fachbereich I
Forschungsgelder pro Wissenschaftler:in
F
Wie viele externe Forschungsgelder werben die Wissenschaftler:innen im Durchschnitt pro Jahr ein?
Fachbereich I
Promotionen pro Professor:in
F
Wie viele Promotionen werden pro Jahr und Professor abgeschlossen?
Fachbereich I
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