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Fach

Neuropsychologie studieren

Im Neuropsychologie-Studium erforschst du die Beziehung zwischen Gehirn und Verhalten.
36 Studiengänge
26 Hochschulen

Darum geht es

Im Neuropsychologie-Studium lernst du, wie neurologische Prozesse Verhalten, Emotionen und kognitive Fähigkeiten von Menschen beeinflussen. Zu Beginn des Studiums beschäftigst du dich mit der allgemeinen Psychologie, der Entwicklungspsychologie sowie der klinischen Psychologie. Anschließend stehen Neuroanatomie, Neurophysiologie und Neurochemie auf deinem Stundenplan. Später kannst du dich auf die kognitive oder die klinische Neuropsychologie spezialisieren.

Hier sind passende Neuropsychologie -Studiengänge

Das sagen Studierende über Neuropsychologie

"Die Vielfalt an Themen in der Psychologie ist sehr bereichernd. Für jeden ist etwas dabei - so auch später im Beruf. Die Arbeit mit Menschen und mit dem menschlichen Körper ist super interessant - kann aber auch belastend sein, weil es natürlich viel um Probleme und Störungen geht. Daher muss man gut im Studium auf sich und sein eigenes Wohlbefinden achten, gerade auch bei dem Notendruck!! Da der Mensch als Untersuchungssubjekt im Mittelpunkt steht, ist Forschung oft nicht so einfach und eindeutig, wie vielleicht in anderen Fächern. Die Statistik muss man gut verstehen und dafür viel Zeit investieren."
Studierende/r im 2. Semester – 2022
"Das Studium hilft sehr, sensibel für psychologische Themen und besonders auch psychische Erkrankungen zu werden, welche in unserer Gesellschaft als etwas schlimmes und oft unheimliches angesehen werden. Da Psychologie eine Wissenschaft ist, lernt man auch richtiges wissenschaftliches Arbeiten und damit, dass Psychologie nicht an den Haaren herbei gezogen ist, auch wenn viele Dinge schwierig zu erfassen sind (Mensch als Untersuchungssubjekt). Man lernt gutes Zeitmanagement, Prüfungsvorbereitung, Verständnis, Geduld, Gesprächsführung, Problemlösefähigkeit."
Studierende/r im 2. Semester – 2022
"Am meisten macht mir Spaß über die Psyche der Menschen immer mehr zu lernen, Menschen besser zu verstehen und dass Veränderung möglich ist, sodass es Menschen auch wieder besser geht. Die größte Herausforderung ist Statistik, aber auch das ist vollkommen machbar, zu Motivation lernen wir ja auch viel und das kann man gleich anwenden."
Studierende/r im 1. Semester – 2022
Quelle: HeyStudium-Anschlussfragebogen der CHE-Studierendenbefragung
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Typische Fragestellungen von Neuropsycholog:innen

  • Was sind neuropsychologische Krankheiten?
  • Wie läuft ein neuropsychologischer Test ab?
  • Was beinhaltet ein neuropsychologisches Gutachten?
  • Wie können Neuropsycholog:innen bei Depressionen helfen?
  • Was bedeutet neuropsychologische Therapie?

So läuft das Neuropsychologie-Studium ab

In Deutschland gibt es keine speziellen Bachelor- und Masterstudiengänge für Neuropsychologie. Stattdessen kannst du Neuropsychologie als Schwerpunkt im Psychologiestudium wählen.

Wo kann ich Neuropsychologie studieren?

Alle Neuropsychologie-Städte in der Übersicht

Neuropsychologie passt zu dir, wenn...

… du von den Zusammenhängen zwischen Gehirn und Verhalten fasziniert bist und verstehen möchtest, wie neurologische Prozesse kognitive Funktionen und Emotionen beeinflussen. Möchtest du mit Patient:innen arbeiten, solltest du empathisch mit ihnen und ihren Familien umgehen können.

Gibt es einen NC?

Neuropsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie, die meist einen NC im Einserbereich hat.

Berufsaussichten nach dem Neuropsychologie-Studium

Mit einem Abschluss in Neuropsychologie hast du verschiedene berufliche Möglichkeiten: Du kannst in Krankenhäusern, Rehabilitationszentren oder spezialisierten neuropsychologischen Praxen arbeiten. Du kannst in die Forschung und Lehre gehen, als Berater:in neuropsychologische Gutachten für medizinische, rechtliche oder schulische Zwecke erstellen oder in der Pharma- oder Medizintechnikbranche tätig sein.

Ähnliche Fächer

Neuropsychologie gehört zum Thema Gesellschafts­wissenschaften. Die folgenden verwandten Fächer könnten auch interessant für dich sein.

Finde deinen Neuropsychologie-Studiengang nach …

Abschluss

Studienform

Alle Studierendenstimmen über Neuropsychologie

"Die Vielfalt an Themen in der Psychologie ist sehr bereichernd. Für jeden ist etwas dabei - so auch später im Beruf. Die Arbeit mit Menschen und mit dem menschlichen Körper ist super interessant - kann aber auch belastend sein, weil es natürlich viel um Probleme und Störungen geht. Daher muss man gut im Studium auf sich und sein eigenes Wohlbefinden achten, gerade auch bei dem Notendruck!! Da der Mensch als Untersuchungssubjekt im Mittelpunkt steht, ist Forschung oft nicht so einfach und eindeutig, wie vielleicht in anderen Fächern. Die Statistik muss man gut verstehen und dafür viel Zeit investieren."
Studierende/r im 2. Semester – 2022
"Das Studium hilft sehr, sensibel für psychologische Themen und besonders auch psychische Erkrankungen zu werden, welche in unserer Gesellschaft als etwas schlimmes und oft unheimliches angesehen werden. Da Psychologie eine Wissenschaft ist, lernt man auch richtiges wissenschaftliches Arbeiten und damit, dass Psychologie nicht an den Haaren herbei gezogen ist, auch wenn viele Dinge schwierig zu erfassen sind (Mensch als Untersuchungssubjekt). Man lernt gutes Zeitmanagement, Prüfungsvorbereitung, Verständnis, Geduld, Gesprächsführung, Problemlösefähigkeit."
Studierende/r im 2. Semester – 2022
"Am meisten macht mir Spaß über die Psyche der Menschen immer mehr zu lernen, Menschen besser zu verstehen und dass Veränderung möglich ist, sodass es Menschen auch wieder besser geht. Die größte Herausforderung ist Statistik, aber auch das ist vollkommen machbar, zu Motivation lernen wir ja auch viel und das kann man gleich anwenden."
Studierende/r im 1. Semester – 2022
"Wer Psychologie studieren möchte sollte zum einen bereit sein Statistik ausführlich zu lernen und zum anderen bereit sein, sich auch mit sich selbst auseinander zu setzten, insb. wenn man in die Klinische Richtung geht, damit man mit dem Problemen anderer auch umgehen kann."
Studierende/r im 1. Semester – 2022
"Wer Psychologie studieren möchte, sollte sich auf jeden Fall auf viel Lernen und viel Druck im Studium einstellen - besonders im Bachelor. Gerade in den ersten Semestern ist der Stundenplan sehr voll und man muss viel Zeit investieren. Es wird aber mit der Zeit besser. Zudem muss man sich auf jeden Fall umfänglich mit Statistik befassen. Durch die Umstellung auf den Studiengang Psychotherapie rate ich, sich sehr gut mit diesem neuen System auseinanderzusetzen und zu überlegen, in welche Richtung man ungefähr gehen will, bevor dies zu einem späteren Zeitpunkt dann nicht mehr möglich ist."
Studierende/r im 2. Semester – 2022
"Man sollte sich bewusst sein, dass hier sehr viel Methodenwossem vermittelt wird - ja, das heißt auch Mathe ist wichtig. Wie bei den meisten anderen Studienfächern reicht allerdings auch hier die Fähigkeit aus, gut auswendig lernen zu können, um gut zu bestehen."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Wer Psychologie studieren möchte, sollte auf jeden Fall berücksichtigen dass einen nicht jedes Fach vom Hocker hauen wird. Die ersten Bachelorsemester können teilweise sehr trocken und langweilig sein, je weiter man kommt desto praxisorientierter wird das Studium aber. Man sollte auch nicht vor ein wenig Statistik zurückschrecken, dies macht einen großen Anteil aus (Obwohl Statistik auch für Studenten sehr gut zu bewältigen ist, die keine besondere Affinität zu Mathe/Statistik haben). Man sollte sich darauf einstellen dass man die meisten Jahre eher die trockene Theorie lernt und erst recht spät die wirklich interessanten/hilfreichen Sachen gelernt werden."
Studierende/r im 4. Semester – 2022
"Man hinterfragt Sachverhalte mehr, außerdem kann man auf einer ganz anderen Art und Weise mit Menschen diskutieren."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Durch das Studium bin ich gut darin geworden, in einem begrenzten Zeitraum mehrere hunderte DINA4 Seiten Wort für Wort auswendig zu lernen ;)"
Studierende/r im 4. Semester – 2022
"Wer ein Fach studieren möchte, was einem einen Einblick in die Neurologie, die Philosophie und die Informatik geben möchte, ist hier genau richtig. Jedoch muss viel Verständnis für Statistik mitgebracht werden und man muss sich viel Zeit fürs Lesen und Verständnis mitbringen. Dinge verstehen, das ist auch wichtig, nicht nur auswendig lernen ;)"
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringe ich viel Zeit mit Papers lesen, Studien zu verstehen, Vorlesungen nachzuarbeiten."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Ca. 50/50 Klausuren und Präsentationen. Ab und zu Ausarbeitungen oder Projekte. Immer mal wieder gibt es Teampräsentationen. Die meisten Programmieraufgaben sind in R oder Python. Hauptsächlich lern und arbeite ich in der Bibliothek oder zu Hause. Es muss ein Laborpraktikum absolviert werden. Dabei kann frei gewählt werden, wie man die Tübingerforschung unterstützen möchte... im Prinzip unbezahlte Hiwi. Das kann Programmieren sein, ein Experiment mit Menschen durchführen oder Tierversuche. Die Psychologie und Neurobiologie stützt sich sehr viel auf Tierversuche (in Tübingen z.B. Krähen, Affen oder Fische), damit sollte man kein Problem haben."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Das Studium hat mir einen guten Einblick in die Welt des Gehirns und vielen neurologischen Krankheiten gegeben. Mittlerweile verstehe ich auch Zusammenhänge eines Textes besser und kann die Grafiken besser einordnen."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Aus der Informatik kommend, ist vor allem der Einblick die Neurobiologie für mich spannend gewesen. Generell auch mit Philosophie und Psychologie extrem Horizont erweiternd und hat mir geholfen einen Zweck bzw. Begeisterung zu finden wofür ich meine Informatikfähigkeiten einsetzten könnte."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Die Veranstaltungen finden meistens mit den Informatik-Studiengängen, den Psychologie-Studiengängen oder den Studiengängen des Graduate Training Center of Neuroscience statt. Dadurch lernt man viele Studierende anderer Fachrichtungen kennen und in Gruppenarbeiten kann man sich gut ergänzen. Die Schwerpunkte sind in 'Natürliche Kognition', 'Statistik und Methoden' und 'Künstliche Kognition' unterteilt. Hier kann man ganz frei entscheiden, welche Module man wählt, und wild durchmischen."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Ich habe im Bachelor Linguistik studiert und bin also über den Quereinstieg in Kognitionswissenschaft. Am herausforderndsten sind die Module aus 'Künstlicher Kognition' für mich, da mir das Informatik-Vorwissen fehlt. Gleichzeitig ist der Austausch mit anderen Studierenden sehr eng, eben weil die Gruppe so bunt gemischt ist und jeder andere Vorkenntnisse hat. Ich finde es toll, dass ich so viel über Neurologie, Informatik und deren Schnittstellen lernen kann, ohne einen neuen Bachelor zu studieren. Das ist Vorteil und Herausforderung zugleich."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Das Studium bietet eine gute Grundlage, um eine Forschungskarriere auszuschließen. Ich habe viel über wissenschaftliche Datenauswertung und Modellierung gelernt."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Du solltest Neugierig auf Neurobiologie, Psychologie und Informatik haben. Auch Philosophie und Linguistik Kurse sind belegbar, aber nicht Pflicht. Das Wissen Fachbereich übergreifend zusammenzuführen um Kognition natürlich (Menschen, Tiere) oder künstlich (AI) zu verstehen fühlt sich sehr Sinnvoll an. Es gibt viel breite und abwechslungsreiche Kurse, dafür wird es nicht so in die Tiefe gehen, wie eines dieser Fächer alleine zu studieren. In diesen Studiengang kann man als Quereinsteiger gut reinkommen. Als Informatikquereinstieg (oder verwandte Studiengänge) werden eine gewisse Anzahl Psychologie ähnlicher Kurse belegt zu haben vorausgesetzt. Psychologiequereinstieg (oder Verwandte) ein paar Informatik/Mathe Kurse."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Am meisten machen mir Vorlesungen Spaß, die einem einen Einblick ins wirkliche Leben, wie Schlafen, Gehirn, bringen. Manchmal ist es herausfordernd, dass die Profs hohe Erwartungen an einen haben und man daher meistens immer nachlernen muss. Die Vorlesungen kann man sich leider daher manchmal echt sparen..."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
Quelle: HeyStudium-Anschlussfragebogen der CHE-Studierendenbefragung
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