Studiengangsprofil
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Sprechwissenschaft und Phonetik
Short-Facts
- Abschluss: Master
- Sachgebiet(e): Linguistik, Phonetik, Rhetorik, Sprechwissenschaft
- Regelstudienzeit: 4 Semester
- Hauptunterrichtssprache: Deutsch
- Studienform(en): Vollzeitstudium
- Standort(e): Marburg
- Trägerschaft: öffentlich-rechtlich

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Kontakt
Hochschulstandort
Philipps-Universität Marburg
Biegenstraße 10
35037 Marburg
Tel: 06421 28-20
Fax: 06421 28-22500
Biegenstraße 10
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Fax: 06421 28-22500
Weitere Informationen / Services:
FAQ zu Sprechwissenschaft und Phonetik

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Welchen Abschluss erhalte ich, wenn ich Sprechwissenschaft und Phonetik studiere?
Beim Studiengang Sprechwissenschaft und Phonetik an der Philipps-Universität Marburg handelt es sich um einen Studiengang mit dem
Abschluss Master
Welches Sachgebiet beinhaltet der Studiengang?
Das Sachgebiet des Studiengangs ist Linguistik, Phonetik, Rhetorik, Sprechwissenschaft.
In welcher Sprache finden die Lehrveranstaltungen statt?
Die Vorlesungen, Seminare oder Kurse finden in Deutsch statt.
In welcher Form wird das Studium Sprechwissenschaft und Phonetik angeboten?
Das Studium wird als Vollzeitstudium
in Marburg angeboten.
Wo finden die Lehrveranstaltungen statt?
Die Lehrveranstaltungen werden in Marburg angeboten.
Kann ich mich zum Sommer- oder zum Wintersemester bewerben?
Du kannst dich zu folgendem Semester bewerben: nur Wintersemester.
Welche Zulassungsbedingung muss ich erfüllen?
Der Studiengang Sprechwissenschaft und Phonetik hat keine Zulassungsbeschränkung / ist ohne NC.
Gibt es spezielle Zugangsvoraussetzungen, um Sprechwissenschaft und Phonetik zu studieren?
Für das Studium des Fachs Sprechwissenschaft und Phonetik gelten folgende Zugangsvoraussetzungen:
https://www.uni-marburg.de/de/studium/nach-dem-abschluss/masterstudium/masterstudiengaenge/phonetikma/phonetikma
https://www.uni-marburg.de/de/studium/nach-dem-abschluss/masterstudium/masterstudiengaenge/phonetikma/phonetikma
Welche Themenschwerpunkte gibt es?
Themenschwerpunkte im Studienfach Sprechwissenschaft und Phonetik sind:
- Schwerpunkte:
- Ästhetik, Forensik, Methoden, Neurophonetik, Rhetorik, Sprechen analysieren, sprechwissenschaftliche und phonetische Ausbildung, Stimmlichkeit
Wann kann ich mich bewerben?
Hier findest du die Fristen und Termine für deine Bewerbung:
Weitere Informationen zu aktuellen oder künftigen Vorlesungszeiten sowie Anmelde- und Bewerbungsfristen findest du im Hochschulprofil.
- Nächste Vorlesungszeit:
-
13.10.2025 - 13.02.2026Die Semestertermine finden Sie hier:
https://www.uni-marburg.de/de/studium/im-studium/semestertermine
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem EU-Ausland:
-
Bewerbungsfristen: https://www.uni-marburg.de/de/studium/nach-dem-abschluss/masterstudium/masterbewerbung/bewerbungsfristen-master
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem Nicht-EU-Ausland:
-
Bewerbungsfristen: https://www.uni-marburg.de/de/studium/nach-dem-abschluss/masterstudium/masterbewerbung/bewerbungsfristen-master
Zulassung & Bewerbung
- Zulassungssemester:
- nur Wintersemester
- Zulassungsmodus:
- Keine Zulassungsbeschränkung, ohne NC
- Zugangsvoraussetzungen:
- https://www.uni-marburg.de/de/studium/nach-dem-abschluss/masterstudium/masterstudiengaenge/phonetikma/phonetikma

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Themenschwerpunkte
- Schwerpunkte:
- Ästhetik, Forensik, Methoden, Neurophonetik, Rhetorik, Sprechen analysieren, sprechwissenschaftliche und phonetische Ausbildung, Stimmlichkeit

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Fristen & Termine
- Nächste Vorlesungszeit:
-
13.10.2025 - 13.02.2026Die Semestertermine finden Sie hier:
https://www.uni-marburg.de/de/studium/im-studium/semestertermine
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem EU-Ausland:
-
Bewerbungsfristen: https://www.uni-marburg.de/de/studium/nach-dem-abschluss/masterstudium/masterbewerbung/bewerbungsfristen-master
- Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem Nicht-EU-Ausland:
-
Bewerbungsfristen: https://www.uni-marburg.de/de/studium/nach-dem-abschluss/masterstudium/masterbewerbung/bewerbungsfristen-master

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Sonstiges
- Studienbeitrag (Bemerkung):
- Im Bundesland Hessen gibt es derzeit keine Studiengebühren!
Anmerkung:
Allgemeines:
Der Masterstudiengang „Sprechwissenschaft und Phonetik“ ist interdisziplinär angelegt.
Die Sprechwissenschaft als Theorie der mündlichen Kommunikation berührt alle Bereiche der Mündlichkeit und Stimmlichkeit. Sprechwissenschaft ist deutschlandweit ein kleines Fach – der Marburger Standort zeichnet sich durch seine spezielle Kopplung von Theorie, Didaktik und Praxis aus, insbesondere der rhetorischen Kommunikation.
Das Fachgebiet der Phonetik beschäftigt sich mit der menschlichen Kommunikation vorwiegend auf physiologischer, akustischer, perzeptueller und linguistischer Ebene. Untersuchungsgegenstände sind die einzelnen (Sprach-)Laute genauso wie Akzent, Satzmelodie oder die der Spracherzeugung zugrundeliegenden komplexen neuronalen Steuerungsprozesse.
Schwerpunkte
Sprechwissenschaft:
Das Studium ist interdisziplinär angelegt und berührt alle Bereiche der Mündlichkeit:
- Rhetorik, insbesondere Argumentation und Gesprächsrhetorik
- Wissenskommunikation
- Didaktik der Kommunikation
- Stimme, Stimmlichkeit und Sprechkunst
Phonetik mit den Anwendungsschwerpunkten:
- Forensik
- Sprachwissenschaft
- Klinische Phonetik
- Sprachtechnologie
- Neurophonetik (Neurokognition der Lautverarbeitung)
Der Masterstudiengang „Sprechwissenschaft und Phonetik“ ist interdisziplinär angelegt.
Die Sprechwissenschaft als Theorie der mündlichen Kommunikation berührt alle Bereiche der Mündlichkeit und Stimmlichkeit. Sprechwissenschaft ist deutschlandweit ein kleines Fach – der Marburger Standort zeichnet sich durch seine spezielle Kopplung von Theorie, Didaktik und Praxis aus, insbesondere der rhetorischen Kommunikation.
Das Fachgebiet der Phonetik beschäftigt sich mit der menschlichen Kommunikation vorwiegend auf physiologischer, akustischer, perzeptueller und linguistischer Ebene. Untersuchungsgegenstände sind die einzelnen (Sprach-)Laute genauso wie Akzent, Satzmelodie oder die der Spracherzeugung zugrundeliegenden komplexen neuronalen Steuerungsprozesse.
Schwerpunkte
Sprechwissenschaft:
Das Studium ist interdisziplinär angelegt und berührt alle Bereiche der Mündlichkeit:
- Rhetorik, insbesondere Argumentation und Gesprächsrhetorik
- Wissenskommunikation
- Didaktik der Kommunikation
- Stimme, Stimmlichkeit und Sprechkunst
Phonetik mit den Anwendungsschwerpunkten:
- Forensik
- Sprachwissenschaft
- Klinische Phonetik
- Sprachtechnologie
- Neurophonetik (Neurokognition der Lautverarbeitung)

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Studierende
Anzahl der Studierenden
17
Geschlechterverhältnis
24 % männlich
76 % weiblich
Studienanfänger:innen pro Jahr
6
Studienergebnis
Credits insgesamt
120
Regelstudienzeit
4 Semester
Das Studium
Art des Studiengangs
konsekutiver Masterstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Fachausrichtung
Germanistik
Praxiselemente im Studiengang
30 Credits (CP) aus anwendungsorientierten Lehrveranstaltungen
Weitere Infos
Besonderheiten des Studiengangs
Fachliche Breite und hohes Anwendungspotential in unterschiedlichen Berufsfeldern außerhalb einer akademischen Laufbahn (z. B. in Bundes- oder Landeskriminalamt, Sprecherziehung, Informatik, Sprachtechnologie, künstlerischer Bereich, Logopädie); Fester Bestandteil von Studierenden aus der Praxis, die eine zusätzliche akademische Qualifizierung wünschen;- Praxisnähe über interne (Laborarbeit, Einbezug in wissenschaftliche Projekte) oder externe (Internships, Praktika, Workshops) Initiativen; Forschungsstärke, enge Verzahnung von Forschung und Lehre
- interdisziplinäre Ausrichtung
Außercurriculare Angebote
Breites Portfolio an Angeboten, z. B. über das Institut (Kolloquien) oder das Graduiertenkolleg (Ringvorlesung, auch als Lehrveranstaltung zu belegen); Mitgliedschaft bei der Deutschen Gesellschaft für Sprechwissenschaft und Sprecherziehung (DGSS e.V.) sowie berufsbezogener Zertifikatserwerb wird ermöglicht; Einbezug von Studierenden bei der forensischen Fallarbeit; Einbezug von Studierenden in die Organisation von wissenschaftlichen Konferenzen; Praxismentoring bei der Durchführung erster eigener Kursangebote wie z. B. DGSS Rhetorikzertifikat in der Schule
Internationale Ausrichtung
Auslandsaufenthalt
nicht obligatorisch, Credits anrechenbar; Anrechnung eines Auslandspraktikums möglich; Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland möglich
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule
Nein
Der Fachbereich
Studierende am Fachbereich
540
Hauptfachstudierende ohne Lehramt
Hauptfachstudierende ohne Lehramt
Anzahl Masterstudierende (ohne Lehramt)
250
Weitere Infos
Besonderheiten in der Lehre im Bachelorstudium
Ein auf Berufsfelder (Medien, Verlage etc.) und Masterstudiengänge vorbereitendes umfassendes Germanistikstudium, das Sprach- und Literaturwissenschaft vom Mittelalter bis zur Gegenwart umfasst, forschungsnah ist und Schwerpunktsetzung in Literaturvermittlung in den Medien, Deutsch als Fremdsprache oder Klinische Linguistik erlaubt. Starke Anwendungsbezüge, bespielsweise Literatur als Teil des komplexen Mediensystems (z. B. Booktok und -tubes oder Gaming)und angewandte Sprach- und Sprechwissenschaft.
Besonderheiten in der Lehre im Masterstudium
Linguistik: berufsorientierte Masterstudiengänge (Klinische Linguistik und Deutsch als Fremdsprache) sowie forschungsorientierte Masterstudiengänge. Neuere deutschsprachige Literatur: berufsorientierte Masterstudiengänge mit praktischen (Literaturvermittlung in den Medien) und theoretischen (Text, Kultur, Medien) Schwerpunkten; Interkulturalität; Intermedialität, Komparatistik. Mediävistik: Digital Humanities, Editionswissenschaft
Besonderheiten in der Internationalen Ausrichtung
Double-Degree mit UPEC Paris; Double-Degree mit der Tonhgi Universität in Shanghai; Germanistische Institutspartnerschaft (GIP) Marburg-Nijmegen-Poznan; Binationale Promotionen ("Cotutelle de thèse")
Häufigste Austauschhochschulen für einen Auslandsaufenthalt
Aarhus Universitet (DK), Universidad de Alicante (E), University College Cork (IR), Rijksuniversiteit Groningen (NL), Universite Paul-Valery Montpellier (F), Radboud Universiteit Nijmegen (NL), Latvijas Universitate Riga (LV), Universidad Pablo de Olavide (E), Universita degli Studi di Verona (I), Masarykova univerzita Brno (CZ)
Besonderheiten in der Ausstattung
Labore für experimentelle Forschung im Bereich Psycho- und Neurolinguistik (EEG- und Blickbewegungsmessungen); Phonetisches Labor mit Schallkabine und Ultraschallgerät zur Messung der Artikulatoren; Regionalsprachliche Datenbanken mit Sprachkarten und Sprachaufnahmen (Forschungs- und Dokumentationszentrum); Sprachtherapeutisches ambulantes Zentrum; Digitale Medien und Medienräume; Archiv mit rund 5.000 mittelalterlichen deutschen Urkunden (zugleich digital im Marburger Urkundenrepositorium) und Mikrofilmarchiv zu mehreren Tausend mittelalterlichen Handschriften
Besonderheiten in der Forschung / Forschungsschwerpunkte
unter anderem: Akademieprojekt zur Erforschung moderner Regionalsprachen des deutschen Sprachraums (REDE.de); Akademieprojekt zur Erforschung handschriftlicher Dokumente des Mittelalters (handschriftencensus.de); DFG-Graduiertenkolleg zu Dynamik und Stabilität sprachlicher Repräsentationen (GRK 2700); Pilotprojekt zur Digitalisierung von Bibliographien am Beispiel der Arthurian Bibliography; 3 Projekte zu digitalen Editionen (gem. mit der UB HD) zu Kaiserchronik, Lübisches Recht, Jeroschin Chronik
Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses
Mitgliedschaft in strukturiertem Promotionsprogramm (z.B. auch Graduiertenschule o.ä.) ist obligatorisch; Möglichkeit in wissenschaftlichen Förderprogrammen zu promovieren (z.B. DFG_Forschergruppe, Graduiertenkolleg, SFB, etc.) ist vorhanden ; GRK 2700 Dynamik und Stabilität sprachlicher Repräsentationen (Bereich Linguistik); Gezielte finanzielle Unterstützung der Promotion (z.B. Reisekostenzuschüsse o.ä.) ist vorhanden; im Rahmen von Drittmittelprojekten und MARA; Geregelte Betreuung in Form von Betreuungsvereinbarung, Betreuungsleitfaden o.ä. ist obligatorisch; Mehrfachbetreuung durch unterschiedliche Dozent*innen ist obligatorisch; Es gibt Vertrauensdozent*innen; Besuch einschlägiger Konferenzen wird aktiv gefördert; Karrierebedingungen: adäquate Entlohnung und Ausstattung ist gegeben; Chancengleichheit, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind gegeben; Ein- und Ausstieg (sektorübergreifend) in die Promotion wird unterstützt; Erwerb von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen (auch sektorübergreifend) ist obligatorisch; Lehrtätigkeit für Promovierende auch ohne Lehrverpflichtung möglich; Internationalität wird besonders gefördert; großes Angebot an studentischen Hilfskraftstellen in zahlreichen Forschungsprojekten, optimale individuelle wissenschaftliche Betreuung der Doktorandinnen und Doktoranden durch mindestens zwei Betreuende, teilweise strukturierte Promotionsprogramme im Rahmen eines Graduiertenkollegs, Graduiertenförderung über institutionalisiertes Programm der MARburg Research Academy (MARA), außercurriculare Vortragsreihen, literaturwissenschaftliche Doktorandenkolloquien.
Sonstige Besonderheiten
Barrierefreier Zugang zu Lehrräumen und Forschungseinrichtungen; Open Educational Resources Strategie der Universität Marburg aus Technologien, Dienstleistungs- und Vernetzungsangeboten zur nachhaltigen Stärkung und Modernisierung des deutschen Bildungssystems
Weitere Informationen zur Forschung
Informationen zu Zulassungsbeschränkungen
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