"Ein Großteil der Vorlesungen befasst sich mit Informationssystemen im Gesundheitswesen. Man lernt aber auch viel was man bei reiner Informatik machen würde."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Grundlagen Informatikstudium, dh Mathe, Programmieren, Theoretische Informatik, Softwareentwicklung, technische Informatik
Grundlagen in der Medinzin, dh medizinische Grundwissen, Biochemie. Dann zusammenhängende Fächer, Signalverarbeitung, Bildverarbeitung, Diagnosesytsme."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"In meinem Studium lernen wir Grundlagen der Medizin und mehr als nur Grundlagen der Informatik. Mathematik spielt hier auch eine große Rolle, mit Schulmathe hat das nichts mehr zu tun."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Unser Studiengang ist relativ klein, was den Zusammenhalt unter Studierenden fördert. In der Informatik sind Übungen häufig wichtiger als Vorlesung, was uns im positiven Sinne zur Zusammenarbeit zwingt. Allerdings ist auch nicht alles gut Kirschen essen, da es teils Dozenten in der Medizin gibt, die einem nur Steine in den Weg legten und kaum Kompromisse mit der Informatik eingehen. Das ist aber in einem Kombistudiengang zwischen 2 Fakultäten unabdingbar! Diese Problematik hat sich zum Glück etwas gebessert."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Am meisten Zeit verbringe ich in der Cafeteria oder anderen Arbeitsräumen. Es wird fast in jeden Fach Gruppenarbeit gemacht. Entweder löst man zusammen Übungszettel wie z.B. Rechenaufgaben oder Verständnisfragen und/oder man programmiert zusammen. In einigen Fächern gibt es sogar kleine Projekte, wo man bestimmte Algorithmen aus der Vorlesung ausprobiert. Durch das eine Praxissemester kann man auch noch Erfahrungen außerhalb der Uni sammeln oder an der Uni in Forschungsgruppen mitarbeiten."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Ich finde es toll im medizinischen Sektor zu arbeiten, aber nicht direkt am Menschen zu sein. Ich mag es zu knobeln und Codingprobleme zu lösen. Außerdem ist es spannend zu erfahren wie viel Mathe hinter den ganzen KI-Verfahren steckt. Zudem ist alles, was man lernt logisch und intuitiv."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Ich habe gelernt, resistenter gegen Stress zu sein, weil ich wusste, was ich in welcher Zeit alles schaffen kann. Außerdem lernt man das Programmieren mit Java und Python. Man erhält die Grundlagen für eHealth&Telematik, Data Science und Bildverarbeitung für medizinische Bilder."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Medizinische Informatik studieren möchte, sollte auf jeden Fall wissen, dass Mathematik ein Muss ist und es dort nicht um rechnen geht, sondern um komplexe Beweise, etc."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Im Fach Bioinformatik bearbeiten wir die ersten vier Semester lang wöchentlich verpflichtende Übungsaufgaben in den Modulen Mathe, theoretischer und praktischer Informatik. Wir verbringen daher die meiste Zeit - also wirklich viel Zeit - am Schreibtisch zu Hause oder in der Bibliothek und besprechen uns zwischendurch mit unseren ein bis zwei Übungspartnern."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Bioinformatik studieren möchte sollte weder Probleme mit Mathe oder Programmierung, noch mit Laborarbeit und stupidem Auswendiglernen haben."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Alle Abgaben im Team, viel Mathe, manchmal Labor, in der Bibliothek nur während der Klausurphase, Prüfungen machbar mit lernen, Arbeitsaufwand vertretbar aber definitiv auslastend"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Fach Medizininformatik ist es normal, dass wir Lernfächer kombiniert mit Versteh-Fächern haben. Wir verbringen viel Zeit mit Übungsaufgaben zuhause aus Fächern wie Praktische Informatik oder Mathematik. In machen Fächern macht man diese Übungsaufgaben in Teams von 2-4 Personen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Es ist schon ein fordernder und kleinerer Studiengang. Im Gegensatz zur reinen Informatik.
Man hat viele interdisziplinäre Kurse. (viel Mathe, Informatik, aber auch Biologie und Chemie; so 75%:25%)
Dadurch lernt man viele Studenten auch aus anderen Fachbereichen kennen und die Bioinformatiker unter sich kennen sich alle."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Ist dir Digitalisierung im Gesundheitswesen wichtig? Dann bist du hier richtig"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Der Studiengang hat eine ausgeglichene Mischung von theoretischen Fächern und praxisorientierten Veranstaltungen. Prinzipiell wird viel im Team gearbeitet und die Dozierenden haben tiefgreifende Fachkenntnis"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Mein Studium zeichnet sich durch einen bunten Mix aus Medizin, klinischen Studien, Programmieren, klinischen Informationssystemen und wissenschaftlichem Arbeiten zusammen. Dabei steht die Praxisnähe immer im Vordergrund."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Die größte Herausforderung ist, auch ohne Grundlagenwissen, in manchen Modulen angemessen mitzukommen. Gerade in Wahlpflichtmodulen wird ab und zu bestimmtes Wissen vorausgesetzt, wo man sich halt nebenbei noch 2-3 YouTube Videos anschauen muss, um mitzukommen. Allerdings ist dadurch die Lernkurve sehr steil und man lernt einen völlig neuen Fachbereich kennen, in dem die Interoperabilität genauso wichtig ist, wie sie in diesem Master gelebt wird. Der Austausch zwischen Medizin und Softwareentwicklung/Technik."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Wer Lust hat GIB zu studieren kann sich besonders auf ein abwechslungsreiches und zukunftsorientiertes Studium freuen. Mein Tipp: Seid offen für die Welt des Codings und bringt Begeisterung für das Gesundheitswesen mit :)"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Inhaltlich werden im Studium, je nach Zug, vor allem Kenntnisse der Informatik, der Statistik sowie der Modellierung, Architektur und des Managements von Gesundheitsinformationssystemen vermittelt.
Außerdem werden u. a. eine strategische Denkweise, eine selbstständige und lösungsorientierte Arbeitsweise sowie aber auch die Fähigkeit zur Teamarbeit und Kommunikation gefördert."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Gerade in den praxisbezogenen Modulen ist es wichtig von Anfang an mitzuarbeiten und Fragen direkt zu stellen, damit man weiter gut mitarbeiten kann. Berührungsängste braucht man bei keinem der Professoren zu haben. Diese sind alle sehr hilfsbereit und umgänglich"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Jedem, der Medizininformatik an der Universität Leipzig studieren möchte, sollte bewusst sein, dass das Studium kein Zuckerschlecken ist und dass man selbst viel für das Studium tun muss. Viele Inhalte müssen eigenständig im Selbststudium erlernt bzw. vertieft werden."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Durch den Master, wird einem vor allem analytisches Denken vermittelt. Es geht viel darum, Prozesse zu verstehen und ggf. zu optimieren, oder komplexe Sachverhalte zu untersuchen. Besonders interessant ist natürlich immer der Austausch zwischen Mediziner:innen und Informatiker:innen, da man sich gut ergänzt und verschiedene Sichtweisen auf Dinge hat."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Wer HUC studieren möchte, sollte keine Angst vor Vorträgen vor kleinem Publikum haben"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Unser Studiengang ist ein familiärer Studiengang in welchem man sich semesterübergreifend kennt und hilft- bei Fragen stehen uns unsere Professor:innen stets zur Seite :)"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Bioinformatik studieren möchte sollte mathematisches Verständnis, relativ gutes Englisch und eine hohe Frustrationstoleranz mitbringen. Veranstaltungen, die einfach beginnen, ziehen oft in den ersten paar Wochen das Tempo an und auf einmal weiß man nicht mehr wo oben und unten ist vor lauter Aufgaben, die man zu erledigen hat. Es hilft dann, sich klare To-Do-Listen für jeden Tag zu machen und diese Step by Step abzuarbeiten."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Bioinformatik studieren möchte, sollte mathematisches Verständnis mitbringen und kein Problem damit haben, biologische Inhalte stur auswendig lernen zu müssen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Es gibt viele Gruppenprojekte, die die Erfahrung massiv steigern"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Der Master ist im ersten Semester in zwei Züge aufgeteilt, dem medizinischen Zug und dem informatischen Zug. Besonders im medizinischen Zug ist im ersten Semester viel Informatik Grundlage, das bedeutet Mathe, Programmieren, Datenbanken etc. Dadurch, dass man diese Module teilweise mit den Erstsemestern der Bachelorstudiengänge macht, muss man also nochmal durch die klassischen „aussieb-Module“ durch, was mit einem wirklich hohem Arbeitsaufwand verbunden ist, da man neben diesen Modulen auch noch zwei allgemeine Mastermodule hat. Dadurch, dass man aber eine Hälfte des Studiengangs hat, der schon einen Informatik Bachelor hinter sich hat, wird sich gerne auch gegenseitig unterstützt."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Wen man Interesse and Informatik/Mathematik hat und diese gerne auf biologische/chemische Probleme anwendet ist hier genau richtig."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Medizininformatik studieren möchte, sollte auf jeden Fall wissen, dass man neben Auswendiglernen auch Verstehen muss. Und sich für Technik/Rechnen als auch Biologie o.ä. interessieren sollte."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Mein Tipp für MIMEB-Interessierte ist: Lasst euch nicht von dem Informatik-Anteil abschrecken, man wird in jedem Modul super begleitet und es wird einem immer geholfen. Ein allgemeines Interesse am Gesundheitssystem ist allerdings schon Vorraussetzung."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Man sollte auf jeden Fall Lust darauf haben, sich mit medizin-technischen Systemen auseinanderzusetzen. Seien es medizinische Dokumentationssysteme, die elektronische Patientenakte, aber auch MRT, CT‘s usw. Man hat aber viele Möglichkeiten sich zu spezialisieren, bspw. auf Data Science und Datenbanken, oder aber auf Neuromorphe Netze, Signalverarbeitung oder Computer Assistierte Chirurgie."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Medizininformatik ist sehr viel Informatik und v.a. in späteren Semestern relativ weit weg von Medizin. Medizin-Latein wird nicht beigebracht, stattdessen Lernen wir mal so ein paar Begriffe, aber die blieben bei mir eher nicht hängen, wenn ich sie nicht immer wieder gebraucht habe. Es gibt sehr viele Theorie-Fächer und die Praxisfächer sind auch etwas trocken, aber das kann an mir liegen. Wer nicht gut auswendig lernen kann, sollte sich einen noch praktischer angelehnten Studiengang suchen.
Es gibt keine Design-Module im Rahmenlehrplan (können natürlich zusätzlich gemacht werden, falls es die persönliche Zeit wert ist)."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Besonders bereichernd sind das Kennenlernen der gesamten digitalen Infrastruktur von Gesundheitseinrichtungen, das Erlernen grundlegender Programmiertechniken sowie der Erwerb von Managementkompetenzen von Informationssystemen. Dafür muss man die Grundlagen kennen und verstanden haben, was eine der größten Herausforderungen darstellt (z. B. ist das Modul „Diskrete Strukturen“ herausfordernd)"
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Zu den Informatik und Mathe Vorlesungen gibt es Tutorien in denen man oft zusammen in Gruppen Aufgaben löst und auch die Übungsblätter soll man zu zweit abgeben. Zu einigen von den Bio/Chemie Vorlesungen gibt es Praktika in denen man auch nicht alleine sondern im Normalfall zu zweit die Experiment durchführt und die selben Protokolle abgeben darf."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Neben dem Besuch und der Nachbereitung von Vorlesungen machen in den Informatik-Fächern die wöchentlichen Hausübungen und Programmieraufgaben einen großen Teil des Studiums aus. Diese sind oft anspruchsvoll und werden meistens in Gruppen bearbeitet. Die Prüfungen unterscheiden sich von den schulischen vor allem im stofflichen Umfang, mathematische Fächer zeichnen sich aber auch durch eine hohe Komplexität der Inhalte aus. Die Biologie-Module erfordern viel Disziplin, da jede Kleinigkeit auswendig gelernt werden muss."
Studierende/r im 5. Semester – 2024