Studiengangsprofil
Im Ranking
Palliative Care
Short-Facts
- Abschluss: Master
- Sachgebiet(e): Gesundheitswissenschaft
- Regelstudienzeit: 6 Semester
- Hauptunterrichtssprache: Deutsch
- Studienform(en): Berufsbegleitend, Teilzeitstudium
- Standort(e): Münster
- Trägerschaft: öffentlich-rechtlich

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Palliative Care im CHE-Hochschulranking
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Kontakt
Hochschulstandort
FH Münster - University of Applied Sciences
Hüfferstr. 27
48149 Münster
Tel: 0251 83-0
Fax: 0251 83-64015
Hüfferstr. 27
48149 Münster
Tel: 0251 83-0
Fax: 0251 83-64015
Weitere Informationen / Services:
FAQ zu Palliative Care

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Welchen Abschluss erhalte ich, wenn ich Palliative Care studiere?
Beim Studiengang Palliative Care an der FH Münster - University of Applied Sciences handelt es sich um einen Studiengang mit dem
Abschluss Master
Welches Sachgebiet beinhaltet der Studiengang?
Das Sachgebiet des Studiengangs ist Gesundheitswissenschaft.
In welcher Sprache finden die Lehrveranstaltungen statt?
Die Vorlesungen, Seminare oder Kurse finden in Deutsch statt.
In welcher Form wird das Studium Palliative Care angeboten?
Das Studium wird als berufsbegleitendes Studium und als Teilzeitstudium
in Münster angeboten.
Wo finden die Lehrveranstaltungen statt?
Die Lehrveranstaltungen werden in Münster angeboten.
Kann ich mich zum Sommer- oder zum Wintersemester bewerben?
Du kannst dich zu folgendem Semester bewerben: nur Sommersemester.
Welche Zulassungsbedingung muss ich erfüllen?
Der Studiengang Palliative Care hat keine Zulassungsbeschränkung / ist ohne NC.
Gibt es spezielle Zugangsvoraussetzungen, um Palliative Care zu studieren?
Für das Studium des Fachs Palliative Care gelten folgende Zugangsvoraussetzungen:
Voraussetzung für die Aufnahme oder Fortsetzung des Studiums im Masterstudiengang Palliative Care an der FH Münster ist ein einschlägiger erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss mit einer Regelstudienzeit von mindestens 6 Semestern.
Der einschlägige erste berufsqualifizierende Hochschulabschluss wird regelmäßig nachgewiesen durch einen Abschluss im Bereich Pflege-, Gesundheits- und Sozialwissenschaften und verwandten Bereichen.
Absolvent*innen verwandter Bereiche können ausnahmsweise zugelassen werden. Die erforderlichen Feststellungen trifft der Prüfungsausschuss nach Vorlage geeigneter Unterlagen und evtl. nach einem persönlichen Fachgespräch. Die entscheidungserheblichen Feststellungen sind zu dokumentieren.
Voraussetzung für die Aufnahme oder Fortsetzung des Studiums im Masterstudiengang Palliative Care an der FH Münster ist ein einschlägiger erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss mit einer Regelstudienzeit von mindestens 6 Semestern.
Der einschlägige erste berufsqualifizierende Hochschulabschluss wird regelmäßig nachgewiesen durch einen Abschluss im Bereich Pflege-, Gesundheits- und Sozialwissenschaften und verwandten Bereichen.
Absolvent*innen verwandter Bereiche können ausnahmsweise zugelassen werden. Die erforderlichen Feststellungen trifft der Prüfungsausschuss nach Vorlage geeigneter Unterlagen und evtl. nach einem persönlichen Fachgespräch. Die entscheidungserheblichen Feststellungen sind zu dokumentieren.
Wann kann ich mich bewerben?
Hier findest du die Fristen und Termine für deine Bewerbung:
Weitere Informationen zu aktuellen oder künftigen Vorlesungszeiten sowie Anmelde- und Bewerbungsfristen findest du im Hochschulprofil.
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem EU-Ausland:
-
wie deutsche Bewerberinnen und Bewerber
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem Nicht-EU-Ausland:
-
wie deutsche Bewerberinnen und Bewerber
Zulassung & Bewerbung
- Zulassungssemester:
- nur Sommersemester
- Zulassungsmodus:
- Keine Zulassungsbeschränkung, ohne NC
- Zugangsvoraussetzungen:
- Voraussetzung für die Aufnahme oder Fortsetzung des Studiums im Masterstudiengang Palliative Care an der FH Münster ist ein einschlägiger erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss mit einer Regelstudienzeit von mindestens 6 Semestern.
Der einschlägige erste berufsqualifizierende Hochschulabschluss wird regelmäßig nachgewiesen durch einen Abschluss im Bereich Pflege-, Gesundheits- und Sozialwissenschaften und verwandten Bereichen.
Absolvent*innen verwandter Bereiche können ausnahmsweise zugelassen werden. Die erforderlichen Feststellungen trifft der Prüfungsausschuss nach Vorlage geeigneter Unterlagen und evtl. nach einem persönlichen Fachgespräch. Die entscheidungserheblichen Feststellungen sind zu dokumentieren.

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Themenschwerpunkte
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Fristen & Termine
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem EU-Ausland:
-
wie deutsche Bewerberinnen und Bewerber
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem Nicht-EU-Ausland:
-
wie deutsche Bewerberinnen und Bewerber

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Sonstiges
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Diese Daten stammen vom CHE-Ranking, Deutschlands größtem Hochschulranking.
Studierende
Anzahl der Studierenden
37
Geschlechterverhältnis
19 % männlich
81 % weiblich
Studienanfänger:innen pro Jahr
10
Studienergebnis
Credits insgesamt
120
Regelstudienzeit
6 Semester
Das Studium
Art des Studiengangs
konsekutiver Masterstudiengang, Präsenzstudium, teilzeit, ausschließlich berufsbegleitend
Berufsbegleitend: Modell
2,5 Tage pro Woche Präsenzstudium im Semester über 5 Semester; Praxisphase. Das Studium ist so konzipiert, dass an festen Tagen in der Woche studiert wird und an den anderen Tagen der beruflichen Tätigkeit im Handlungsfeld weiter nachgegangen werden kann. Fragestellungen aus der Praxis des Handlungsfeldes können im Studium unter individueller Betreuung fokussiert und bearbeitet werden.
Berufsbegleitend: Kosten
Die Studiengebühr beträgt 335 € pro Semester.
Lehrprofil
25 Pflichtcredits im Fach Pflegewissenschaft, maximal 10 Credits möglich
Fachausrichtung
Advanced Practice Nursing (APN)
Ausbildungsanteile
Präsenzanteile: Hochschule 34%, Selbstlernanteil: 66%
Weitere Infos
Besonderheiten des Studiengangs
Es handelt sich um ein interprofessionelles Angebot an Bachelorabsolventen unterschiedlicher Professionen der Pflege-, Gesundheits- und Sozialwissenschaft richtet. Interprofessionalität wird nicht nur intensiv thematisiert, sondern auch eine interprofessionelle (palliative) Versorgung ins Zentrum der interprofessionellen Lehre gerückt.
Das Studium findet an festen Tagen statt. Besondere Merkmale sind Studienbriefe, kleine Lerngruppen und die Nähe zu ausgewiesenen Experten aus dem Feld.
Der Fachbereich
Studierende am Fachbereich
1010
Anzahl Masterstudierende (ohne Lehramt)
320
Anteil Lehre durch Praktiker:innen, Master
14 %
Weitere Infos
Besonderheiten in der Lehre im Bachelorstudium
Das Bachelor-Studium liefert eine fundierte Grundlage für das künftige Berufsleben. Es vermittelt Konzepte und Modelle des fachlichen Schwerpunkts sowie den zugehörigen Bezugsdisziplinen und ermöglicht es, diese in der Praxis beispielhaft anzuwenden. Die Interprofessionalität in der Lehre ermöglicht es zudem, verschiedene Perspektiven auf ein Thema einzunehmen. Darüber hinaus können die Studierenden von vielfältigen, auch internationalen Kooperationen profitieren und sich in den hochschulinternen Simulationsräumen (Skills Lab) mit den Situationen aus dem künftigen Berufsalltag vertraut machen.
Besonderheiten in der Lehre im Masterstudium
Während im Bachelorstudium die Grundlagen im jeweiligen Themenfeld gelegt werden, können die Studierenden in den konsekutiven Masterstudiengängen ihre Kenntnisse in den Bereichen Pädagogik und Management vertiefen. Zudem existiert mit dem Masterstudiengang Palliative Care ein interprofessioneller akademischer Bildungsgang, der für aktuelle und zukünftige Herausforderungen einer palliativen Begleitung und Versorgung in unterschiedlichen Versorgungssettings qualifiziert.
Angebote zur Förderung der sozialen Integration und Vernetzung von Studierenden
StudiTrainer-Programm (Mentoring-Programm für Erstsemester);
Besonderheiten in der Internationalen Ausrichtung
Der Fachbereich bietet Studierenden die Möglichkeit, kurze praxisbezogene Phasen und Projekte im Ausland zu absolvieren. Darüber hinaus bestehen Kooperationen mit Hochschulen im europäischen und außereuropäischen Ausland (z.B. der Schweiz, den Niederlanden, Rumänien, Estland, Dänemark, Brasilien) in denen über kooperative Lehrangebote (u.a. ein Blended Intensive Program) und Exkursionen internationale Erfahrungen ermöglicht werden. Auslandsaufenthalte für Praktika oder Abschlussarbeitsphasen im Ausland können über Stipendien gefördert werden.
Häufigste Austauschhochschulen für einen Auslandsaufenthalt
Fachhochschule Westschweiz, Vallais-Wallis, Schweiz; Universitat Rovira i Virgili, Tarragona, Spanien; University of Bacău, Bacău, Rumänien; University College of Northern Denmark, Aalborg, Dänemark
Besonderheiten in der Ausstattung
Moderne digitale Ausstattung wird am Fachbereich Gesundheit großgeschrieben: Neben modern ausgestatteten Lernräumen, Selbstlernräumen und einer umfangreichen Medienausstattung stehen unseren Studierenden wichtige Softwarelizenzen und eine Vielzahl digitaler, fachspezifischer Datenbanken zur Verfügung. Darüber hinaus können die Studierenden in den Simulationsräumen (Skills Lab) des Zentrums für praktisches Lehren und Lernen (ZpLL) eine einzigartige Lernerfahrung in Form von verschiedenen Szenarien des (späteren) Berufsalltags erleben und nachhaltig davon profitieren.
Besonderheiten in der Forschung & Entwicklung
Die Lehrenden des Fachbereichs sind an Forschungsprojekten zu unterschiedlichsten Themenbereichen beteiligt. Adressiert werden u.a. Fragen der Entwicklung von Rollenprofilen von akademisch qualifizierten Pflegefachpersonen (z. B. Advanced Practice Nurses) und deren Verknüpfung zur Qualifizierung in Bachelor- und Masterstudiengängen. Gebündelt wird die Forschungskompetenz bspw. im "Institut für Interdisziplinarität in Gesundheit - Technik - Arbeitsfähigkeit (IGTA)", das gewonnene Erkenntnisse über Transfer und Weiterbildung für einen größeren Interessentenkreis zugänglich und anwendbar macht.
Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses
Die FH Münster ist Mitglied des Promotionskolleg NRW und bietet leistungsstarken wissenschaftlich interessierten Masterabsolvent*innen die Möglichkeit der Promotion. Weiterhin sind kooperative Promotionen in Zusammenarbeit mit Universitäten möglich, für die der FB Gesundheit über umfangreiche Kooperationen verfügt. Der Fachbereich beteiligt sich am FH-internen Programm für Qualifizierungsstellen zur Promotionsförderung (max. 4 Jahre, Stellenumfang 0,75 VZÄ, schwerpunktmäßig Arbeit an der kooperativen Promotion, Lehrumfang 2 SWS, umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten).
Unterstützung von Unternehmensgründungen
Die Unterstützung von Unternehmungsgründungen erfolgt durch die hochschuleigene Transferagentur (TAFH). Die TAFH Münster GmbH ist die zentrale Innovationsförderungs- und Projektentwicklungsgesellschaft der FH Münster. Sie organisiert gründungsbezogene Veranstaltungen (z.B. Messen) sowie begleitet und unterstützt Interessierte Schritt für Schritt in jeder Phase des Gründungsvorhabens, von der Bewertung der ersten losen Gedanken über die konzeptionelle Unterstützung bis hin zur organisatorischen Umsetzung.
Sonstige Besonderheiten
Die FH Münster hat bereits zum zweiten Mal das Zertifikat "Vielfalt gestalten" des Stifterverbandes für die Entwicklung und effektive Umsetzung einer Diversitätsstrategie erhalten. Die Förderung von Vielfalt ist als zentrale Querschnittsaufgabe in den Hochschulalltag integriert, u.a. beim Studieneinstieg, der Personalrekrutierung, der Flexibilisierung von Studienmodellen sowie der Stärkung der Resilienzkompetenz. Auch für die Herausforderung Nachhaltigkeit existiert eine eigene Strategie, um Nachhaltigkeit im Studium, in der Forschung und im Management zu verankern.
Weitere Informationen zur Forschung
Informationen zu Zulassungsbeschränkungen
https://www.fh-muenster.de/studium/studienbewerbung/online-bewerbung-dosv.php
Website der Fachschaft
Online-Bewerbung
Rankingergebnisse für den Standort Münster

Diese Daten stammen vom CHE-Ranking, Deutschlands größtem Hochschulranking.
Wissenschaftsbezug
Wie viel Wissenschaft steckt in dem Studium?
Kooperative Promotionen (in drei Jahren)
F
Gezählt werden die abgeschlossenen Promotionsverfahren, die in einem 3-Jahres-Zeitraum in Kooperation mit einer Universität und unter Beteiligung eines Professors der betreffenden FH durchgeführt wurden.
Fachbereich Gesundheit - Münster Department of Health
Forschungsgelder pro Professor:in
F
Wie viele externe Forschungsgelder werben die Professor:innen im Durchschnitt pro Jahr ein?
Fachbereich Gesundheit - Münster Department of Health
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