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Fach

Praktische Informatik studieren

Du hast dir ein Studium des Fachs Praktische Informatik ausgesucht? Oder brauchst vielleicht noch mehr Informationen, um zu entscheiden, ob du Praktische Informatik studieren willst? Dann bist du auf dieser Seite richtig.

131 Studiengänge
73 Hochschulen

Lerne das Praktische Informatik-Studium kennen

Das Fach Praktische Informatik kannst du an 73 Hochschulen studieren. 131 Studiengänge passen zu diesem Fach. Um dir die Entscheidung für den richtigen Studiengang zu erleichtern, haben wir hier noch einige wichtige Informationen für dich.

Praktische Informatik ist nicht überall gleich! Je nach Hochschule und Studiengang können sich die Inhalte und Schwerpunkte deutlich unterscheiden. Darum lohnt sich ein Klick auf die einzelnen Treffer der 131 passenden Studiengänge zum Fach Praktische Informatik. In den Studiengangs-Profilen kannst du dich zu Inhalten, Bewerbung, Zulassung und vielen weiteren Themen informieren. In einigen unserer Studiengangs-Profile gibt es Statements von Studierenden zum Fach Praktische Informatik, die dir helfen, ein Gefühl dafür zu entwickeln, worauf es ankommt und was das Fach ausmacht. Du findest dort außerdem die möglichen Berufsbilder. Sie geben dir zudem Orientierung, wo es nach dem Praktische Informatik-Studium hingehen kann.

Neben verschiedenen Studienabschlüssen in Praktische Informatik, wie z.B. Bachelor oder Master , gibt es auch verschiedene Studienformate. Vielleicht passt auch ein duales Studium im Fach Praktische Informatik gut zu dir.

Wenn für dich neben der Studienwahl für Praktische Informatik auch der Studienort wichtig ist, kannst du auf der Karte schauen, welche Studiengänge in deinem Wunsch-Studienort angeboten werden.

Hier sind passende Praktische Informatik-Studiengänge und Hochschulen

Das sagen Studierende über Praktische Informatik

"Um "Praktische Informatik" zu studieren, sind recht gute Mathematikkenntnisse erforderlich; eine gewisse Affinität zu Technologie, verbunden mit einem entsprechenden Grundverständnis hierfür, sowie eine logische und analytische Denkweise sind empfehlenswert. Hätte ich gewusst, was auf mich zukommt, hätte ich in der Kursstufe in der Schule damals definitiv den Mathe-Leistungskurs belegt, weil es dadurch im Studium wirklich einfacher wird. Trotzdem geht es auch ohne, allerdings sollte man sich dann darauf gefasst machen, einiges auf- und nachzuarbeiten und sich vor allem in den ersten Semestern ordentlich ins Zeug zu legen. Ich möchte allerdings auch dazu sagen, dass man sich davon nicht abschrecken lassen sollte, denn wie so vieles im Leben ist auch ein Informatikstudium kein Hexenwerk, also durchaus machbar, wenn man das Interesse dafür hat."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In meinen Modulen ist das Selbststudium anhand von Skripten üblich. Zusätzlich gibt es zu jeder Kurseinheit (7 Stück, pro Semester) Einsendeaufgaben. Diese werden digital eingereicht und korrigiert. Die Bearbeitung ist teilweise eine Voraussetzung für die Modulabschlussprüfung."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Teamwork an der Fernuni ist die Grundlage, ohne geht es nicht. Die Studentenschaft ist untereinander super organisiert."
Studierende/r im 0. Semester – 2024
Quelle: HeyStudium-Anschlussfragebogen der CHE-Studierendenbefragung
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  • Fernstudium: Studieren, immer und überall
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Wo kann ich Praktische Informatik studieren?

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Alle Studierendenstimmen über Praktische Informatik

"Um "Praktische Informatik" zu studieren, sind recht gute Mathematikkenntnisse erforderlich; eine gewisse Affinität zu Technologie, verbunden mit einem entsprechenden Grundverständnis hierfür, sowie eine logische und analytische Denkweise sind empfehlenswert. Hätte ich gewusst, was auf mich zukommt, hätte ich in der Kursstufe in der Schule damals definitiv den Mathe-Leistungskurs belegt, weil es dadurch im Studium wirklich einfacher wird. Trotzdem geht es auch ohne, allerdings sollte man sich dann darauf gefasst machen, einiges auf- und nachzuarbeiten und sich vor allem in den ersten Semestern ordentlich ins Zeug zu legen. Ich möchte allerdings auch dazu sagen, dass man sich davon nicht abschrecken lassen sollte, denn wie so vieles im Leben ist auch ein Informatikstudium kein Hexenwerk, also durchaus machbar, wenn man das Interesse dafür hat."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In meinen Modulen ist das Selbststudium anhand von Skripten üblich. Zusätzlich gibt es zu jeder Kurseinheit (7 Stück, pro Semester) Einsendeaufgaben. Diese werden digital eingereicht und korrigiert. Die Bearbeitung ist teilweise eine Voraussetzung für die Modulabschlussprüfung."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Teamwork an der Fernuni ist die Grundlage, ohne geht es nicht. Die Studentenschaft ist untereinander super organisiert."
Studierende/r im 0. Semester – 2024
"Um Informatik zu studieren, muss man weder hochbegabt noch Mathe-Genie sein. Man sollte aber Spaß und Interesse an logischen Zusammenhängen mitbringen und bereit sein, sich zu engagieren, denn einen Abschluss in Informatik gibt es definitiv nicht geschenkt."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Im Studienfach "Praktische Informatik" kann man seine Kenntnisse im IT-Bereich vertiefen und eine solide Grundlage für die jeweils geplante fachliche Ausrichtung legen. Am besten finde ich, dass es einen guten Mix aus theoretischen Grundlagen und praktischer Anwendung ebendieser gibt, wodurch man die Studieninhalte meines Erachtens besser verinnerlicht."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Master "Praktische Informatik" ist im Fernstudium zunächst viel Eigeninitiative und Selbstorganisation gefragt. Die Zeiteinteilung ist allerdings für meine Begriffe sehr flexibel, die Arbeitslast kann individuell bestimmt werden. Thematisch ist das Studium bisher eine gute Mischung aus erweiterten theoretischen Grundlagen (in Informatik natürlich auch mit entsprechenden Mathematikanteilen, allerdings sollte man sich davon nicht abschrecken lassen) und praxisorientierten Inhalten wie Programmierung und Übungen zu anwendungsspezifischen Aufgaben. Man kann im Verlauf des Master-Studiums auch thematische Schwerpunkte setzen, die an aktuellen beruflichen Erfordernissen des Arbeitsmarktes orientiert und durchaus zeitgemäß sind, muss man aber nicht. Nach meiner bisherigen Erfahrung kann ich diesen Studiengang durchaus weiterempfehlen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Am meisten Spaß macht mir das Programmieren und das finden von Lösungen zu Problemen. Außerdem finde ich den Bereich der IT-Sicherheit spannend und finde auch das Erkennen und Verstehen von Angriffsmustern sehr interessant. Herausfordernd können Mathe Module sein."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Die größte Herausforderung ist die Organisation unter den Studenten zu Lerngruppen. Sonst ist durch die Breite des Fachs eigentlich jedes Interesse gut abbildbar."
Studierende/r im 0. Semester – 2024
"Ich empfehle einen Einstieg über Kurse in objektorientierten Programmierung."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Der inhaltliche Schwerpunkt kann sehr individuell gewählt werden. Nebenbei verbessert man zwangsweise das eigene Zeitmanagement."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Studium "Praktische Informatik" entwickelt man Fähigkeiten wie strukturiertes logisches und analytisches Denken weiter, darüber hinaus technische Fähigkeiten je nach thematischem Fokus und natürlich mathematische Kenntnisse. Informatik an sich ist ein großes Themengebiet mit verschiedensten Spezialisierungsrichtungen, so dass für jeden IT-Interessierten etwas dabei sein dürfte."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Ich finde man versteht die Technik viel mehr und besser und was das für Auswirkungen und Potenzial bringt. Die größte Herausforderung ist immer auf dem Stand zu bleiben, da es ständig neue Technologien gibt wie jetzt z.B. künstliche Intelligenz die man auch lernen muss."
Studierende/r im 0. Semester – 2024
"Durch das Studium habe ich gelernt in Datenstrukturen und Algorithmen zu denken, sowie einfache und komplexe Probleme effizient zu lösen."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Am meisten Spaß macht es, wenn aus der ersten Idee für ein Programm irgendwann ein lauffähiges Stück Software wird, mit dem man interagieren kann und das Ergebnisse produziert."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Die Dinge wirklich verstehen auch in Zusammenhängen und nicht nur Altklausuren oder den Stoff auswendig lernen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Einige Projektarbeiten, Arbeitsaufwand generell unter der in der Moduldatenbank hinterlegten Angabe, Niveau der Prüfungen variiert, aber zu 80% sehr machbar."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In einem Informatikstudium lernt man wie in einem großen Rundgang alle nennenswerten Aspekte des Bereichs IT kennen. Man programmiert viel, bringt Robotern das Sehen bei oder baut eine coole Website. Aber man wird auch mal trockene Theorie über Algorithmen lernen oder die Dokumentation eines Programms studieren müssen. Und ja; Mathe gehört auch dazu. Alles in allem erwartet einen aber nichts, was man nicht schaffen könnte, und die guten Seiten überwiegen. Nur faul sein sollte man nicht. Das wird nicht gutgehen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Ich kann Mama sein und gleichzeitig aber meinem Wunsch mich weiterzubilden nachgehen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Das Studium hilft viel dabei selbst Organisiert zu lernen. Durch mein Studium habe ich den Umgang mit vielen neuen Systemen gelernt, sowie ein Verständnis für neue Systeme und Umgebungen entwickelt."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Wer dual praktische Informationen studieren will, sollte im besten Falle bereits etwas Programmieren können. Das vereinfacht das 1 Semester erheblich. Am besten eine C artige Sprache (C, C++, C#, Java)(keine Python)"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte keine Angst vor Mathe haben. Es kann nervig sein, wird jedoch im Alltag nicht wirklich in der Tiefe gebraucht. Wer Informatik studieren will, sollte sich gerne mit Problemen auseinander setzen und diese bestmöglich zu lösen."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Durch das Studium kann ich meine Arbeiten am PC alle selbst erledigen und Probleme lösen. Insgesamt hilft es einem Probleme zu erkennen und sie zu lösen. Ich beachte viel mehr Details und durchdenke Probleme gründlicher."
Studierende/r im 0. Semester – 2024
"Die meisten Inhalte sind entweder zeitlos oder haben aktuelle, praktische Relevanz."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Auf jeden Fall solltest Du ein breites Interesse an dem Thema Informatik haben."
Studierende/r im 0. Semester – 2024
"Im Fach Cryptografie Engineering ist es normal, dass wir als Übung RSA selbst implementieren müssen. Im Seminar Theoretische Informatik kann es passieren, dass wir zur Übung einen von Chat GPT generierten Vortrag halten müssen."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Macht Informatik nur, wenn ihr auch wirklich Lust drauf habt. Ich habe viele Leute kennengelernt, die es nur wegen des Geldes gemacht haben. Sie waren darin nicht gut, hatten wenig Spaß und einige haben am Ende den Abschluss nicht gemacht oder auch nach dem Abschluss was ganz anderes gemacht."
Studierende/r im 0. Semester – 2024
"Das Informatik Studium beinhaltet sehr viel mehr Mathematik und sehr viel weniger Programmieren als man vor dem Studium erwarten würde. Es ist also typisch, dass Erstis mit falschen Erwartungen ins Studium starten und dementsprechend schnell wieder aufhören. Das ist ein Problem, das den Studiengang in ganz Deutschland betrifft."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Studium habe ich gelernt, wie komplexe Vorgänge durch die Kombination einfacher Mittel entstehen. Ich kann neue Dinge verstehen und hinterfragen, wenn ich die richtige Basis dafür habe."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Wer studieren möchte sollte sich auch wirklich dafür interessieren gerade Dinge wie Computer funktionieren sind der Alltag"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"In den ersten Semestern bilden sich vor allem für die Bearbeitung von Hausaufgaben kleine Grüppchen. Das erste Semester wird von Mathe dominiert."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Man sollte sich bewusst darüber sein, dass der mathematische und theoretische Anteil nicht klein ist."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Ein Informatikstudium verlangt auf jeden Fall viel abstraktes Denken und Weltferne von einem ab. Wenn du nur Spaß am Programmieren oder Computern hast, solltest du vielleicht lieber eine Ausbildung machen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Mein Studiengang benötigt viel Mathematik"
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Man soll wirklich gut begrifflich denken und gut mit dem Denken von abstrakten Sachen sein. Wer Informatik studieren möchte, sollte meiner Meinung nach echt neugierig sein und nicht nur auf die technische Sachen (Programmiersprachen, Hardware-Software usw.), sondern auch auf Mathematik"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Es gibt einen nicht kleinen Mathe-Anteil, der in der "normalen" Informatik kleiner ausfällt, als in der angewandten. Übungsblätter sind meist eine Voraussetzung für Klausuren, diese dürfen jedoch meist in kleinen Gruppen von bis zu 4 Menschen bearbeitet und abgegeben werden. Der Praxisanteil ist hier allerdings relativ gering."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Es gibt viele Übungen in Partnerarbeit, die aber meistens freiwillig sind. Es gibt einige Projekte, aber die meisten Veranstaltungen sind klassische Vorlesungen. Die Prüfungen sind überwiegend Klausuren. Wenn man die Vorlesungen und Übungen einer Veranstaltung besucht, muss man für die Klausur oft nur noch den Stoff wiederholen. Es gibt viel Austausch zwischen den Studierenden, sodass man oft Hilfe dabei bekommt wie die Klausur ablaufen wird und was man können muss."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte sich bewusst sein, dass ein solches Hochschulstudium über das reine Interesse am Programmieren hinausgeht und die Bereitschaft dafür mitbringen, sich auch in die dahinterstehenden theoretischen und abstrakten Konzepte einzuarbeiten."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte auf jeden Fall ein mathematisches Verständnis aufbauen und viel Zeit mitbringen."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Mein Studium ist sehr flexibel, was die Fächerwahl und Organisation angeht. Ich kann gemeinsam Übungsblätter mit Komiliton*innen bearbeiten oder für mich allein in der Bibliothek lernen. Die Übungen sind im Master freiwillig, deshalb lässt sich auch der Lernaufwand flexibel einteilen."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Wenn man schon einmal etwas vor dem Studium programmiert hat, z. B. in Java, ist der Einstieg deutlich leichter. Im ersten Semester nicht den vorgeschlagenen VHB-Kurs wählen, sondern etwas sinnvolles. Die Wichtigkeit der Übungen für gute Klausurergebnisse nicht unterschätzen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wen Du Mathematik liebst, bist Du hier genau richtig. Wenn Du lieber Programmieren lernen möchtest, ist Informatik nicht Deins - Programmieren ist nur unser Werkzeug, aber wir entwickeln die Algorithmen, die hinter der Programmierung stehen. Dafür brauchen wir fundiertes mathematisches Fachwissen."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Das Fach ist wie erwartet sehr mathelastig."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Mein Tipp wäre irgendwie vor dem Bachelor an genug Geld zu kommen, da man während des Semesters keine Zeit für andere Aktivitäten außer Lernen hat. Vor allem im Grundstudium"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte auf jeden Fall sehr neugierig sein. Das Studium hat fast nur mit Verständnis zu tun, auswendig lernen muss man eigentlich gar nicht. Es braucht auch keine besonderen Vorkenntnisse - alles wird von der Basis her erarbeitet."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"In meinem Fach ist es typisch, dass wir relativ viel Theorie/Mathematik behandeln."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"In meinem Studiengang verbringt man viel Zeit mit den Übungsaufgaben. Man kann in einer Lerngruppe oder auch selbstständig lernen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Projektarbeiten werden regelmäßig durchgeführt"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Das ist kein Studium für Leute, die nur Programmieren wollen, man sollte Spaß an theoretischen Inhalten haben."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir viel Zeit mit Übungsaufgaben am Computer und haben viele Projektaufgaben."
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Also anfangs viel Mathe (ersten drei Semester), dann natürlich ne Mischung aus Hardware, Software und System Modulen. Mathematisch wird es immer, aber nur in 2 Modulen eklig mathematisch (MAFI 1/2). Alles sehr subjektiv natürlich, welche Fächer die besten sind. Kommt auch sehr(!) auf den Prof an (und auf seine Mitarbeiter:innen). Prüfungen gehen klar, ist halt subjektiv welche die einfachen/schwerer sind, aber was ich so mitbekomme, dann finden hier die meisten MAFI 1/2, GTI und DAP2 am schlimmsten, wobei DAP2 einen neuen Pof hat, der sehr entgegenkommend ist. In der Bib bin ich fast nie (ist immer voll). Teamwork wird manchmal erzwungen und es gibt auch coole Leute hier (aber auch leider sehr viele uncoole). Leider hören auch sehr viele Leute auf (vor allem am Anfang), wodurch Bekanntschaften halt schnell weggehen. Deswegen braucht man schon etwas Glück"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Der Studienalltag ist stärker auf Präsenzveranstaltungen ausgelegt, als ich erwartet hatte. Dennoch ist es in den meisten Fächern möglich (wenngleich nicht empfehlenswert) vorrangig oder ausschließlich von zuhause aus zu arbeiten. Der Informatikstudiengang umfasst von Natur aus gewisse Mathematikkenntnisse, die auch in ausreichendem Umfang vermittelt werden. Mit einer gewissen Affinität zu technisch/mathematischen Themen ist man hier gut aufgehoben. Der Fokus liegt dabei stark auf angewandter Mathematik, den Studenten werden nur selten mathematische Beweise abverlangt."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wir verbringen sehr viel Zeit mit Mathematik und der Eigenrecherche, da leider nicht überall Vorlesungsvideos veröffentlicht werden."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Studieren bedeutet sehr viel Theorie. Vor allem bei der Informatik, bei der es sehr viele verschiedene Wege ins Berufsfeld gibt, ist der Unterschied zwischen Universität, Fachhochschule und Ausbildung enorm. Überleg dir, wie viel Praxis du in deinem Lernprozess haben möchtest und entscheide dich für deinen Weg -- Als Informatiker bist du immer gefragt. Ganz unabhängig von deinem Abschluss."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Informatik kann viel mehrseitiger sein, als man vielleicht denkt. Ja, auch Programmieren steht auf der Tagesordnung, genauso wichtig ist aber Mathe oder die technischen Details, wie ein Computer z. B. Dinge speichert und sie wieder aus dem Speicher ausliest. Man lernt, wie das Internet funktioniert (zumindest grob) und wie man einen Algorithmus schreibt um Inhalte möglichst effizient zu speichern, damit man sie schnell wiederfinden kann. Dabei ist sowohl Theorie als auch Praxis wichtig."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Bei der Wahl eines Informatkstudiums sollte der hohe Anteil an theoretischen und abstrakten Inhalten (z.B. Mathe, aber auch viele Technische Fächer) bedacht werden."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Es gibt viele Wahlmöglichkeiten bereits im Bachelor. Es gibt viele Sitzplätze, z. B. in der Bibliothek, aber leider kaum im Informatik-Gebäude selbst. Im vielen Fächern gibt es Gruppenarbeiten. Die Informationen zu einzelnen Kursen laufen einheitlich büer eine Elearning Plattform."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Die Informatik bietet endlose Möglichkeiten. Es gibt so viel Neues, das an Entwicklung dazukommt. Das ist unglaublich spannend und herausfordernt, aber macht auch sehr viel Spaß."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Wir beschäftigen uns viel mit mathematischen Grundlagen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In meinem Studiengang der Informatik gibt es sehr viel Mathe. Programmierungen und entsprechend viel Theorie."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Informatik ist viel Mathe und eigentlich nur Prüfungen. Es geht häufiger um die harte Theorie hinter der Programmierung als um die Programmierung selber."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Informatik an der Uni Konstanz studieren will dem wird gerade das 1. Semester deutlich leichter fallen, wenn er/sie Grundkenntnisse für Programmierung/Linux mitbringt."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Bei uns ist es typisch, für fast jedes Fach auf eine Deadline pro Woche hinzuarbeiten. Ich verbringe meist mehr Zeit zuhause oder in der Bibliothek mit Selbststudium, als in Vorlesungen. So gibt es ein dauerhaftes Stresspegel allerdings kann man nur höchstens bis zum Ende der Woche prokrastinieren. Die Prüfungen sind ziemlich schwer, der Fokus liegt aber definitiv weniger auf der Klausurenphase verglichen mit anderen Studiengängen. Es gibt relativ wenig FINTA-Personen und der Umgang unter den Studierenden ist nicht so geprägt von Bildung über soziale Ungerechtigkeiten wie sonst an der Universität. Dennoch wird sich schon Gedanken darüber gemacht."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Der Umgangston ist meist sehr freundlich und die Dozierenden bewegen sich oft auf Augenhöhe, duzen ist bei mehreren Dozierenden ganz normal. Die Inhalte sind durchaus theoretisch, aber oft von praktischen Übungen Begleitet."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte sich auf jeden Fall bewusst machen, dass man nicht den ganzen Tag nur programmiert. Es ist auch viel Theorie und Mathe dabei und manche Module findet man vielleicht echt doof. Das Studium hat allerdings viele Richtungen, in die man gehen kann. Wenn man also erstmal den Anfang geschafft hat, kann man die Module wählen, die einen mehr interessieren."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Viel Durchhaltevermögen & starke Nerven. Mathematisches & logisches Denken ist sehr hilfreich. Vorkenntnisse in IT sind nicht zwingend, aber vereinfachen manche Dinge. Keine Angst haben, es ist anstrengend und fordernd, aber macht Spaß, vor allem wenn man seine „Lerngruppe“ gefunden hat."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren will, sollte Mathe mögen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"In der Informatik ist eine Zusammenarbeit wichtig, um auch komplexe Probleme und Lösungen gemeinsam detaillierter betrachten zu können."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Also Mathe ist schon schwer, aber machbar!! Und nein man muss nicht super gut in der Schule gewesen sein. Uni Mathe ist ganz anders als Schul Mathe! Dann sollten abstrakte Themen nicht so schlimm für einen sein. Am besten auch schon früher anfangen zu lernen (den sonst ist Klausurenphase der Tod). Wichtigster Tipp: Die Studienzeit genießen, die ist wirklich 10/10"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Mein Tipp an angehende Informatik-Studierende ist, zusammen in Gruppen zu lernen. Man ergänzt sich gegenseitig und entgegen so mancher Klischees, sind Informatikstudierende echte Teamplayer"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Geht zu den Vorbereitungskursen, wenn diese von deiner Uni angeboten werden. Übt Beweise aufstellen zu können, denn Unimathe ist kein Schulmathe. Übt programmieren vor dem Beginn des Studiums bereits und startet rechtzeitig euch mit den Leuten zu connecten in der Uni und bildet Lerngruppen!"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In meinem Studium gibt es sehr viel Mathe und Theorie. Wir erledigen die wöchentlichen Abgaben in zumeist Dreiergruppen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Es ist spannend viele neue Technologien zu lernen"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Passe im Unterricht auf und erledige "EIGENSTÄNDIG" die Übungen dann ist ein bestehen des Studienganges problemlos."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Um Informatik zu studieren, sollte man es eher mögen theoretisch und mathematisch zu arbeiten"
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, sollte Spaß daran haben mit Hilfe von Mathematik und Progammieren Sachverhalte zu vereinfachen und Probleme zu lösen."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Wenn man irgendwann feststellt, dass man die Grundlagen so verinnerlicht hat, dass man innerhalb seiner Spezialisierung mit Spaß neue Dinge lernt und entwickelt, von denen man zu Studienbeginn nie gedacht hätte, dass man mal diese Fähigkeiten haben wird."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Im Fach Informatik gibt es viele Hilfsangebote neben den eigentlichen Vorlesungen und Lehrende sind in der Regel sehr studierendenfreundlich"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Im Fach ist es ganz normal das wir Programmieren"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte sollte gerne knobeln. Sowohl in den mathematischen Fächern als auch in den Programmieraufgaben gibt es oft viele Lösungswege und man sollte allgemein Freude daran haben, diese Lösungswege selbst zu suchen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Ich habe viel mit Mathe zu tun, insbesondere Logik. Ich programmiere viel und verbringe viel Zeit mit Internetrecherchen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Man muss bereit sein zu Programmieren und sich selber mal am Wochenende oder abends damit zu beschäftigen"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Es ist nomal, dass wir zu theoretischen Aufgaben Progammieraufgaben lösen müssen."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir viel Zeit mit Übungsblättern, die zur Studienleistung zählen."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte sollte auf jeden Fall ein gewisses Maß an Selbstorganisation und eigen Motivation mitbringen. Das Programmieren selbst wird nicht vorausgesetzt, macht den Einstieg aber deutlich leichter. Wenn es euch um viel Praxis geht (bspw. Programmieren Lernen und Projekte Umsetzen, etc.) und euch die theoretischen Inhalte weniger interessieren würde ich vermutlich eher zu einer Ausbildung raten."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wenn du den Beruf wirklich machen willst, dann versuch es. Wenn du dir unsicher bist, mach lieber ein FSJ oder Praktikum zuerst und entscheide dann. Wenn man kein Ziel hat, auf das man hinarbeitet, ist es eine Qual."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer Angewandte Künstliche Intelligenz studieren möchte, sollte auf jeden Fall Spaß daran haben Probleme zu lösen und zu knobeln. Man programmiert viel und beim Programmieren gibt es immer wieder Fehler oder Probleme, die gelöst werden müssen. Wenn man es dann geschafft hat und der Code läuft, freut man sich aber umso mehr."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Wenn du daran interessiert bist, wie die aktuellen künstlichen Intelligenzen funktionieren und gerne in der Lage wärst, selbst welche zu implementieren, bist du hier richtig. Mathe und Statistik sollten nicht deine absoluten Hass-Fächer sein :D"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Das Studium der Medizin ist zeitintensiv und anspruchsvoll."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Das Studium unterscheidet sich sehr je nachdem ob man im vorklinischen oder klinischen Studienabschnitt studiert. In der Vorklinik verbringt man schon viel Zeit im Labor gerade in Fächern wie Biochemie, Physiologie, Physik, Chemie. In der Klinik kommen dann die Untersuchungskurse in denen man den Umgang mit Patienten erst gegenseitig an den Kommilitonen und dann an den tatsächlichen Patienten übt. Vorlesungen zum Vermitteln des theoretischen Wissens und Kurse und Seminare kommen in beiden Studienabschnitten vor. Der Arbeitsaufwand ist schon groß, Medizin ist in vieler Hinsicht einfach ein Auswendiglernfach, das muss man auf dem Schirm haben. Auf welche Art und wie viel genau man lernt ist dabei trotzdem natürlich individuell abhängig."
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Ich finde es super, zu erfahren, wie die einzelnen Module ein sinnvolles Ganzes ergeben."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"In meinem Studium herrscht ein gutes Gleichgewicht zwischen Theorie und Praxis"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Bringt Ausdauer und Disziplin mit, denn man muss sich wirklich einfach oft hinsetzen und Dinge auswendig lernen bzw. an Fertigkeiten arbeiten, die einem nicht automatisch sofort auf Anhieb gelingen werden. Lasst euch gleichzeitig nicht komplett verrückt machen, das Studium bringt auch sehr viele belohnende und spaßige Momente mit sich und Zeit für Freunde und Feiern bleibt auch immer."
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Man braucht keine Informatikkenntnisse, um Informatik zu studieren. Man kann hier auch sehr viel mit den Händen machen (Holzworkshops etc.)"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Überlegen Sie sich einfach, wie gerne Sie einen der längsten Studiengänge, die es gibt für einen verantwortungsvollen Beruf mit schrecklichen Arbeitszeiten, fehlender gesellschaftlicher Anerkennung und mittelmäßigen Gehaltsaussichten antreten möchten."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Es gibt viel Gruppen- und Projektarbeit, welche mit anderen motivierten Studierenden durchgeführt wird. Das Studium ist sehr frei und wir können selbst Schwerpunkte setzen"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wer Informatik in Deutschland studieren möchte, sollte sich auf jeden Fall am HPI bewerben."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wenn du AIS Studieren möchtest, solltest du bereit sein die ersten 3 Semester für Mathe zu leben!"
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Wer hier studieren möchte, sollte auf jeden Fall gerne im Team lernen und arbeiten"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Im Fach IT-Systems-Engineering sind fast alle Abgaben in Team Arbeit zu erledigen. Es enthält viel Mathe, aber weniger als standart Informatik Studiengänge. Es ist normal das wir in Seminaren an Lehrstühlen bereits in Forschung involviert sind."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Im Medizinstudium verbringen wir viel Zeit in Vorlesungen und beim selbstständigen Lernen (alleine oder in Gruppen) in der Bibliothek. Ab dem klinischen Abschnitt verbringen wir dann auch viel Zeit im Krankenhaus, auch im Kontakt mit Patienten."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Wer Mathe und Logik explizit nicht mag, wird enttäuscht sein. In den meidten Lehrveranstaltungen geht es nicht darum, Programmieren zu lernen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Im Medizinstudium verbringen wir viel Zeit am Schreibtisch - ob in der Bibliothek oder zu Hause. Gelegentlich ist man im Labor oder SkillsLab, auch mal auf Station oder in Seminaren. Wir sind jedes Semester in Kleingruppen aufgeteilt, mit der man alle Veranstaltungen zusammen hat. Oft entwickelt sich so eine schöne Gruppendynamik und man wächst zusammen."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Wir verbringen viel Zeit mit dem Lernen von theoretischen Inhalten"
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Mein Tipp für alle, die Medizin studieren möchten, ist, so früh wie möglich durch freiwillige Hospitationen oder Nebenjobs in den klinischen Alltag zu schnuppern."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Gefördert wird eher ein Einzelkampf als Teamwork. Eher Auswendig lernen als Verstehen. Eher Leistungsdruck und Angst als ein enspanntes Lernen-wollen. Dafür spannende Themen, Praxisbezug, eine vielseitige Ausbildung mit hoher Relevanz und viel Kontakt zu Menschen."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"In meinem Studiengang ist es typisch, mehr als die vorgesehenen 40 Stunden/Woche zu arbeiten. Viele in meinem Studiengang haben sehr viele Vorkenntnisse. In meinem Studiengang sind die besten 5 % Deutschlands eingeschrieben, aber trotzdem wird die Notenverteilung auf eine Gleichverteilung gedrückt. Die Veranstaltungen zur Mathematik finden in den ersten drei Semestern statt, a 6 LPs. Die Lehrformen sind sehr unterschiedlich je nach Veranstaltung. Es gibt immer genug Räume zum Lernen oder für Gruppenarbeiten. Unser Studiengang ist vergleichsweise klein und familiär. Unser Fachschaftsrat ist sehr engagiert."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Das bereichernd ist, zu lernen wie KI Systeme funktionieren sowie den Umgang mit großen Daten."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Das Studium vermittelt logisch, strukturiertes Denken sowie das Programmieren und den Umgang mit Datenstrukturen"
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Wenn du einen Studiengang wählen möchtest, der dich gut auf die Praxis vorbereitet und dabei mit vielen engagierten und motivierten Studierenden zusammenarbeiten möchtest, dann ist IT-Systems Engineering mit vielen Projekt- und Gruppenarbeiten das richtige. Aber auch, wenn du dich noch nicht entscheiden möchtest und in verschiedene Bereiche noch hineinschauen möchtest, ist das der richtige IT Studiengang"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Mein Tipp ist es, vorher ein Praktikum oder eine Ausbildung zu machen. So hat man eine Vorstellung, was auf einen zukommt und warum man es tut"
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Ganz viel Teamwork da die Übungsblätter ziemlich schwer sind. Alles was man hier studiert ist Mathe und bisschen Code. Es gibt genug platz aufm Campus zum Studieren, und zwar die Räume die mit den Monitoren ausgestattet sind, wo man gemütlich mit seinem Team studieren kann. Die Prüfungen sind schwer und zwar die Hälfte davon haben die Durchfallquote von mehr als 50%."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In der Vorklinik (die ersten 4 Semester) lernt man, wie der Körper aufgebaut ist und wie er genau funktioniert. Das heißt, dieser Studienabschnitt ist sehr naturwissenschaftlich mit Physik, Chemie und Biologie, sowie Biochemie und Physiologie. Dazu kommt Anatomie, Psychologie und Medizinische Terminologie. Die Vorklinik wird mit dem ersten Staatsexamen, dem Physikum abgeschlossen. Viele Studierende empfinden die Vorklinik als den stressigsten Teil des Studiums. Dann geht es weiter mit der Klinik (6 Semester). Hier lernt man, was alles nicht funktionieren könnte und wie man es behandeln kann. Man geht einmal durch alle medizinischen Fachgebiete durch - von Chirurgie und Innere Medizin über Augenheilkunde bis hin zu Genetik und Rechtsmedizin. Dieser Studienabschnitt wird mit dem zweiten Staatsexamen abgeschlossen. Und zu guter Letzt kommt noch das Praktische Jahr, das heißt ein Jahr aktives Mitarbeiten im Krankenhaus, Patienten betreuen, Arztbriefe schreiben, Blut abnehmen. Mit dem dritten Staatsexamen schließt man das Medizinstudium ab und kann in die Facharztweiterbildung starten."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Versuche nicht auf Krampf in Regelstudienzeit zu studieren, die meisten machen 7 oder mehr Semester"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Medizin studieren möchte, muss nicht schlau sein, sondern vor allem fleißig. Zudem sollte man nicht den Anspruch haben alles ohne Lücken lernen zu können, sonst verzweifelt man an dem willkürlichen Mix aus Erklärungen auf molekularer Ebene und oberflächlichem Halbwissen"
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringe ich viel Zeit damit, die Inhalte meiner Lehrveranstaltungen selbstverantwortlich vor- und nachzubereiten. Der Arbeitsaufwand übersteigt den einer 100% Stelle, das macht mir aber größtenteils nichts aus, da ich mit Interesse und Motivation dabei bin. Es ist eher Einzelarbeit als Teamwork, besonders in Hinblick auf die Prüfungsvorbereitung."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"In meinem Studium ist das Highlight jedes Semesters die Zeit im Projekt. Innerhalb eines Monats wird in einer Gruppe von StudentInnen ein Spiel entwickelt. Dadurch können wir unser Portfolio für die Zukunft aufstocken und Kontakte im und außerhalb des jahrgangs schließen. Ein weiteres Highlight ist unser Game Design Professor, der mit Leib und Seele seinen Job ausübt. Er unterstützt seine StudentInnen und hat engen Kontakt zu ihnen. Er glänz neben seinem eigenen Wissen aus seiner Zeit in der Branche mit persönlicher Weiterbildung. Denn der Bereich der Videospiele verändert sich stetig."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Finde für dich heraus, ob du gut auswendig lernen kannst. Wenn du mehr der Typ für die praktische Anwendung bist, kann ein Großteil des Studiums eher zur Qual werden. Solltest du aber bereits schon vor dem Studium von der Medizin begeistert sein, solltest du auch einen hohen NC nicht als Hürde ansehen. Ich habe erlebt, dass nur durchschnittliche Schüler besser in Prüfungen ablieferten, als Schüler mit einerm 1,0 Schnitt, da diese nicht wirklich für die Medizin "brannten". Außerdem solltest du es nicht verabscheuen, mit Menschen zu kommunizieren. Wenn du eher der Alleingänger bist, könnte es später in den meisten Fachdisziplinen schwierig für dich werden. Allerdings gibt es auch für diese Personen interessante Verwendungsbereiche (z.B. Forschung)."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Willst du wirklich diesen Beruf erlernen oder ihn nur wegen Prestige oder Geld ergreifen?"
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Wer IT-Systems Engineering studieren möchte, sollte sehr ehrgeizig und fleißig sein."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir viel Zeit in der Klinik und in der Bibliothek zum lernen."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Wer Medizin studieren möchte, sollte Durchhaltevermögen und ein wenig Disziplin haben."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Game Design als Fach zu studieren ist so eine Sache. Das Ganze ist ein wahnsinnig breites und teils auch sehr abstraktes Feld. Demnach kann es sinnvoll sein ein Studium in diesem Bereich anzufangen. Natürlich ist oder sollte das Studium einen entsprechenden Praxisbezug haben. Es ist jedoch auch möglich ohne Studium in der Gaming-Branche Fuß zu fassen. Dies ist allerdings sehr schwierig und das Studium hilft schon sehr sich einen umfassenden Überblick über die Zusammenhänge und Tätigkeiten der Spieleentwicklung zu machen. Erwarte jedoch nicht, dass das Studium die Garantie für einen Job in der Branche ist, dafür ist zumindest in Deutschland die industrielle Lage im Moment zu unsicher."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Mathe II und Theoretische Informatik sind sehr anstrengend für das Gehirn. Generell gibt es viel Input und viel zu tun, da muss man sich erst mal dran gewöhnen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Man sollte sich vorher fragen, wie viel Zeit man tatsächlich mit Studieren verbringen möchte und wie viel Freizeit man braucht. Medizin ist schon lernintensiv. Auch lohnt es sich, sich damit auseinandersetzen, wie die künftigen Arbeitsbedingungen sind."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Im vorklinischen Teil des Studiums (Semester 1-4) ist es ganz normal, dass es sehr viel Theorie und wenig bis gar keine Praxis gibt. Man verliert das Ziel etwas aus den Augen. Ab dem klinischen Abschnitt wird es besser, da man endlich Inhalte lernt, die für den Patientenkontakt relevant sind und man, wenn man Glück hat, auch ab und zu Patienten sieht. Man braucht definitiv Geduld im Studium und es hilft sich das Ziel immer wieder ins Gedächtnis zu rufen."
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Es ist wichtig dass man gut Lernen kann und Lust darauf hat. Zudem sollte man Naturwissenschaften nicht komplett abgeneigt gegenüber stehen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Ein (sehr) gutes Abi ist quasi Pflicht (nicht zwingend 1,0, aber 1komma sollte es schon sein). Man sollte außerdem die vielfältigen Anrechnungsmöglichkeiten von außerschulischen Leistungen auf die Abi-Note kennen. Insbesondere der TMS ist bei gutem Abschneiden eine Geheimwaffe für den Medizinstudienplatz."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Das Studienfach hat entsprechend viel Mathe und Logik parat. Aufgaben und Belegarbeiten sind ungefähr 50/50 alleine und als Gruppe zu bearbeiten. Der Umgang zwischen Studierenden und Professoren ist in der Regel sehr angenehm und entspannt gehalten. Mein verbringt verhältnismäßig viel Zeit auch vor dem heimischen Rechner. Der Arbeitsaufwand ist angemessen, wenn man schon während des Semesters sich seine Zeit gut reinteilt."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Unterstützung untereinander, Verzahnung mit dem klinischen Abschnitt, Fächer werden bisher schrittweise und nur selten überschneidend behandelt"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In meinem Studium gibt es fast zu jeder Vorlesung auch ein Praktikum mit regelmäßigen Übungen und guter Betreuung."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"In meinem Studium gibt es viele Programmieraufgaben"
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Wer IT-Systems Engineering studieren möchte sollte Interesse an technischen IT-Systemen mitbringen und die Bereitschaft haben, sich in das Lösen von Rätseln und Problemen zu vertiefen. Außerdem sollte man Spaß an analytischem Denken haben sowie kommunikativ und offen sein."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Meistens merkt man erst während des Studiums, wie umfangreich ein Fachgebiet ist. Am wichtigsten ist es, sich nicht einschüchtern zu lassen. Interesse für ein Fachgebiet ist die beste Voraussetzung um im Studium erfolgreich zu sein. Keine Angst: man muss nicht schon vor dem Studium alles wissen :)"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In diesem Fach ist es üblich, viel mit Kommilitoninnen zu lernen, viel Zeit in der Bibliothek oder am Schreibtisch zu verbringen und zu lernen. Es gibt viele Seminare, in denen verschiedene Krankheitsbilder besprochen werden. Der tatsächliche Umgang mit Patienten ist leider sehr spärlich."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir viel Zeit mit Vorlesungen und Praktika. Dabei gibt es Gruppen, in denen man auch gemeinsam den Studienalltag bewältigen kann, wenn man das mag."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Wir haben viel (aber auch lehrreiche) bewertete Hausaufgaben für die Übungsgruppen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer Medizin studieren möchte, muss nicht sehr klug sein, es hilft aber auf jeden Fall. Man sollte kein Problem mit Auswendiglernen von viel Stoff innerhalb einer kurzen Zeit haben, dabei ist es gerade wichtig, Prioritäten zu setzen. Man sollte daher schon sehr fleißig sein. Wer nicht gerne viel (handschriftlich) schreibt, ist hier gut aufgehoben, da sehr viele Prüfungen Multiple-Choice-Prüfungen sind und man nur wenige Hausarbeiten schreibt. Man sollte auch keine Berührungsängste mit Leichen und Blut haben, auch andere Körperflüssigkeiten, Geruch und Ekel können vorkommen. Man hat wenig Freizeit und muss auch in den Semesterferien in der Regel unbezahlte Praktika ableisten, wenn man diese im Ausland macht, kostet das sogar noch. Außerdem sollte man kein Problem haben, 6 Jahre (oder mehr) in einer Stadt zu studieren, da der Uniwechsel mittlerweile sehr schwer oder unmöglich ist."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Man sollte im Privaten schon viel vor dem Computer sitzen und entsprechendes Interesse demnach mitbringen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Durch das Studium bin ich besonders gut darin geworden geduldig zu sein und andere Perspektiven einzunehmen."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Im laufenden Semester ist das Studium schon ein Vollzeitjob, natürlich mal mehr, mal weniger intensiv. Viel Zeit verbringen wir am Schreibtisch und arbeiten Fächer selbstständig durch oder nach."
Studierende/r im 8. Semester – 2024
"Im Medizinstudium hält man sich wie zu erwarten viel in der Bib auf. Trotz des relativ hohen Arbeitsaufwandes hat man aber dennoch genug Zeit für Hobbys und anderes neben dem Studium. In Tübingen erhält man viel Unterstützung von den Dozierenden und auch das Klima innerhalb des Semesters ist sehr angenehm und entspricht mehr einer wir gegen das Studium Mentalität als einem Konkurrenzkampf untereinander."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Es gibt eine gute Mischung zwischen theoretischen Vorlesungen und klinischen Praktika."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Im meinem Studiengang gib es sehr viele Lerninhalte in kurzer Zeit zu lernen"
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Medizin ist generell ein eher durchgetaktetes Studium, man hat meist vormittags Vorlesung und nachmittags noch Praktika und Seminare, die bereits vorgegeben sind. Wählen kann man nur ein paar wenige Zusatzkurse und die Einsätze in den Pflichtfamulaturen. Die Prüfungen sind im klinischen Teil ausschließlich, davor größtenteils Multiple Choice Klausuren, die sich aber leider oft auf Details konzentrieren und so wenig nachhaltiges, nicht unbedingt verständnisorientiertes Lernen die Regel ist."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Unterricht erfolgt ausschließlich online, als Vorlesung oder Übung in Breakout Sessions"
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Man sollte bis zu einem gewissen Grad größere Freude am Lernen haben und bereit sein, in manchen Phasen des Studiums zB Hobbys etwas mehr zugunsten des Studiums einzuschränken. Man sollte am Menschen interessiert sein und den zukünftigen Beruf gerne machen wollen."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Im vorklinischen Abschnitt steht der Erwerb naturwissenschaftlichen und medizinischen Grundwissens im Vordergrund, im klinischen Abschnitt der Erwerb medizinischen Fachwissens, sowie praktischer Fertigkeiten. Die Prüfungen bestehen (fast) nur aus MC-Fragen und besitzen ein angemessenes Anforderungslevel."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Die ersten vier Semester sind der schlimmste Teil, danach geht das Medizinstudium erst richtig los. Dranbleiben, es lohnt sich."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Die praktische Erfahrung durch Projekte und Übungen waren fantastisch."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Medizin studieren möchte, braucht einen langen Atem. Es kommt nicht auf deine Abitur Note an, sondern nur auf deinen Willen lange Tage in der Bib zu verbringen. Wer Medizin studieren möchte, sollte nur Fächer in der Schulzeit wählen, in denen man gute Noten erzielt und nicht zwangsläufig die Naturwissenschaften priorisieren. Wer Medizin studieren möchte, hat ein tolles Studium vor sich!"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Humanmedizin ist wie ein großes Puzzle bestehend aus vielen Bereichen und Aufgaben. Zuerst frägt man sich wo dieses Teil rein soll und dann zack hat man den Platz gefunden und aus einem Puzzlestücksalat kommt ein Bild zustande. Am Anfang gibt es viele naturwissenschaftliche Themen und dann kommen praktische Bezüge (Labor, Stationsbesuche, etc.) dazu. Man hat ein wenig was von allem. Am meisten bin ich in der Biblothek und puzzle die diversen Themenstücke zusammen, die zunächst komplett verschieden erscheinen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"In unserem Studium ist es insgesamt sehr verschult Wir werden zu Veranstaltungen zugeteilt und haben sehr viel Pflicht und wenig Wahlanteile. Es ist spannend, dass sich das Wissen mehrt, ohne dass es währenddessen so bewusst ist. Und auch während des Semesters bleibt Zeit für Freizeitaktivitäten. Es ist wichtig einen Ausgleich zu schaffen und auf die mentale Gesundheit zu achten, besonders dann, wenn viel von einem erwartet wird."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"In der Vorklinik verbringt man sehr viel Zeit in der Unibib, in verschiedensten Praktika und immer in Vorbereitung auf die nächste Klausur."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Medizin studieren möchte, sollte sich im Vorfeld damit auseinandersetzen, wie viel Spaß man am Patientenkontakt hat. Am Ende ist es das Wichtigste, dass man sich für die Medizin begeistert und Spaß hat mit Menschen zu arbeiten und ihnen zu helfen."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Ich würde empfehlen vorher eine Berufsausbildung im Gesundheitswesen zu absolvieren."
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Gerade das erste Semester ist sehr intensiv, auch danach hat man wenig Freizeit. Hinsichtlich Mathe benötigt man eigentlich nur die Grundrechenarten, auch braucht man keine besonderen Computerkenntnisse. Der Umgang ist kollegial, die Mitstudenten praktisch alle sehr leistungsstark. Man muss viel auswendig lernen, gerade in der Anatomie, aber auch in der Inneren Medizin. Man schreibt kaum Hausarbeiten, hat auch nur wenige Präsentationen und nur wenige mündliche Prüfungen, dafür insgesamt ca. 100 Prüfungen im Studium, oft auch in engem Takt mit viel Stoff. Dadurch muss man "auf Lücke" lernen, man muss bloß schauen, wie man die Lücke setzt."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Humanmedizin ist eher wie ein schulisches System aufgebaut. Man hat seinen Stundenplan und muss die vorgegebenen Fächer ableisten. Es benötigt Ehrgeiz, Motivation und Disziplin um das Studium gut zu schaffen, denn auch die nervigen, unnötig erscheinenden Fächer muss man bestehen. Abwählen geht leider nicht."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Die Vorklinik ist geprägt von Theorie. Im klinischen teil baut man immer mehr auf praktische Erfahrungen. Es ist ein sehr lernintensives Studium mit viel Stoff. Hausarbeiten und schriftliche Abgaben gibt es in der Regel nicht. Die Prüfungen sind überwiegend multiple Choice Fragen und mündliche Prüfungen."
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Im Studiengang Game Design herrscht ein sehr lockerer und freundlicher Umgang. Viel der kursübergreifenden Kommunikation findet inoffiziell über verschiedene Discord-Channel statt. Seit Corona findet ein Großteil der Lehrveranstaltungen online statt, die Dozenten sind jedoch größtenteils sehr bemüht sich auf diesen Umstand anzupassen. Der Arbeitsaufwand für Prüfungen hält sich in der Regel im Rahmen. Eine Ausnahme sind Projektphasen die fast in jedem Semester durchgeführt werden. Diese umfassen in der Regel 4 - 6 Wochen mit etwa 40h pro Woche. Sie stellen aber auch den spannendsten produktivsten Teil des Studiums dar."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Durch das studium bin ich gut im logischen Denken geworden."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Medizin studieren möchte, aber auch noch eine andere Alternative hat, dem würde ich empfehlen die Alternative zu wählen. Medizin ist ein tolles Fach und ich liebe es, aber in schwierigen Momenten wünscht man sich eventuell doch etwas anderes genommen zu haben. Wenn es nichts anderes gibt, das du machen möchtest, dann wirst du dich wohl durch das Medizinstudium kämpfen müssen, aber auch das lohnt sich. Und weil man es zu selten hört: Du bist nicht zu dumm und du wirst das alles schaffen, wenn du es möchtest."
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Man hat mehr oder weniger gezwungenermaßen sehr viel mit seinen Kommilitonen zu tun, da es einfach nicht so viele gibt"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Im Fach Mathematik ist es ganz normal, dass wir regelmäßig Abgaben in Python programmieren."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Im Fach Medizin liegt anfangs (Vorklinik) der Schwerpunkt auf naturwissenschaftlichen und anatomischen/physiologischen Grundlagen. Im zweiten (klinischen) Teil beschäftigt man sich dann mit der Diagnostik und Therapie von Erkrankungen. Hier gibt es auch häufigen Patientenkontakt. Der Arbeitsaufwand ist generell hoch, denn es gibt drei Staatsexamina und jedes Semester mehrere Prüfungen, die meist im Multiple Choice Verfahren sind."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Wer Angewandte Künstliche Intelligenz studieren will, sollte auf jeden Fall mathe affin sein und kein Problem damit haben auch mal länger zu analysieren bevor ein sichtbares Ergebnis herauskommt."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Man lernt wirklich non stop Berge an Inhalte auswendig. Wenn man das gut kann top!"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Vorher Praktika machen, Dokus schauen, sich überlegen, weshalb man das will. Vorstellungen der Familie, gesellschaftliche Anerkennung und Geld werden nicht ausreichen um einem durch das lange Studium zu tragen."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Die meisten Medizinstudierenden verbringen viel Zeit mit dem Lernen."
Studierende/r im 8. Semester – 2024
"Im Studium haben wir viele tolle Seminare in Zusammenarbeit mit externen Unternehmen, viel Wahlfreiheit und eine hohes Betreuungsverhältnis"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Mein Tipp für jeden, der überlegt Medizin zu studieren, ist, sich frühzeitig mit den vielfältigen Berufsfeldern der Medizin zu beschäftigen. Der klassische Arzt-Beruf ist toll, aber es gibt noch so viele andere Möglichkeiten (z.B. Forschung, Rechtsmedizin...)."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Du musst es wirklich wollen, denn später als Arzt, vor allem in der Assistenzarztzeit, wirst du Bereitschaftsdienste schieben, Wochenende und Feiertage arbeiten und dich mit teils undankbaren Patienten beschäftigen müssen. Am besten absolviere das Krankenpflegepraktikum vor dem Studium, um einen ersten Einblick im Sektor Krankenhaus zu gewinnen. Es zählt nicht wie gut dein Abi war, das brauchst du nur, um einen Platz zu bekommen. Viele, welche das Studium erfolgreich beendet haben, hatten anfangs kein 1er Abi oder haben davor eine Ausbildung gemacht. Was auch ein Tipp wäre, um die Zeit bis zum Studium zu überbrücke und Erfahrungen zu sammeln."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Medizin zu studieren ist an sich nicht schwierig. Das Schwierige sind die großen Stoffmengen, die man aber lernt zu bewältigen."
Studierende/r im 8. Semester – 2024
"Bevor du dein Medizinstudium beginnst, solltest du dir ein Bild vom klinischen Alltag gemacht haben. Medizin zu studieren ist Fleißarbeit. Natürlich ist es von Vorteil, wenn man Naturwissenschaften gerne mag, aber kein Muss. Man braucht außerdem Durchhaltevermögen und Ausdauer."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Man hat ein sehr abwechslungsreiches Studium, man arbeitet dabei sowohl mit Patienten als auch im Labor."
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Für das Studium braucht man einen langen Atem und die Bereitschaft, kontinuierlich dazuzulernen und sich motivieren zu können. Es beinhaltet viel Eigenverantwortung und erfordert ein hohes Maß an Zeitmanagement, insbesondere wenn man Freizeit/Privatleben und Studium gut vereinbaren möchte."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"In meinem Studium werden die Lehrveranstaltungen wie in einem Klassensystem gehalten. Der Kurs hat einen Umfang von ca. 20 Student*innen und es ist üblich sich mit den Kommilitonen auszutauschen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"wir haben meistens in Teams gearbeitet aber auch alleine. In meinem Studium verbringen wir viel Zeit mit Übungsaufgaben, denn diese sind sehr wichtig auch für die Prüfungsvorbereitung."
Studierende/r im 8. Semester – 2024
"Wir programmieren sehr viel und eigenen uns theoretische Konzepte an die in der Praxis eingesetzt werden können"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Es gibt viele Vorlesungen und leider wenig praktische Seminare. Untersuchungskurse sind teilweise nicht sehr hilfreich, da man entweder an sich selber übt, diese viel zu kurz sind (ein Fach mit z.B. max. 5 U-Kursen pro Semester) oder keine wirkliche Anleitung hat."
Studierende/r im 8. Semester – 2024
"Mann muss viel Zeit beim Studieren verbringen. Regelstudienzeit ist fast unmöglich und die Prüfungen sind schwer. Fast kein Code hier, nur Mathe."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Ein sehr Interessante Fach. Eenn du alles mögliche programmieren lernen möchtest dann bist du hier Richtig."
Studierende/r im 8. Semester – 2024
"In meinem Fach hat man die Semesterferien über nie frei, da man Praktika in der Klinik absolvieren muss. Dort verbringt man viel Zeit mit praktischen Fertigkeiten. Unter dem Studium verbringt man viel Zeit mit lernen, in Seminaren und Vorlesungen. Sehr viel in Berührung kommt man mit Pathologie."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Wer Informatik studieren möchte, muss bereit sein sich mit dem Thema zu beschäftigen und mit anderen zu diskutieren."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Die Vorlesungen und Übungen passen nicht immer zu den Skripten. Es muss zu jedem Präsenztermin sehr viel vorgearbeitet werden"
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Das Fach IT-Systems Engineering ist der (einzige) Bachelostudiengang am Hasso-Plattner-Institut und bietet ein Informatikstudium mit besonders hohem Praxis-Bezug und Zusatzangeboten. Man hat sowohl Veranstaltungen, welche die theoretischen Grundlagen in Mathematik und theoretischer Informatik vermitteln, als auch solche bei denen es um die praktische Konzeptionierung und Implementierung von IT-Systemen geht. Typisch für den Studiengang ist die Arbeit in Teams. Sowohl bei den Übungsblättern in den theoretischen Fächern, als auch bei den Projekten in den Praxisfächern kommt es in der Regel darauf an gemeinsam eine Lösung zu entwickeln. Durch diese gemeinsamen Übungen lernt man den vermittelten Stoff ideal, ohne das man alleine in der Bib pauken muss."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Gute Grundlagen in Mathematik und Informatik sind hilfreich. Viele Übungen und Projekte werden in Gruppen durchgeführt"
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Die Übungsaufgaben werden fast immer zu zweit oder dritt bearbeitet und jedes mal abgegeben. Es gibt meistens ausführliches Feedback und oft eine persönliche Nachbesprechung mit Tutoren. Die Übungen können wir in sehr schönen Räumen in den Institutsgebäuden machen, in der Bibliothek war ich noch nie."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Medizin studieren will, sollte: - das nicht nur machen, weil er/sie es kann (-> Schnitt 1,0). Man hat sehr viel Kontakt mit Menschen, mit kranken, vielleicht hilflosen oder verzweifelten Personen. Ohne die nötige Empathie, soziales Feingefühl oder auch nur die Bereitschaft, sich nahegehenden Geschichten zu widmen, kann man viel Schaden anrichten oder sich auch einfach nur unwohl fühlen. - das nicht nur wegen des Geldes machen, da gibt es einfachere Wege mehr zu verdienen ;) - bereit sein, viel auswendig zu lernen und Ausdauer haben. - keine Berührungsängste gegenüber Menschen haben und bereit dazu sein, auch invasive Methoden anzuwenden (z.B. Blut abnehmen, Körperspender präparieren, Menschen berühren, abtasten,...) - großes Interesse an Vorgängen und Funktionsweisen des menschlichen Körpers haben. - Lust haben, Menschen zu helfen und sich dadurch besser (oder zumindest nicht schlechter) fühlen. - bereit sein, immer dazu und immer neues zu lernen. (Es gibt oft veränderte Leitlinien, neue Behandlungsansätze oder Methoden, andere/bessere Medikamente,...) - bereit sein, einen großen Anteil seines Lebens der Medizin zu widmen/spenden. - Bock drauf haben und sich selbst als Arzt/Ärztin sehen können, vielleicht sogar fühlen, dass das richtige ist (ich selbst war mir aber zu Beginn des Studiums und auch länger danach unsicher, mittlerweile denke ich, ich habe die richtige Wahl getroffen - aber 100% sicher wird man sich vermutlich nie sein :)) - gut feiern können ;) (Spaß, Medizinstudierende sind dafür zwar bekannt, aber viele sind da auch nicht so aktiv, was genauso in Ordnung ist :))"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Ein Medizinstudium kann manchmal sehr viel sein, Überforderung und Verzweiflung sind leider normal. Aber ich glaube wirklich jeder kann es schaffen! Deswegen immer Kopf hoch im Studium :)"
Studierende/r im 8. Semester – 2024
"Wer Medizin studieren möchte sollte bereit sein, sich die ersten vier Semester durch viel Naturwissenschaften zu arbeiten. Dafür muss man mein absoluter Crack sein und auch kein Fan davon, aber man muss doch irgendwo ein Verständnis und Durchhaltevermögen aufbringen. In den späteren Semestern, dem klinischen Abschnitt, läuft es denn leichter – es ist natürlich immer noch viel zu lernen, aber alles machbar! Zudem finden die meisten schon Fächer, die sie begeistern, sodass das Lernen leicht fällt ;)"
Studierende/r im 8. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir viel Zeit mit Lernen. Es muss einem sehr interessieren und man braucht eine hohe Frustrationstoleranz, weil es wenig Freizeit gibt. Besonders im 1. Semester bin ich nicht vor 19 Uhr in mein Wohnheimzimmer gekommen, weil der ganze Tag mit Vorlesungen und Praktika vollgestopft wurde. Danach musste ich noch bis zum Schlafengehen Lernen oder Protokolle für den nächsten Tag schreiben. In der vorlesungsfreien Zeit, den Semesterferien kann man es kaum nennen, müssen Famulaturen, Praktika und Hospitationen abgeleistet werden. Man muss sehr viel in sehr kurzer Zeit lernen."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Stell dich auf Crunch/Überstunden ein und mach dir bewusst, ob das wirklich deinen Leidenschaft ist. Wichtig ist, dass man nicht nur ein Videospiel spielt sondern sich in allen Genres auskennt."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Gib niemals deine Hobbies und deine Freizeit auf, wenn du Medizin studierst. Du brauchst einen Ausgleich und etwas, bei dem du auftanken kannst. Die Staatsexamina sind Marathonläufe, keine Sprints. Es kommt darauf an, durchzuhalten. Schlaf genug und esse gesund. Manchmal ist das sinnvollste, was man tun kann, eine Pause. Und gib niemals auf :)"
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Gerade am Anfang viel Zeit mitbringen, mit der Zeit kommt man aber rein"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer angewandte künstliche Intelligenz studieren möchte, sollte eine hohe Motivation sowie ausreichend Selbstdisziplin, um sich Lernstoff selbstständig zu erarbeiten mitbringen."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"In der Klinik in Tübingen ist es typisch, dass man alle Klausuren an einem Tag schreibt."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer das studiert sollte auf jeden Fall Spaß am Kontakt zu Menschen haben"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Bereite Dich auf Mathematik vor!"
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Mein Tipp ist es, das Pflegepraktikum bereits im Voraus zu absolvieren, um in den Semesterferien mehr Zeit zu haben und zugleich sich nicht durch die hohen Anforderungen, etc. abschrecken zu lassen. Es ist ein spannendes Fach, bei dem man sehr Vieles über die Menschen, Krankheiten, Gesundheitssystem und auch über sich selbst lernen kann."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Man braucht auf jeden Fall Ausdauer beim Lernen und eine hohe Frustrationstoleranz"
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Im Fach Humanmedizin gibt es eine unglaubliche Fülle an Informationen, die man lernen muss/sollte und deshalb ist es sehr viel Theorie. Man verbringt viel Zeit im Hörsaal, wenn man in die Vorlesungen geht und ansonsten viel mit selbstständigem Lernen (Bibliothek oder zuhause), Prüfungen reines MC, was nicht repräsentativ für den eigentlichen Wissensstand ist und mehr Konzentration und genaues Lesen prüft"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Für Medizin muss man vor allem fleißig sein. Die Klausurenphasen sind schon anstrengend und während der Semesterferien absolviert man Praktika. Alles in allem ist der Ruf aber schlimmer im Bezug auf die Work-Life-Balance."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Viel Zeit und räumliche Möglichkeiten in Kleingruppen am Campus zu arbeiten. Persönliche Betreuung von Tutoren, die man teils auch privat kennt."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Abwechslungsreich, da Informatik mit Ingenieurwissenschaften und der Neurowissenschaft verknüpft wird. es ist allerdings nicht gnaz einfach"
Studierende/r im 1. Semester – 2024
"Wer am HPI studieren möchte, sollte sich mit Mathe gut auseinandersetzen können."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer vielleicht Medizin studieren möchte, sollte überlegen ob arbeiten im Team und der Kontakt mit vielen vielfältigen Menschen das Richtige ist. Außerdem ist die Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen wichtig (keine Angst man wird langsam da rangeführt, aber die Grundbereitschaft sollte da sein)."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Für das Medizinstudium sollte man nicht unterschätzen, wie viel man wirklich stumpfsinnig auswendig lernen muss. Gerade am Anfang des Studiums, ohne einen Bezug zur klinisch praktischen Tätigkeit, fühlt man sich da durchaus regelmäßig verloren. Ich persönlich habe auch unterschätzt, wie hilfreich es sein kann, bereits vor dem Studium ein ausgeprägtes naturwissenschaftliches Verständnis zu haben. Das hilft einem enorm in den ersten vier Semestern. Wenn man nach diesen vier Semestern in den klinischen Abschnitt eintritt, wird das Lernen aus meiner Sicht etwas leichter, da man sich eventuell mehr für einen Fachbereich interessiert und dann mehr Wissen in kürzerer Zeit aufnehmen kann. Man wird durchaus den Großteil seiner Freunde unter den Medizinern finden, auch da man sehr viel Zeit mit ihnen in den Kursen über mehrer Semester verbringt. Die gemeinsamen Prüfungsvorbereitungen schweißen dann auch noch einmal ziemlich zusammen. Außerdem hat man durchaus Freizeit neben der Uni und kann diese nutzen, sich auch neben dem Studium weiterzuentwickeln oder auch einfach das Leben zu genießen. Die verschiedenen verpflichtenden Praktika geben einem eine tolle Möglichkeit, in ganz verschiedene Fachbereiche und sogar in unterschiedlichen Ländern reinzuschnuppern."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringe ich viel Zeit in der Bibliothek. Es steht im vorklinischen Abschnitt immer eine Prüfung an. Auch die Semesterferien sind mindestens zu Hälfte gefüllt mit universitären Aufgaben wie Praktika. Im vorklinischen Semester sind wir oft im Labor, um biochemische, chemische und physikalische Experimente durchzuführen. Es wird mehr Inhalt in einem Semester behandelt, als in anderen naturwissenschaftlichen Fächern, dafür allerdings nur oberflächlich, was dann zu Verständnisproblemen führt."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"In der Vorklinik hat man Vorlesungen und praktische Kurse zu eher naturwissenschaftlichen, vor allem aber auch für die Medizin grundlegenden Fächern (Physiologie, Anatomie, Biochemie). Gerade durch die praktischen Kurse (Histologie, Präparationskurs) verbringt man viel Zeit mit seiner Lerngruppe und vor den Klausuren gehen viele in die Bibliothek lernen. In der Klinik finden vormittags Vorlesungen und nachmittags praktische Kurse mit Patientenkontakt (Untersuchungen, Reanimieren, Patientenfälle kennenlernen, spezielle Fähigkeiten erlernen,... statt). Es sind hier mehr Fächer, die gleichzeitig gelernt werden müssen und in Tübingen gibt es zweimal pro Semester einen Klausurentag, wo mehrere Klausuren (multiple choice) geschrieben werden, klingt viel, ist aber machbar. Auch hier lernt man in der Bibliothek oder daheim, vor allem vor den Klausuren verbringt man hier viel Zeit. Im Vergleich zu anderen Studiengängen haben wir meistens eher einen recht vollen Stundenplan und sehr viel Stoff zu lernen, hier ist oft die Menge die Schwierigkeit. Jede/r kann aber für sich entscheiden, wie groß er den Lernaufwand halten möchte, den man sich macht. Um überall sehr sehr gut zu sein, muss man oft vielfach so viel und überproportional mehr lernen wie für einen etwas schlechteren aber gut ausreichenden Schnitt. Man kann sich also durchaus Zeit nebenher für Hobbys, Engagement oder anderes nehmen. Diese Zeit fehlt dann zwar woanders, aber man könnte immer mehr lernen oder sich vorbereiten - sprich: Wenn man damit leben kann, nicht immer alles zu wissen (sondern nur in 90% ;)), dann kann man mit einem Medizinstudium ein sehr cooles Leben leben :D."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Mach das auf jeden Fall, es lohnt sich, wenn du in die Richtung Informatik gehen möchtes"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
Quelle: HeyStudium-Anschlussfragebogen der CHE-Studierendenbefragung
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