"Im Fach Biophysik ist viel interdisziplinäres Arbeiten angesagt. Je nach Ausrichtung kann man im Master frei entscheiden ob es eher in die theoretische oder praktische Richtung gehen soll aber auch ob man seinen Schwerpunkt eher in der Biologie oder in der Physik sieht. Natürlich gehört dazu auch Mathematik allerdings habe ich bis jetzt den Eindruck gewonnen dass man sich dahin gehend durch Auswahl der Module selbst entscheiden kann wie mathe-/bio- oder pyhsiklastig es wird. Der Arbeitsaufwand kann natürlich je nach Modul und Vorkenntnissen schon relativ umfangreich sein, aber das gehört dazu, und man hat am Ende des Tages wirklich viel gelernt ! Die Prüfungen sind anspruchsvoll aber fair. Man muss eben von Semesterbeginn an dabei bleiben um nicht den Anschluss zu verlieren, das kann unter Umständen Konsequenzen für das bestehen der Prüfungen haben. Das Studium an sich hat sowohl viele praktische wie auch theoretische Anteile welche sich untereinander gut ergänzen, aber auch hier hat man viel Auswahlmöglichkeiten."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wenn man ewig an einer Aufgabe hängt und ständig in eine Sackgasse gerät, sich die Sache dann mit Abstand anschaut und letzlich zu einer Lösung kommt, ist einfach nice. Das ist wie beim Skaten, wenn man 1.000 Mal einen Trick probiert und es beim 1.001 Mal dann endlich klappt."
Studierende/r im 2. Semester – 2022
"In den Fächern Mathe und Physik gibt es viele Hausaufgaben (Abgaben) und viel theoretische rechenarbeit, in Physik auch Praktika. In den biologischen Fächern gibt es ein gutes praktisches Angebot, die Theorie ist viel auswendig zu lernen. Übergreifende Fächer kombinieren alle Fächer meistens gut."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Teamarbeit, Forschung ist bereichernd; am herausforderndsten die Theoriefächer"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Man fängt, auf die kleinsten Dinge im Alltag zu achten und wie irgendwas gefertigt oder entwickelt wurde. Was war die eigentliche Intention beim Entwickeln eines Gegenstandes."
Studierende/r im 2. Semester – 2022
"Eine ordentliche Portion Ehrgeiz gehört dazu. Und eine hohe Frustrationstoleranz. Auch wenn mal was nicht auf Anhieb klappt, nicht die Flinte ins Korn werfen, sondern ransetzen und noch einmal versuchen."
Studierende/r im 2. Semester – 2022
"Man sollte auf jeden Fall spaß an Mathe und theoretischem Denken haben. Wer zusätzlich im biologischen Kontext programmieren kann oder lernen will, ist auch richtig. Wer sich nur für biologische Prozesse und Laborarbeit interessiert, sollte möglicherweise weiter suchen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Masterstudium ist sehr flexibel gestaltbar, es stehen jede Menge Module aus fast allen MINT Disziplinen zur Verfügung. Das kann ein riesiger Vorteil sein, wenn man selbstorganisiert und diszipliniert ist; andernfalls hat gibt es das Potential zur Überforderung. Die Hälfte des Studiums sind große praktische Forschungsprojekte, die auch allesamt außerhalb der Uni Ulm durchführbar sind (sofern sie zu den Studienzielen passen)."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Bereichernd ist definitiv die fachliche Flexibilität und die vollkommene Freiheit. Das ist jedoch auch die größte Herausforderung. Man sollte schon in etwa wissen, in welche Richtung man sich spezialisieren möchte oder sich auf ein breites Fundament einlassen können."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Für meinen Studiengang sollte man keine Scheu haben, vor vielen Leuten englisch zu sprechen oder sich vornehmen, eine solche Hemmschwelle überwinden zu wollen."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Lange Masterarbeitsphase mit viel Forschung, Laborarbeit und Theorie dazu"
Studierende/r im 4. Semester – 2024