Ökonomie – Verantwortung – Institutionsgestaltung
- Studienfeld(er): Nachhaltigkeitswissenschaften (gesellschaftlich), Nachhaltigkeitswissenschaften (ökonomisch), Sozialökonomie, Unternehmensmanagement, Organisationsmanagement, Wirtschaftswissenschaften, Ökonomie
- Startdatum: nur Wintersemester
- Regelstudienzeit: 4 Semester
- Studienform(en): Vollzeitstudium
- Zulassungsmodus: Keine Zulassungsbeschränkung, ohne NC
- Trägerschaft: privat, staatlich anerkannt
- Hauptunterrichtssprache: Deutsch
Kornpfortstraße 15
56068 Koblenz
Tel: 0261 20439199
Die Hochschule für Gesellschaftsgestaltung wählt ihre Studierenden in persönlichen Auswahlgesprächen aus. Entscheidend ist das Interesse am Studienfach und am interdisziplinären und kritischen Denken, die Begeisterung für eigene Fragestellungen und gesellschaftliches Engagement.
Die formalen Voraussetzungen für die Zulassung sind ein einschlägiger Bachelorabschluss mit mindestens 180 ECTS (oder ein vergleichbarer Studienabschluss) und wirtschaftswissenschaftliche Kenntnisse (vorzugsweise mindestens 30 ECTS). Unsere Studienberatung berät gerne Studierende aus anderen Fachrichtungen, um die Voraussetzungen zu prüfen beziehungsweise Möglichkeiten zur Erreichung dieser zu besprechen.
- Schwerpunkte:
- Ideen- & Kulturgeschichte, nachhaltiges Wirtschaften, Nachhaltigkeit, Organisationsberatung, Organisationsentwicklung, Plurale Ökonomik, Transformation, transformative Unternehmungen, Unternehmensethik, Unternehmenskultur
- Nächste Vorlesungszeit:
-
01.10.2025 - 31.03.2026Die Bewerbungsphase für das Wintersemester 2025/26 ist eröffnet! Wir nehmen Bewerbungen jederzeit gerne entgegen.
- Zulassungssemester:
- nur Wintersemester
- Zulassungsmodus:
- Keine Zulassungsbeschränkung, ohne NC
- Zugangsvoraussetzungen:
- Die Hochschule für Gesellschaftsgestaltung wählt ihre Studierenden in persönlichen Auswahlgesprächen aus. Entscheidend ist das Interesse am Studienfach und am interdisziplinären und kritischen Denken, die Begeisterung für eigene Fragestellungen und gesellschaftliches Engagement.
Die formalen Voraussetzungen für die Zulassung sind ein einschlägiger Bachelorabschluss mit mindestens 180 ECTS (oder ein vergleichbarer Studienabschluss) und wirtschaftswissenschaftliche Kenntnisse (vorzugsweise mindestens 30 ECTS). Unsere Studienberatung berät gerne Studierende aus anderen Fachrichtungen, um die Voraussetzungen zu prüfen beziehungsweise Möglichkeiten zur Erreichung dieser zu besprechen.
- Schwerpunkte:
- Ideen- & Kulturgeschichte, nachhaltiges Wirtschaften, Nachhaltigkeit, Organisationsberatung, Organisationsentwicklung, Plurale Ökonomik, Transformation, transformative Unternehmungen, Unternehmensethik, Unternehmenskultur
- Nächste Vorlesungszeit:
-
01.10.2025 - 31.03.2026Die Bewerbungsphase für das Wintersemester 2025/26 ist eröffnet! Wir nehmen Bewerbungen jederzeit gerne entgegen.
- Studienbeitrag:
- 450.00 EUR / Monat
- Studienbeitrag (Bemerkung):
- Es ist der Hochschule ein Anliegen, dass alle aufgenommenen Bewerber:innen an der Hochschule studieren können, unabhängig von ihrem finanziellen Hintergrund. Daher engagieren sich die Hochschule und die HfGG Studierendengemeinschaft für verschiedene Möglichkeiten der Studienfinanzierung. Die HfGG Studierendengemeinschaft hat beispielsweise ein eigenes Stipendienmodell entwickelt, welches gemeinsam eingeworbene Gelder solidarisch verteilt.
Organisationen sind für moderne Gesellschaften unerlässlich. In ihnen werden folgenreiche Entscheidungen getroffen: wie Menschen arbeiten, mit Mitmensch und Mitwelt umgehen, ihre Work-Live-Balance gestalten und sich mit alledem versorgen, was zu einem guten Leben dazugehört. Doch egal, ob profit oder non-profit, ob Start-Up, Konzern oder Mittelstand, ob Kreisverwaltung, Krankenhaus oder Kleingartenverein: Mehr und mehr Organisationen erstarren in verkrusteten Denkmustern, unterdrücken innovative Ideen und hinterlassen eine Schneise der Verwüstung in der Welt. Sie machen uns und unseren Planeten krank.
Was wäre, wenn das auch anders ginge? Was wäre, wenn Controlling auf Selbstorganisation und Selbstführung beruhte, wenn Demokratie und Teilhabe an die Stelle von Fremdbestimmung und Abhängigkeit träten, wenn Kooperation und Solidarität entstünden, wo zuvor Konkurrenz und Opportunismus wüteten? Was wäre, wenn Unternehmen nicht für die Kapitalrendite, sondern für die Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen da wären? Wenn Gewinne nicht ihr Ziel, sondern ihr Lohn wären?
Was wäre dann? Dann hieße Unternehmung, für eine starke Gesellschaft in Verantwortung zu gehen. Unser Master „Ökonomie – Verantwortung – Institutionsgestaltung“ befähigt Dich dazu.