Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik
- Abschluss: Master
- Sachgebiet(e): Verfahrenstechnik, Energietechnik
- Regelstudienzeit: 4 Semester
- Hauptunterrichtssprache: Deutsch
- Studienform(en): Vollzeitstudium, berufsbegleitendes Studium
- Standort(e): Innsbruck
Universitätsstraße 15
6020 Innsbruck
Tel: +43 512 2070-0
Fax: +43 512 2070-1099
E-Mail: info@mci.edu
Beim Studiengang Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik an der MCI | Die Unternehmerische Hochschule® handelt es sich um einen Studiengang mit dem Abschluss Master
Die Sachgebiete des Studiengangs sind Verfahrenstechnik und Energietechnik.
Die Regelstudienzeit beträgt 4 Semester. Ein Semester sind 6 Monate. Somit dauert das Studium in der Regel 24 Monate.
Die Vorlesungen, Seminare oder Kurse finden in Deutsch statt.
Das Studium wird als Vollzeitstudium und als berufsbegleitendes Studium in Innsbruck angeboten.
Die Lehrveranstaltungen werden in Innsbruck angeboten.
Für das Studium des Fachs Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik gelten folgende Zugangsvoraussetzungen:
Mehr Informationen: HIER
Themenschwerpunkte im Studienfach Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik sind:
- Schwerpunkte:
- Verfahrenstechnik, Anlagenbau, Chemieingenieurwesen, Energietechnik, Umwelttechnik
Hier findest du die Fristen und Termine für deine Bewerbung:
- Bewerbungsfrist:
-
Infos zur nächsten Bewerbungsfrist finden Sie hier.
- Zulassungsmodus:
- Online Bewerbung, Aufnahmegespräch
- Zugangsvoraussetzungen:
Mehr Informationen: HIER
- Schwerpunkte:
- Verfahrenstechnik, Anlagenbau, Chemieingenieurwesen, Energietechnik, Umwelttechnik
- Bewerbungsfrist:
-
Infos zur nächsten Bewerbungsfrist finden Sie hier.
- Studienbeitrag:
- 363,36 € / Semester
Studierende
Studienergebnis
Das Studium
Weitere Infos
Studierende können ihren Schwerpunkt auf Anlagenbau, Energietechnik, Chemieingenieurwesen oder Umwelttechnik setzen. Im Anlagenbau werden computerunterstützte Simulationen und Auslegungen von Industrieanlagen unternommen. Chemieingenieurwesen steht an der Schnittstelle zwischen Chemie und Verfahrenstechnik. In der Energietechnik werden Kenntnisse im Bereich der Technologien zur umweltschonenden und wirtschaftlichen Umwandlung, Speicherung und Nutzung von Energie vertieft. Die Umwelttechnik befasst sich mit techn. Verfahren zum Umweltschutz und der Wiederherstellung geschädigter Ökosysteme.
Die UVET-Challenge (math.-naturwiss. Wettbewerb) ist offen für alle UVET-Studierenden (Bachelor- oder Masterlevel). Jeden Monat wird eine Aufgabenstellung veröffentlicht, bei der die Studierenden ihre Fähigkeiten auf die Probe stellen können. Am Ende des Studienjahres wird dann der oder die Beste ermittelt. Es finden auch regelmäßig fachspezifische Vorträge statt.
Internationale Ausrichtung
Der Fachbereich
Weitere Infos
Die Studierenden können auf zahlreiche Angebote vom Career Center zurückgreifen, wie z.B. die Praktikums- & Jobbörse, unterschiedliche Seminare und Workshops, Career Coaching oder das Knüpfen von Unternehmenskontakte beispielsweise beim Recruiting Forum.
Università degli Studi di Genova, Italy
Wissenschaftliche Fundierung, hohe Praxisorientierung, enge Verflechtung der Studieninhalte mit konkreten Problemstellungen aus Unternehmen und praxisnahen Forschungs- und Entwicklungsprojekten; Behandlung aktueller Fragestellungen und Lösungsansätze aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Technik, ausgewählte Lehrformen wie z.B. Praxisprojekte, Projektarbeit, erstklassige Lehrende aus Wissenschaft & Wirtschaft aus dem In- und Ausland, internationale Ausrichtung der Studieninhalte, begrenzte Anzahl der Studienplätze, laufende Evaluierung und Feedbackschleifen.
Internationale Mobilitätsphasen (Auslandssemester, Double Degree, Berufspraktika im Ausland), gesamt MCI über 200 Partneruniversitäten, gesamt MCI-Studierende aus über 40 Nationen, Unterstützung durch International Relations Office bei Vorbereitung und Abwicklung (Infoveranstaltungen, Abklärung der Kompatibilität usw.), Teilnahme an (inter-)nationalen Bildungsprogrammen, Hochschulnetzwerken und Stipendienprogrammen (ERASMUS plus, Marshallplan Foundation Scholarships, Fulbright usw.), ECTS- und Diploma Supplement Label.
Der Bereich Technologie und Life Science verfügt über chemische, biologische, verfahrenstechnische und mechatronische Labore auf über 1.500 m² Laborfläche. Die chemischen Labore sind neben der gängigen Standardausrüstung nasschemischer Labore mit GC/MS, HPLC, TGA/DSC, REM, FTIR und TOC für die Feinanalytik ausgestattet. Die verfahrenstechnischen Labore umfassen vorwiegend Technikumsanlagen, z.B. Anlagen zur Herstellung und dem Test von Membranen, zur Partikelabscheidung sowie diversen Anlagen aus dem Bereich der Energie- und Umwelttechnik.
Der Studiengang ist an einem der sechs Forschungsschwerpunkte im Bereich Technologie und Life Science beteiligt: Energy and Process Technology. Es werden energetisch verwertbare Gase und Flüssigkeiten, hergestellt aus Biomasse und Reststoffen, sowie die wärmetechnische Verfahrensoptimierung untersucht. Die Aufbereitung von Wasser, mit Fokus auf die Themengebiete Membrantechnik und Advanced Oxidation Processes, ist ein weiterer Forschungsbereich. Eine Schnittstelle mit der Partikel- und Separationstechnik ermöglicht zudem Ergebnisse für die Abtrennung feinster Partikel aus Fluiden.
Es liegt ein Laufbahnmodell mit aufeinander aufbauenden Stufen, Qualifizierungsnachweisen und Anwartschaften vor. Dieses bietet Transparenz betreffend Karrierepfade, Qualifikationsprofile und Perspektiven mit gleichzeitiger Berücksichtigung von individuellen Gegebenheiten. Für die Weiterentwicklung wird ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm, das auf Fach-, Methoden-, Sozial- und Persönlichkeitskompetenzen abzielt und die Bedürfnisse der verschiedenen Zielgruppen berücksichtigt, geboten. Zur einfachen Auswahl passender Schulungen stehen zielgruppenspezifische Fortbildungspläne zur Verfügung.
Für die Unternehmerische Hochschule® nehmen die Bereiche Entrepreneurship, Innovation und Förderung von Kreativität einen hohen Stellenwert ein. Sowohl Team & Faculty als auch Studierende des MCI finden bei der Servicestelle "Forschung & Entwicklung" einen Ansprechpartner, wenn es um Fragen der Unternehmensgründung oder Verwertung von Forschungsergebnissen geht. Im Rahmen von Gründersprechstunden – gemeinsam mit Startup.Tirol durchgeführt – können junge Entrepreneure ihre Ideen vorstellen und erhalten hilfreiche Tipps für den weiteren Weg bis hin zum Erfolg ihres Start-Up-Unternehmens.