Studiengangsprofil
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Biogeowissenschaften
Short-Facts
- Abschluss: Master of Science
- Sachgebiet(e): Geologie, Mikrobiologie, Umweltwissenschaft
- Regelstudienzeit: 4 Semester
- Hauptunterrichtssprache: Deutsch
- Studienform(en): Vollzeitstudium
- Standort(e): Jena
- Trägerschaft: öffentlich-rechtlich

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Biogeowissenschaften im CHE-Hochschulranking
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Kontakt
Hochschulstandort
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Fürstengraben 1
07743 Jena
Tel: 03641 9401000
Fax: 03641 9414242
Fürstengraben 1
07743 Jena
Tel: 03641 9401000
Fax: 03641 9414242
Weitere Informationen / Services:
FAQ zu Biogeowissenschaften

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Welchen Abschluss erhalte ich, wenn ich Biogeowissenschaften studiere?
Beim Studiengang Biogeowissenschaften an der Friedrich-Schiller-Universität Jena handelt es sich um einen Studiengang mit dem
Abschluss Master of Science
Welches Sachgebiet beinhaltet der Studiengang?
Das Sachgebiet des Studiengangs ist Geologie, Mikrobiologie, Umweltwissenschaft.
In welcher Sprache finden die Lehrveranstaltungen statt?
Die Vorlesungen, Seminare oder Kurse finden in Deutsch statt.
In welcher Form wird das Studium Biogeowissenschaften angeboten?
Das Studium wird als Vollzeitstudium
in Jena angeboten.
Wo finden die Lehrveranstaltungen statt?
Die Lehrveranstaltungen werden in Jena angeboten.
Kann ich mich zum Sommer- oder zum Wintersemester bewerben?
Du kannst dich zu folgendem Semester bewerben: Sommer- und Wintersemester.
Welche Zulassungsbedingung muss ich erfüllen?
Der Studiengang Biogeowissenschaften hat keine Zulassungsbeschränkung / ist ohne NC.
Gibt es spezielle Zugangsvoraussetzungen, um Biogeowissenschaften zu studieren?
Für das Studium des Fachs Biogeowissenschaften gelten folgende Zugangsvoraussetzungen:
Fachliche Voraussetzung ist der Nachweis eines Studiums im Bereich der Biogeowissenschaften, das mit guten Studienleistungen abgeschlossen wurde. Wünschenswert ist auch ein Nachweis über Aktivitäten im Umweltbereich.
Für das Studium sind ausreichende Kenntnisse der englischen Sprache unverzichtbar.
Ausländische Studienbewerber:innen müssen Deutschkenntnisse auf dem Niveau der DSH-Prüfung (min. Stufe 2), dem TestDaF (TDN 4x4) oder ein anerkanntes Äquivalent nachweisen.
Fachliche Voraussetzung ist der Nachweis eines Studiums im Bereich der Biogeowissenschaften, das mit guten Studienleistungen abgeschlossen wurde. Wünschenswert ist auch ein Nachweis über Aktivitäten im Umweltbereich.
Für das Studium sind ausreichende Kenntnisse der englischen Sprache unverzichtbar.
Ausländische Studienbewerber:innen müssen Deutschkenntnisse auf dem Niveau der DSH-Prüfung (min. Stufe 2), dem TestDaF (TDN 4x4) oder ein anerkanntes Äquivalent nachweisen.
Welche Themenschwerpunkte gibt es?
Themenschwerpunkte im Studienfach Biogeowissenschaften sind:
- Schwerpunkte:
- Altlasten, Biologie, Chemie, Geologie, Hydrogeologie, Mikrobiologie, Umweltsanierung
Wann kann ich mich bewerben?
Hier findest du die Fristen und Termine für deine Bewerbung:
Weitere Informationen zu aktuellen oder künftigen Vorlesungszeiten sowie Anmelde- und Bewerbungsfristen findest du im Hochschulprofil.
- Nächste Vorlesungszeit:
-
13.10.2025 - 06.02.2026siehe auch www.uni-jena.de/semestertermine.html
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem EU-Ausland:
-
01.04.2025 - 31.08.2025
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem Nicht-EU-Ausland:
-
01.12.2025 - 15.01.2026
Zulassung & Bewerbung
- Zulassungssemester:
- Sommer- und Wintersemester
- Zulassungsmodus:
- Keine Zulassungsbeschränkung, ohne NC
- Zugangsvoraussetzungen:
- Fachliche Voraussetzung ist der Nachweis eines Studiums im Bereich der Biogeowissenschaften, das mit guten Studienleistungen abgeschlossen wurde. Wünschenswert ist auch ein Nachweis über Aktivitäten im Umweltbereich.
Für das Studium sind ausreichende Kenntnisse der englischen Sprache unverzichtbar.
Ausländische Studienbewerber:innen müssen Deutschkenntnisse auf dem Niveau der DSH-Prüfung (min. Stufe 2), dem TestDaF (TDN 4x4) oder ein anerkanntes Äquivalent nachweisen.

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Themenschwerpunkte
- Schwerpunkte:
- Altlasten, Biologie, Chemie, Geologie, Hydrogeologie, Mikrobiologie, Umweltsanierung

Diese Informationen werden durch Zugriff auf den Hochschulkompass der HRK erzeugt.
Fristen & Termine
- Nächste Vorlesungszeit:
-
13.10.2025 - 06.02.2026siehe auch www.uni-jena.de/semestertermine.html
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem EU-Ausland:
-
01.04.2025 - 31.08.2025
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem Nicht-EU-Ausland:
-
01.12.2025 - 15.01.2026

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Sonstiges
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Studierende
Anzahl der Studierenden
24
Geschlechterverhältnis
42 % männlich
58 % weiblich
Studienergebnis
Credits insgesamt
120
Regelstudienzeit
4 Semester
Das Studium
Art des Studiengangs
konsekutiver Masterstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit, auch teilzeit möglich
Geländeexkursionen
Freiland-, Geländepraktika oder Exkursionen im Umfang von 3 Pflichtcredits und 7 Wahlpflichtcredits
Credits für Laborpraktika
Laborpraktika im Umfang von 2 Pflichtcredits und 12 Wahlpflichtcredits
Weitere Schwerpunkte
Biologie; Bodenkunde; Klimawandel und Anpassung an den Klimawandel; Grundwasserökologie; Sanierung
Weitere Infos
Besonderheiten des Studiengangs
Der Studiengang entspringt einem fundamentalen gemeinsamen Forschungsinteresse, das sich anfänglich aus der Angewandten Geologie, Mikrobiologie und Angewandten Botanik entwickelt hat und sich schnell auf die Chemie, Biogeochemie (MPI), Limnologie, Hydrogeologie und Mineralogie ausgeweitet hat. Hieraus haben sich Verbundprojekte wie Graduiertenkolleg (DFG), Exzellenzinitiavtive (Jena School for microbial communication), Sonderforschungsbreich (DFG AquaDiva) und zahlreiche BMBF-Projekte entwickelt. Alle diese Projekte bieten Studierende ausgezeichnete Möglichkeiten für Master- u. Doktorarbeiten.
Internationale Ausrichtung
Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen
15 %
Der Fachbereich
Studierende am Fachbereich
260
Anzahl Masterstudierende (ohne Lehramt)
20
Weitere Infos
Besonderheiten in der Lehre im Bachelorstudium
Die Lehre ist eng mit der Chemie, der Biologie und der Physik verzahnt und zeichnet sich neben den praktischen Übungen zu instrumentellen Techniken durch ihre umfangreiche Geländeausbildung aus. Diese umfasst neben Geländeübungen in Geophysik, Geologie, und Mineralogie auch interdisziplinäre Geländepraktika und Exkursionen auch unter Beteiligung von Arbeitsgruppen aus der Physik, der Mikrobiologie und der Ökologie. Das Exkursionsprogramm umfasst weiterhin themenspezifische Exkursionen (Industrie, Altlasten, Rohstoffe) sowie Exkursionen zu den Standorten aktueller Forschungsprojekte.
Besonderheiten in der Lehre im Masterstudium
Die Lehre ist durch eine enge Verknüpfung mikrobiologischer und geowissenschaftlicher Inhalte geprägt. So werden im 3. Fachsemester (2. Studienjahr) in Vorbereitung der biogeowissenschaftlichen Masterarbeit zwei Projektmodule durchgeführt. In der Regel besitzt eines dieser Projektmodule einen mikrobiologischen Fokus (z.B. Geomikrobiologie; molekulare Mikrob.), das andere einen geowissenschaftlichen Fokus (z.B. Hydrogeologie; Mineralogie). Damit ist das 2. Studienjahr der Vermittlung von Problemlösungskompetenz und dem Erlernen von Fertigkeiten zur Praxisumsetzung der Lerninhalte verschrieben.
Angebote zur Förderung der sozialen Integration und Vernetzung von Studierenden
Angebote des Instituts: Studieneinführunsgtage (gemeinsame Wanderung und Mittagessen), Angebote der Fachschaft: Erstsemestergrillen, Erstsemesterfahrt, BioGeo Film- und -spieleabende
Häufigste Austauschhochschulen für einen Auslandsaufenthalt
University of Seoul, South Korea; University of Trondheim, Norwegen; University of Tromso, Norwegen; University of Montpellier, Frankreich
Besonderheiten in der Ausstattung
Das Institut für Geowissenschaften verfügt über ein leistungsstarkes Transmissionselektronenmikroskop (TEM), das bezüglich seiner Auflösung bis in den molekularen Bereich vordringt. Weiterhin verfügt das Institut mit dem geodynamischen Observatorium Moxa über ein supraleitendes Gravimeter. Ansonsten steht dem Institut mit Röngtenfluorenszenz, Mikrosonde, Diffraktometer, Massenspektrometrie mit induziert gekoppelten Plasma und Laserablation, Rasterkraftmikroskop, Elektronenmikroskop und zwei hydrogeochemischen Laboren eine breite Analytik zur Verfügung.
Besonderheiten in der Forschung / Forschungsschwerpunkte
Am Institut für Geowissenschaften werden aktuell neben der Einzelföderung durch DFG, EU, BMBF und das Land Thüringen zwei koordinierte Forschungsprojekte mit Mitgliedern des IGW als Sprecher (DFG Forschungsgruppe 2179 MAD Soil) bzw. Co-Sprecher (DFG Sonderforschungsbereich 1076 AquaDiva) durchgeführt.
Unterstützung von Unternehmensgründungen
An der FSU gibt es ein Existenzgründerseminar; Unterstützung mit Infrastrukur in der Gründungsphase.
Sonstige Besonderheiten
Das Institut für Geowissenschaften der Universität Jena ist ein Zusammenschluss der Fachrichtungen Geologie, Geophysik und Mineralogie mit starker interdisziplinärer Anbindung an Chemie, Biologie, Physik, das Max-Planck-Institut für Biogeochemie (MPI-BGC) und das Helmholtzzentrum für Umweltforschung (UFZ). Die wissenschaftlichen Arbeitsgruppen sind in hohem Maße clusterfähig zu hochkompetitiven Verbundprojekten wie Exzellenzinitiative, Graduiertenkollegs, Sonderforschungsbereichen und einem Schwerpunktprogramm. Hier zeichnet sich seit Jahren ein Schwerpunkt im Bereich Biogeowissenschaften ab.
Weitere Informationen zur Forschung
Informationen zu Zulassungsbeschränkungen
https://www.uni-jena.de/studienangebot
Website der Fachschaft
Online-Bewerbung
Rankingergebnisse für den Standort Jena

Diese Daten stammen vom CHE-Ranking, Deutschlands größtem Hochschulranking.
Wissenschaftsbezug
Wie viel Wissenschaft steckt in dem Studium?
Veröffentlichungen pro Wissenschaftler:in
F
Auf wie viele Veröffentlichungen pro Jahr (Punktwert) kommen die Wissenschaftler:innen?
Chemisch-Geowissenschaftliche Fakultät
Zitationen pro Publikation
F
Wie häufig werden die Veröffentlichungen der Wissenschaftler:innen von anderen zitiert?
Chemisch-Geowissenschaftliche Fakultät
Promotionen pro Professor:in
F
Wie viele Promotionen werden pro Jahr und Professor abgeschlossen?
Chemisch-Geowissenschaftliche Fakultät
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