Studiengangsprofil
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Biotechnologie
Short-Facts
- Abschluss: Master of Science
- Sachgebiet(e): Biotechnologie
- Regelstudienzeit: 4 Semester
- Hauptunterrichtssprache: Deutsch
- Studienform(en): Vollzeitstudium, Teilzeitstudium
- Standort(e): Braunschweig
- Trägerschaft: öffentlich-rechtlich

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Biotechnologie im CHE-Hochschulranking
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Kontakt
Hochschulstandort
Technische Universität Braunschweig
Universitätsplatz 2
38106 Braunschweig
Tel: 0531 391-0
Fax: 0531 391-4577
Universitätsplatz 2
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Weitere Informationen / Services:
FAQ zu Biotechnologie

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Welchen Abschluss erhalte ich, wenn ich Biotechnologie studiere?
Beim Studiengang Biotechnologie an der Technische Universität Braunschweig handelt es sich um einen Studiengang mit dem
Abschluss Master of Science
Welches Sachgebiet beinhaltet der Studiengang?
Das Sachgebiet des Studiengangs ist Biotechnologie.
In welcher Sprache finden die Lehrveranstaltungen statt?
Die Vorlesungen, Seminare oder Kurse finden in Deutsch statt.
In welcher Form wird das Studium Biotechnologie angeboten?
Das Studium wird als Vollzeitstudium und als Teilzeitstudium
in Braunschweig angeboten.
Wo finden die Lehrveranstaltungen statt?
Die Lehrveranstaltungen werden in Braunschweig angeboten.
Kann ich mich zum Sommer- oder zum Wintersemester bewerben?
Du kannst dich zu folgendem Semester bewerben: Sommer- und Wintersemester.
Welche Zulassungsbedingung muss ich erfüllen?
Der Studiengang Biotechnologie hat eine örtliche Zulassungsbeschränkung, zwingend mit NC.
Gibt es spezielle Zugangsvoraussetzungen, um Biotechnologie zu studieren?
Für das Studium des Fachs Biotechnologie gelten folgende Zugangsvoraussetzungen:
Siehe die Zulassungsordnung dieses Studiengangs (über die unter "Weitere Basisinformationen" genannte Internetadresse erreichbar)
Siehe die Zulassungsordnung dieses Studiengangs (über die unter "Weitere Basisinformationen" genannte Internetadresse erreichbar)
Welche Themenschwerpunkte gibt es?
Themenschwerpunkte im Studienfach Biotechnologie sind:
- Schwerpunkte:
- Angewandte Molekularbiologie, Angewandte Zellbiologie, Bioprozesstechnik
Wann kann ich mich bewerben?
Hier findest du die Fristen und Termine für deine Bewerbung:
Weitere Informationen zu aktuellen oder künftigen Vorlesungszeiten sowie Anmelde- und Bewerbungsfristen findest du im Hochschulprofil.
- Nächste Vorlesungszeit:
-
20.10.2025 - 08.02.2026Weihnachtsferien: 21.12.2025 bis 04.01.2026
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus Deutschland:
-
01.06.2026 - 15.07.2026
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem EU-Ausland:
-
Wie Bildungsinländer
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem Nicht-EU-Ausland:
-
01.06.2026 - 15.07.2026
Zulassung & Bewerbung
- Zulassungssemester:
- Sommer- und Wintersemester
- Zulassungsmodus:
- Örtliche Zulassungsbeschränkung, zwingend mit NC
- Zugangsvoraussetzungen:
- Siehe die Zulassungsordnung dieses Studiengangs (über die unter "Weitere Basisinformationen" genannte Internetadresse erreichbar)

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Themenschwerpunkte
- Schwerpunkte:
- Angewandte Molekularbiologie, Angewandte Zellbiologie, Bioprozesstechnik

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Fristen & Termine
- Nächste Vorlesungszeit:
-
20.10.2025 - 08.02.2026Weihnachtsferien: 21.12.2025 bis 04.01.2026
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus Deutschland:
-
01.06.2026 - 15.07.2026
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem EU-Ausland:
-
Wie Bildungsinländer
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem Nicht-EU-Ausland:
-
01.06.2026 - 15.07.2026

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Sonstiges
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Diese Daten stammen vom CHE-Ranking, Deutschlands größtem Hochschulranking.
Studierende
Anzahl der Studierenden
111
Geschlechterverhältnis
40 % männlich
60 % weiblich
Studienanfänger:innen pro Jahr
34
Absolvent:innen pro Jahr
39
Studienergebnis
Credits insgesamt
120
Regelstudienzeit
4 Semester
Das Studium
Art des Studiengangs
konsekutiver Masterstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit, auch teilzeit möglich
Geländeexkursionen
Freiland-, Geländepraktika oder Exkursionen im Umfang von 1 Pflichtcredits und 2 Wahlpflichtcredits
Credits für Laborpraktika
Laborpraktika im Umfang von 10 Pflichtcredits und 105 Wahlpflichtcredits
Praktikumsplätze für Erstsemester
96 Plätze insgesamt, 8 Kurseinheiten mit maximal 12 Studierenden.
Weitere Infos
Besonderheiten des Studiengangs
Im Masterstudiengang steht die Erweiterung des Basiswissens in Biotechnologie sowie die Spezialisierung (Vertiefung der Kenntnisse) in einem Wahlpflichtbereich mit abschließender wissenschaftlicher Arbeit im Vordergrund. Studium mit sehr hohem Praxisanteil mit starkem Bezug zur aktuellen Forschung. Enge Anbindung an biotechnologische Unternehmen über Pflichtexkursion und Berufsvorbereitungsseminar. Die Abschlussarbeit wird an der TU, einer der lokalen außeruniversitären Forschungseinrichtungen (z.B.HZI, DSMZ, TI, Fraunhofer) oder extern, z.B. in der Industrie, durchgeführt.
Außercurriculare Angebote
iGEM; 99 € Bioreaktor Wettbewerb; Projekthaus; Sandkasten; "TU for Future": Vortragsreihe zum Klimaschutz
Internationale Ausrichtung
Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen
25 %
Anteil fremdsprachiger Arbeitsgruppen
60 %
Der Fachbereich
Studierende am Fachbereich
910
Anzahl Masterstudierende (ohne Lehramt)
240
Lehre in Kernbereichen
Allgemeine Biologie/Evolution, Genetik
11,1 %
Biochemie/Biophysik/Physiologie; Zell- & Entwicklungsbiologie
26,3 %
Zoologie
20,0 %
Botanik/Pflanzenwissenschaft
17,0 %
Mikrobiologie
14,8 %
Ökologie
10,7 %
Weitere Infos
Besonderheiten in der Lehre im Bachelorstudium
Die Biowissenschaften sind extrem praktisch ausgerichtet. Weit über 50% der Lehre sind experimentelle Tätigkeiten in diversen Praktika. Die einzelnen Module im BA-Wahlpflichtbereich werden von den Studierenden nach selbst zusammengestellt. Neben den klassischen Bereichen der Biologie und Biotechnologie ist eine Vertiefung in z.B. Neurobiologie, pflanzliche, tierische und mikrobielle Zellbiologie, Bioprozesstechnik sowie moderne Methoden der Genetik möglich. Besonders wichtig ist dabei eine Einbindung von Lehrenden aus außeruniversitären Einrichtungen (z.B. HZI, RKI, TI, JKI) in die Lehre.
Besonderheiten in der Lehre im Masterstudium
Die Biowissenschaften sind extrem praktisch ausgerichtet. Weit über 50% der Lehre sind experimentelle Tätigkeiten in diversen Praktika. Die einzelnen Module im MA-Wahlpflicht- und Schwerpunktbereich werden von den Studierenden nach fachlicher Neigung selbst zusammengestellt. Neben den klassischen Bereichen der Biologie und Biotechnologie ist eine Vertiefung in Infektionsbiologie, Bioprozesstechnik, Zellbiologie und Molekularbiologie möglich. Besonders wichtig ist dabei eine Einbindung von Lehrenden aus außeruniversitären Einrichtungen (z.B. HZI, RKI, TI, JKI) in die Lehre.
Angebote zur Förderung der sozialen Integration und Vernetzung von Studierenden
Vernetzung:
Eintragung aller Studierender in StudIP-Mailing-Listen, Möglichkeit Forum zu nutzen
Erstsemester-Begrüßung
Einbeziehung der FG Biologie zur Vernetzung der jüngeren Studierenden mit den älteren erfahrenen Studierenden
Einbeziehung der FG Biotechnologie zur Vernetzung der jüngeren Studierenden mit den älteren erfahrenen Studierenden
TutorInnen-Programm
Besonderheiten in der Internationalen Ausrichtung
Die Biowissenschaften fördern einen regen Austausch mit Universitäten & Forschungseinrichtungen im Ausland. Ein Großteil der Studierenden absolviert mehrwöchige Praktika oder semesterbegleitende Aufenthalte in europäischen Ländern, Beneluxstaaten, England, USA, Kanada, Südamerika, Australien, Mexiko oder Neuseeland. Beliebt sind aber auch Korea und Japan. Gefördert & durch Braunschweiger Dozent*innen betreut werden in diesen Ländern aber auch Bachelor- oder Masterarbeiten erstellt. Essentiell sind gute Sprachkenntnisse, die im Sprachenzentrum kostengünstig erworben werden können.
Häufigste Austauschhochschulen für einen Auslandsaufenthalt
University of Gothenburg, Göteborg, Schweden; Chalmers tekniska högskola, Göteborg, Schweden; Tampere University, Tampere, Finnland; University of Glasgow, Glasgow, UK; University of Waterloo, Kanada; University of Wyoming, USA
Besonderheiten in der Ausstattung
Die Studierenden haben Zugang zu modernsten technischen Ausstattungen und Großgeräten sowohl in den Praktika als auch in den Abschlussarbeiten (z.B. Hochdurchsatz-Sequenzierer, Fluoreszenzmikroskope, Massenspektrometer mit gekoppelten Gaschromatographen, hochleistungsfähige Großrechner). Laborgeräte, die in den Praktika von den Studierenden genutzt werden, können aus Studienqualitätsmitteln finanziert werden (Mitspracherecht der Studierenden in der Studienkommission).
Besonderheiten in der Forschung / Forschungsschwerpunkte
Die Biowissenschaften in Braunschweig sind durch zahlreiche enge Kooperationen in Forschung und Lehre mit den außeruniversitären Einrichtungen der Region gekennzeichnet. Die Region Braunschweig ist die forschungstärkste Region Europas, in der die TU Braunschweig eine Schlüsselposition einnimmt. Ein großer Anteil unserer Studierenden absolviert Praktika und/oder Abschlussarbeiten bei unseren außeruniversitären Partnern. Mit dem BRICS besteht seit 2016 ein gemeinsames Forschungszentrum der TU BS, dem HZI und dem Leibniz-Institut DSMZ direkt auf dem Campusgelände.
Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses
Mitgliedschaft in strukturiertem Promotionsprogramm (z.B. auch Graduiertenschule o.ä.) ist obligatorisch; Möglichkeit in wissenschaftlichen Förderprogrammen zu promovieren (z.B. DFG_Forschergruppe, Graduiertenkolleg, SFB, etc.) ist vorhanden ; Gezielte finanzielle Unterstützung der Promotion (z.B. Reisekostenzuschüsse o.ä.) ist vorhanden; Geregelte Betreuung in Form von Betreuungsvereinbarung, Betreuungsleitfaden o.ä. ist obligatorisch;Es gibt Vertrauensdozent*innen; Besuch einschlägiger Konferenzen wird aktiv gefördert; Karrierebedingungen: adäquate Entlohnung und Ausstattung ist gegeben; Chancengleichheit, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind gegeben; Ein- und Ausstieg (sektorübergreifend) in die Promotion wird unterstützt; Erwerb von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen (auch sektorübergreifend) ist obligatorisch; Lehrtätigkeit für Promovierende auch ohne Lehrverpflichtung möglich; Internationalität wird besonders gefördert
Unterstützung von Unternehmensgründungen
Zentrale Unterstützung von Ausgründungen/Unternehmensgründungen durch das Transfer- und Kooperationshaus der TU Braunschweig
Sonstige Besonderheiten
Die Biowissenschaften pflegen ein besonders kooperatives und familiäres Miteinander von Studierenden und Lehrenden. Studierende werden als gleichberechtigte Partner verstanden und in den meisten Fällen namentlich bekannt über das Gesamtstudium begleitet (z.B. Langzeitstudierendenprojekt). Die Lehrenden pflegen das Prinzip der offenen Tür. Studiendekan*innen und Koordinator*innen haben einen direkten und ständigen Kontakt zu Fachgruppe und Studierendenvertretern. Mögliche Probleme werden so frühzeitig identifiziert und eliminiert. Studierende identifizieren sich gern mit ihrer Universität.
Informationen zu Zulassungsbeschränkungen
https://www.tu-braunschweig.de/bewerbung
Website der Fachschaft
Online-Bewerbung
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