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Fach

Pflegewissenschaft studieren

Die Pflegewissenschaft befasst sich in Theorie und Praxis mit pflegebedürftigen Menschen.
150 Studiengänge
85 Hochschulen

Ein Text von Florian Schumann – ZEIT Studienführer 2023/24

Darum geht es

Die Pflegewissenschaft beschäftigt sich nicht nur damit, wie Pflegebedürftige bestmöglich versorgt werden. Ebenso geht es um die kluge Organisation von Pflege, um Konzepte, wie Kinder mit Behinderung gut betreut werden können, oder darum, wie sich die Gesundheit der Bevölkerung fördern lässt. Dabei werden nicht nur gesundheitliche Fragen erforscht, sondern auch ethische, rechtliche, technische und wirtschaftliche.

Während sich eine Pflegeausbildung auf die Praxis konzentriert, ergänzt ein Studium diese um wissenschaftliche Hintergründe und Methoden.

„Chronische Krankheiten nehmen zu, die Lebenserwartung steigt, und gesundheitsbezogenes Wissen entwickelt sich rasant. Deshalb brauchen wir Menschen, die neue Studien interpretieren und das Wissen in die Pflege einbringen können“, sagt Julia Lademann, Professorin für Pflege und Gesundheitswissenschaften an der Frankfurt University of Applied Sciences und Vorständin der Bundesdekanekonferenz Pflegewissenschaft. Nicht nur in der Gesellschaft, auch im Studium wird das Thema Vorbeugung immer wichtiger. Du lernst deshalb, Menschen auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse so zu beraten, dass sie selbst etwas für ihre Gesundheit tun können.

Hier sind passende Pflegewissenschaft-Studiengänge und Hochschulen

Das sagen Studierende über Pflegewissenschaft

"Ich verbringe die meiste Zeit damit, Literatur zu suchen, zu lesen, zu bewerten"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Der Workload ist vollkommen okay. Jeder kann das gut schaffen!"
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Es ist wichtig das du dir trotzdem des Workloads bewusst bist. Das Studium ist dreigeteilt (Studium/Berufsschule/Praxis). In den einzelnen Blöcken kommt es zu Block überschreitenden Aufgaben, die häufig viel Arbeit in deiner Freizeit bedeuten können. 30h (Praxis) + 10h (Theorie) ist also nicht ganz wahr. Sei dir zudem bewusst, dass du eine Wissenschaft erlernst die auf viel Gegenwind stößt in der Arbeitswelt. Viele Kollegen in der Praxis verstehen noch nicht den Sinn der akademisierten Pflege und werden dir unangebrachte und demotivierende Fragen stellen oder dich verurteilen. Im Studium aber wirst du auf hervorragende Professor*innen und Dozent*innen stoßen, die dir Rückhalt und Zuspruch geben und dir die große Bedeutung des Studiums für die Zukunft der Pflege erläutern. Zuletzt solltest du natürlich bis zu einem gewissen Grad Interesse an der Pflegepraxis haben und auch wissenschaftliches Arbeiten sollte dir Spaß machen. Beides ist großer Bestandteil des dualen Studiums. An alles wirst du aber sehr behütet angeleitet."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
Quelle: HeyStudium-Anschlussfragebogen der CHE-Studierendenbefragung

Typische Fragestellungen im Pflegewissenschaft-Studium

  • Wie lässt sich der Pflegebedarf eines Menschen messen?
  • Wie legt man einen Blasenkatheter?
  • Wie baut man Vertrauen zu Pflegebedürftigen auf, um beispielsweise intime Körperzonen zuwaschen?
  • Warum sollte sich die Pflege von Demenzkranken an deren Biografie orientieren?
  • Wie können Menschen mit einer lebensbedrohlichen Viruserkrankung optimal pflegerisch versorgt werden?
  • Wie sieht gendersensible Pflege aus?
  • Wie setzt man Roboter in der Pflege ein?

So läuft das Studium ab

Für ein Pflegestudium musst du in der Regel zuvor eine pflegerische Ausbildung abgeschlossen haben, oder du absolvierst rund 2500 Stunden Praxis während deines Studiums. Während deiner Praxizeiten lernst du die verschiedenen Bereiche der Pflege kennen, vom Krankenhaus über die stationäre und ambulante Pflege bis hin zur pädiatrischen und psychiatrischen Versorgung. Etwa 10 bis 15 Prozent der Praxiseinheiten werden in sogenannten Skills-Labs unter anderem mithilfe von Puppen trainiert. Manchmal übst du auch mit Schauspielpatienten, wie man jemanden aus dem Bett hebt, Kompressionsstrümpfe anzieht oder ein Beratungsgespräch führt.

Im Studium lernst du Sozialrecht, Ethik und Kommunikationstheorien kennen, denn im Alltag gibt es schwierige Situationen. Etwa, wenn ein Patient ein schützendes Bettgitter ablehnt. Was hat Vorrang: sein Schutz oder sein Wille?

Die Regelstudienzeit variiert, oft liegt sie zwischen sechs und acht Semestern. „Man sollte sich erkundigen, ob die Praxiszeiten an der jeweiligen Wunschhochschule bezahlt werden“, rät Lademann. Denn wer die Praxisstunden absolvieren muss, habe keine Zeit, nebenbei noch zu arbeiten, um das Studium zu finanzieren. Bisher erfolgt eine Vergütung noch nicht an allen Studienstandorten.

Wo kann ich Pflegewissenschaft studieren?

Alle Pflegewissenschaft-Städte in der Übersicht

Pflegewissenschaft passt zu dir, wenn …

... du auf wissenschaftlicher Grundlage mit pflegebedürftigen Menschen arbeiten und die Pflege weiterentwickeln möchtest. „Pflegewissenschaft ist ein junges Studienfach. Man hat die Chance, das Berufsbild mitzugestalten“, sagt Lademann.
Du lernst, eine professionelle Haltung zu Pflegebedürftigen zu entwickeln, zum Beispiel damit umzugehen, wenn jemand im Sterben liegt. Um herauszufinden, ob dir die Arbeit liegt, machst du am besten zuerst ein Praktikum.

„Bei der Pflege liegt der Fokus immer auf dem ganzen Menschen: Was hat er erlebt? Wie muss er angesprochen werden?“, sagt Lademann. Du solltest gut kommunizieren und dich auf unterschiedliche Menschen einstellen können, vom Sechsjährigen bis zum Neunzigjährigen. Gute Kommunikationsfähigkeiten braucht man auch für die interdisziplinäre Zusammenarbeit, etwa mit Ärzten oder Ernährungsberatern.

Die Dokumentation von Pflegeleistungen wird immer stärker digitalisiert, daher solltest du auch keine Scheu vor Technik haben.

Von Professor:innen empfohlene Voraussetzungen und Fähigkeiten

  • Sozialkompetenz / Empathie / emotionale Intelligenz

  • Fähigkeit zur Selbstreflexion

  • Reflexions- und Kritikfähigkeit / kritisches Denken

  • Kommunikationsfähigkeit / Sprachkompetenz / Ausdrucksfähigkeit

  • Argumentations-/Diskussionsfähigkeit (insbesondere Studiengänge, die eine Berufsausbildung voraussetzen)

  • Lernbereitschaft, Einsatz- und Leistungsbereitschaft

  • Selbständiges, (selbst)organisiertes und -diszipliniertes Lernen und Arbeiten / Selbstmanagement / Bereitschaft zum Selbststudium

  • Belastbarkeit / Ausdauer / Durchhaltevermögen

  • gute Deutschkenntnisse

  • Interesse am Umgang mit Menschen

  • Interesse an vorbeugender, behandelnder, nachsorgender Tätigkeit mit Menschen mit beeinträchtigter Gesundheit (insbesondere beruflich erstausbildende Studiengänge)

  • Interesse an eigenständiger Tätigkeit im Bereich Pflege / Gesundheit (insbesondere Studiengänge, die eine Berufsausbildung voraussetzen)

  • Interesse an Forschung und wissenschaftlichem Arbeiten

Quelle: Professor(inn)enbefragung im Rahmen des CHE Rankings 2025/26, n=72

Gibt es einen NC?

Die Mehrheit der Studiengänge hat keinen NC.

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Abschluss

Studienform

Alle Studierendenstimmen über Pflegewissenschaft

"Ich verbringe die meiste Zeit damit, Literatur zu suchen, zu lesen, zu bewerten"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Der Workload ist vollkommen okay. Jeder kann das gut schaffen!"
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Es ist wichtig das du dir trotzdem des Workloads bewusst bist. Das Studium ist dreigeteilt (Studium/Berufsschule/Praxis). In den einzelnen Blöcken kommt es zu Block überschreitenden Aufgaben, die häufig viel Arbeit in deiner Freizeit bedeuten können. 30h (Praxis) + 10h (Theorie) ist also nicht ganz wahr. Sei dir zudem bewusst, dass du eine Wissenschaft erlernst die auf viel Gegenwind stößt in der Arbeitswelt. Viele Kollegen in der Praxis verstehen noch nicht den Sinn der akademisierten Pflege und werden dir unangebrachte und demotivierende Fragen stellen oder dich verurteilen. Im Studium aber wirst du auf hervorragende Professor*innen und Dozent*innen stoßen, die dir Rückhalt und Zuspruch geben und dir die große Bedeutung des Studiums für die Zukunft der Pflege erläutern. Zuletzt solltest du natürlich bis zu einem gewissen Grad Interesse an der Pflegepraxis haben und auch wissenschaftliches Arbeiten sollte dir Spaß machen. Beides ist großer Bestandteil des dualen Studiums. An alles wirst du aber sehr behütet angeleitet."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Die Kohorten sind klein und die Dozent*innen sind auf jeden einzeln fokussiert. Das ist sehr angenehm und gibt einem mehr Motivation mitzumachen (direkte Diskussionen und Austausch mit dem Prof und dem Klassenverband sind fast immer möglich). Der Arbeitsaufwand richtet sich nach deinen Interessen und Wunsch auf Vertiefung/Vollständigkeit deines Wissens. Dozent*innen sind sehr wohlwollend und respektieren jede Kritik und Wunsch, das ist nicht selbstverständlich und extrem angenehm. Man fühlt sich motiviert, respektiert und wahrgenommen"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer Pflege (dual) studieren möchte, sollte auf jeden Fall Lust haben mit Menschen zu arbeiten und organisiert sein."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Pflege dual studieren möchte, sollte auf jeden Fall darauf vorbereitet sein, dass zwischen der Theorie und der Praxis Welten zwischen liegen. Aber, wenn wir nach unserem Abschluss, die Theorie in die Praxis transferieren, sollte alles besser werden ;)"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In alles Modulen ist es ganz normal, dass wir sowohl Gruppen- als auch Einzelarbeit durchführen. Es besteht ein sehr guter Theorie-Praxis-Transfer"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In meinem Studium lernen wir gefühlt alles. Angefangen mit Anatomie und Physiologie, über zu Vorlesungen mit den Medi-Studenten in Innerer Medizin und Chirurgie, bis hin zu pflegerischen Interventionen, wissenschaftlichen Arbeiten, juristischen Fakten sowie Historisches."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In meinem Studium wird darauf geachtet viel Theorie mit der Praxis zu verknüpfen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Im Studium verbringen wir viel Zeit mit der Aufarbeitung wissenschaftlicher Arbeiten und diskutieren diese im Anschluss auf den Bezug zu unserer Tätigkeit in der Praxis. Der Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Praxis und die Verknüpfung von praktischen Erfahrungen in die Theorie nimmt einen großen Stellenwert ein."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer überlegt eine Ausbildung in einem pflegerischen Bereich zu machen sollte sich auf jeden Fall die Möglichkeit des Studiums ansehen, dadurch stehen einem nach Beendigung des Studiums vielfältige Möglichkeiten im Gesundheitssektor offen. Auch für Personen mit hoher Sozialkompetenz und Freude an analytischem Denken ist das Studium sehr gut geeignet."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Viel theoretische Grundlagen für die später erfolgende praktische Arbeit auf der mittleren Führungsebene. Dazu gehören Recht, wissenschaftliches Arbeiten und generelle Pflegetheorien"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Ein herausragendes Merkmal dieses Studiengangs ist der hervorragende Dozenten. Die Professorinnen und Professoren hier verfügen nicht nur über umfangreiches Wissen und Erfahrung in den Pflegewissenschaften, sondern engagieren sich auch für die Förderung zukünftiger Fachleute in diesem Bereich. Sie bieten dir eine umfassende Lehre und Unterstützung, um dich zu ermutigen, ein Impulsgeber für Veränderungen in der Pflege zu werden."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Es ist sinnvoll, während der 3 Jahre/ 6 Semester auch in Bereichen zu hospitieren, um größere Zusammenhänge für die einzelnen Teilbereiche zu bekommen, so z.B. im Controlling einer Klinik oder auf einer Leitungsebene zu hospitieren, um Management zu vertiefen. Dann werden Zusammenhänge klarer und deutlicher."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer psychiatrische Pflege Studieren möchte, solle auf jeden Fall flexibel sein, und muss wissen dass hier viel wissenschaftlich und weniger praktisch gearbeitet wird."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Die Prüfungsleistungen sind häufig Hausarbeiten. Daher ist der Arbeitsaufwand je nach Person unterschiedlich. Allgemein ist der Arbeitsaufwand jedoch eher gering. Gut für Berufstätige."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer motiviert ist, in der Pflege etwas zu bewirken, zu verändern und die Zukunft der Pflege positiv mitgestalten möchte, ist in dem Studiengang Angewandte Pflegewissenschaft genau richtig."
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Wer Pflege studieren möchte sollte sich im klaren sein, dass man damit einen Beruf erlernt der oft auch in sehr intimen Bereichen des Menschen stattfindet. Dafür lernt man dann aber auch sehr viel über sich selbst und wie man mit Menschen auch in belastenden Situationen umgeht. Das ist wirklich hart und manchmal auch belastend lohnt sich aber, weil man sich so wirklich weiterentwickeln kann."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer Pflege studieren möchte, sollte auf jeden Fall überlegen, ob das zusätzliche Arbeitspensum während der Ausbildung realistisch umsetzbar ist, oder ob ein berufsbegleitendes Studium angemessener ist"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Pflege studieren möchte, sollte offen sein für alle Vorlesungen und sich auf den Austausch mit den Dozenten/Profs und Mitkommilitonen einlassen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Studium lohnt uns die Professionalisierung der Pflege voranzubringen. Durch das Studium habe ich erfahren, was es voreinigen Berufspolitisch heißt."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In der Pflegewissenschaft geht es um das Wissen und Handeln im Gesundheitssystem, politische und wirtschaftliche Ergänzung in Kombination mit dem sozialen Faktor. Die Bildung einer wissenschaftlich begründbaren Entscheidung in und für die Pflege wird in den Vorlesungen diskutiert und evaluiert. Die Kommiliton*innen haben Berufserfahrung. Durch den Austausch ergibt sich eine große Bandbreite am Wirkspektrum."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In meinem Studium wird sehr viel Rücksicht auf uns genommen. Da wir bereits im Berufsleben oder noch in der Ausbildung stecken, wissen die Dozierenden, dass nicht immer jede/-r da sein kann. Auch was Abgabetermine betrifft, haben wir keine Fristen und jeder kann sich das Studium in seinem Tempo gestalten und es so absolvieren, wie es eben möglich ist."
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Laut der US-Zeitschrift The Economist gehört die Pflegewissenschaft zu den drei vielversprechendsten Berufen der Zukunft. In diesem dynamischen Bereich sind Fachkräfte sehr gefragt und der Studiengang an der FRA UAS stellt sicher, dass du gut vorbereitet bist, um zu den Besten zu gehören."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In meinem Fach ist es typisch das ich immer neue Erkenntnisse gewinne"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Es ist komplett darauf ausgelegt, dass man sich schon in einer Leitungsposition befindet, da man sonst einige Inhalte gedanklich nur schwer nachvollziehen kann"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Mein Tipp für jeden, der überlegt hier zu studieren, ist: seid nicht entmutigt, wenn am Anfang vieles theoretisch ist und man nicht weiß, was man damit anfangen soll. Es wird im Laufe Praxisorientiert und man wird merken, was das Studium einem bringt um sich auch vor seinen Kolleg:innen behaupten zu können."
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"In meinem Studium geht es viel um kritisches Nachdenken und um das berufliche Selbstverständnis"
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir viel Zeit mit dem Selbststudium. Dabei hilft der enge Austausch, den wir innerhalb unseres Studienjahrgangs pflegen. Die Hochschule ermöglicht auch Personen mit einer hohen prozentualen Arbeitszeit ein erfolgreiches Studium zu absolvieren."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Im Fach Pflege ist die Kombination aus Praxis und Theorie typisch. Wir verbringen viel Ziet in Kliniken und Lernen an echten Patient*innen das praktische Handeln in der Pflege. Diese Praxisphasen werden durch die Theorieblöcke durchbrochen, in denen wir dann den theoretisch/ wissenschaftlichen Hintergrund lernen. In den theoretischen Phasen sind wir zusätzlich regelmäßig im Simmulationslabor und simmulieren als Vorbereitung auf die Praxis spezifische Pflegesituation mit Schauspielern oder an Puppen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Ein duales Studium ist sehr anstrengend und erfordert eine sehr gute Organisation. Man muss von Anfang an am Ball bleiben, um nicht hinterher zu hängen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"in meinem Studienfach sind sehr wenige Studierende eingeschrieben, es wird nicht viel Werbung für das Fach gemacht. Der Studiengang ist noch sehr chaotisch, dozenten sind unorganisiert und schnell überforert."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Vorlesungen sind sehr intensiv und man nimmt sehr viel mit. Man wird stark zur Selbstreflexion und Diskussion in der Gruppe angeregt."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Fach ist sehr wissenschaftlich aufgebaut. Viel lesen und beurteilen wie gut eine Studie ist oder nicht. Man muss auch viel Statistik können, um diese Studien zu bewerten."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Die Prüfungsleistung sind häufig Hausarbeiten oder Referate, bisher müssten wir nur eine Klausur schreiben. Ich finde das Konzept der Berufsbegleitung gut."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer "Psychiatrische Pflege" evidenzbasiert studieren und anwenden möchte, ist in diesem Bachelorstudiengang genau richtig."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer einen wissenschaftlichen Abschluss gemeinsam mit einer Berufsausbildung machen möchte, ist hier genau richtig."
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Im Skills-Lab haben wir viele praktische Übungen und Schauspieler*innensimulationen, um pflegepraktische Handlungen zu trainieren. Die Lehrpersonen haben viel Erfahrung in der Praxis, sodass die Verbindung zwischen Theorie und Praxis leicht fällt."
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir viel Zeit mit Gruppenarbeiten und praxisnahen Themen"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
Quelle: HeyStudium-Anschlussfragebogen der CHE-Studierendenbefragung
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