"Um Bioinformatik zu studieren sollte man auf jeden Fall Interesse an Informatik haben, denn das ist das grundlegende Werkzeug mit dem man arbeitet."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Wer Bioinformatik studieren möchte sollte mathematisches Verständnis, relativ gutes Englisch und eine hohe Frustrationstoleranz mitbringen. Veranstaltungen, die einfach beginnen, ziehen oft in den ersten paar Wochen das Tempo an und auf einmal weiß man nicht mehr wo oben und unten ist vor lauter Aufgaben, die man zu erledigen hat. Es hilft dann, sich klare To-Do-Listen für jeden Tag zu machen und diese Step by Step abzuarbeiten."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Bioinformatik studieren möchte, sollte sowohl Interesse an Naturwissenschaften, aber auch an Technik, Mathematik (besonders Statistik) und Informatik mitbringen."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Die größte Herausforderung ist es, wenn man vor einem Programmierproblem steht erstmal einen Schritt zurück zu treten und das Peoblem aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Im Fach Bioinformatik bearbeiten wir die ersten vier Semester lang wöchentlich verpflichtende Übungsaufgaben in den Modulen Mathe, theoretischer und praktischer Informatik. Wir verbringen daher die meiste Zeit - also wirklich viel Zeit - am Schreibtisch zu Hause oder in der Bibliothek und besprechen uns zwischendurch mit unseren ein bis zwei Übungspartnern."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wie lernen mit verschiedenen Tools und Daten umzugehen und arbeiten dabei eng an aktuellen Forschungsfragen."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Auch in den Lebenswissenschaften und der Chemie haben Methoden, die große Datenmengen generieren längst Einzug gefunden. Für deren Analyse werden Methoden und Algorithmen aus der Informatik benötigt. Die Kombination aus beiden Disziplinen trifft genau mein Interesse."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Durch das Studium haben sich meine Englischkenntnisse deutlich verbessert. Außerdem kann ich besser meine Aufgaben planen und Zeiten einsc"
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Das Beste sind die verschiedenen Einblicke in die Bereiche der Bioinformatik. Die größte Herausforderung ist die fehlende sinnvoll didaktische Aufarbeitung in manchen Vorlesungen."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Gute Grundlagen in Mathe (z.B. Beweistechniken) mitbringen. Als Studi aus den Life Sciences hat man es im Verhältnis zu den Leuten mit Info-Bachelor sehr schwer."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Man sollte am besten schon Programmiererfahrungen mitbringen"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Zu den Informatik und Mathe Vorlesungen gibt es Tutorien in denen man oft zusammen in Gruppen Aufgaben löst und auch die Übungsblätter soll man zu zweit abgeben. Zu einigen von den Bio/Chemie Vorlesungen gibt es Praktika in denen man auch nicht alleine sondern im Normalfall zu zweit die Experiment durchführt und die selben Protokolle abgeben darf."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Die verschiedenen Aspekte der Bio- und Chemieinformatik, die gelehrt werden, sind tatsächlich sehr spannend."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Es ist schon ein fordernder und kleinerer Studiengang. Im Gegensatz zur reinen Informatik.
Man hat viele interdisziplinäre Kurse. (viel Mathe, Informatik, aber auch Biologie und Chemie; so 75%:25%)
Dadurch lernt man viele Studenten auch aus anderen Fachbereichen kennen und die Bioinformatiker unter sich kennen sich alle."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Man erwirbt Fähigkeiten in den Bereichen Logik, Programmierung, Datenanalyse und Projektarbeit."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Ich finde es sehr spannend, dass man die Möglichkeit hat in viele Bereiche der Biowissenschaften und Informatik eintauchen zu können. Der Spagat zwischen Biologie und Informatik/Mathematik kann jedoch manchmal etwas herausfordernd sein, da man sich nicht 100% auf einen der beiden (sehr anspruchsvollen) Themenbereiche fokussieren kann. Man muss daher manchmal viel Zeit in das Selbststudium investieren, um Konzepte zu verinnerlichen, die bei einem vollzeit Biologie- oder Informatikstudium schneller oder effektiver vestanden werden, da man sich "nur mit dieser einen Sache" beschäftigt."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Alle Abgaben im Team, viel Mathe, manchmal Labor, in der Bibliothek nur während der Klausurphase, Prüfungen machbar mit lernen, Arbeitsaufwand vertretbar aber definitiv auslastend"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Bioinformatik studieren möchte, sollte ein grundlegendes Verständnis für Mathematik und Begeisterung für die Lebenswissenschaften (Bio, Chemie, Medizin) mitbringen. Ich würde eher empfehlen, direkt mit dem Bachelor Bioinformatik anzufangen, als später einen Quereinstieg zu machen."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Das Fach verlangt sicherlich einiges an Durchhaltevermögen, aber wenn man sich dafür interessiert, dann kann es ein sehr interessantes Studium sein. Man sollte sich möglichst schnell mit anderen Studis vernetzten, so wird das bearbeiten der wöchentlichen Übungsaufgaben einfacher."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Man hat eine Auswahl an mathematischen Modulen, die man nach Interesse belegen kann. Dabei werden typischerweise Vorlesungen mit Übungen verknüpft. Für die biologischen Inhalte wählt man sich seinen Schwerpunkt und meist gehört auch ein Praktikum dazu aber in der Regem bleibt es bei der Theorie also bei den Vorlesungen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In unserem Fach ist es normal, dass viel theoretisch gearbeitet wird."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Studium hat einen hohen wissenschaftlichen und technischen Anspruch, an dem man definitiv wächst."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Die assignments können oft als Zweiterteams bearbeitet werden. Mit Biologie-Background war der Arbeitsaufwand für die einführenden Informatik Veranstaltungen (wie eigentlich zu erwarten) hoch (10h pro Übungsblatt pro Woche), dafür lernt man dann aber auch sehr schnell sehr viel."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Bereichernd ist definitiv die fachliche Flexibilität und die vollkommene Freiheit. Das ist jedoch auch die größte Herausforderung. Man sollte schon in etwa wissen, in welche Richtung man sich spezialisieren möchte oder sich auf ein breites Fundament einlassen können."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Die Bioinformatik trainiert einen besonders gut darin, interdisziplinär zu denken."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Das Masterstudium ist sehr flexibel gestaltbar, es stehen jede Menge Module aus fast allen MINT Disziplinen zur Verfügung. Das kann ein riesiger Vorteil sein, wenn man selbstorganisiert und diszipliniert ist; andernfalls hat gibt es das Potential zur Überforderung. Die Hälfte des Studiums sind große praktische Forschungsprojekte, die auch allesamt außerhalb der Uni Ulm durchführbar sind (sofern sie zu den Studienzielen passen)."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Ich finde extrem spannend, dass es so viele Möglichkeiten für einen selbst, aber auch für die Bioinformatik an sich gibt und freue mich darauf, mich mit meiner Disziplin weiterzuentwickeln. Für mich als Quereinsteiger aus der Biologie ist die Mathematik zum Teil eine Herausforderung."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Ich finde es unheimlich spannend zu lernen, wie man gute Modelle aufstellt. Gleichzeitig ist das auch die größte Herausforderung, science is hard..."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Programmieren (= Rätsel mit Bio-Bezug lösen :D) macht mir am meisten Spaß."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer diesen Studiengang studiert sollte mit viel Arbeitsaufwand rechnen und Frustrationtoleranz mitbringen. Allerdings ist der Kompetenzgewinn am Ende des Studiums enorm."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In meinem Studiengang geht es oft um die mathematische Modellierung biologischer Prozesse"
Studierende/r im 2. Semester – 2024