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Fach

Chemie studieren

In der Chemie geht es um die Eigenschaften und die Herstellung von Stoffen.
287 Studiengänge
84 Hochschulen

Ein Text von Daniel Kastner – ZEIT Studienführer 2023/24

Darum geht es

Beim Stichwort Chemie denkt man erst mal nicht an Gesellschaftspolitik, aber es gibt einen Bezug, betont der Geschäftsführer der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Wolfram Koch. „Chemikerinnen und Chemiker tragen immer mehr gesellschaftliche Verantwortung. Zum Beispiel können sie einen Beitrag zum Ausbau der regenerativen Energien leisten.“ So entwickeln sie etwa leichte, widerstandsfähige Materialien für Windräder oder Solarzellen, die transparent sind, sodass man sie auf Fensterscheiben anbringen kann.

Chemie steckt überall in unserem Alltag, auch wenn wir uns dessen nicht immer bewusst sind. Zum Beispiel laufen in Handyakkus, in Waschmaschinen oder beim Backen und Kochen chemische Prozesse ab.

Chemiker untersuchen die Reaktionen zwischen Molekülen in der Natur und vollziehen sie im Labor nach. Mit ihrem Wissen entwickeln sie neue Materialien, etwa dünnflüssigen, aber schnelltrocknenden Beton.

Hier sind passende Chemie-Studiengänge und Hochschulen

Das sagen Studierende über Chemie

"Man sollte sich bewusst sein, dass es ein aufwendiges Studium ist und natürlich sich mit dem Gebiet vorher befasst haben. Zudem ist es hilfreich, wenn man es einem spaß macht sich mit komplexen Zusammenhängen auseinander zusetzen. Lernen allein bringt einen nicht weiter! Man muss es vollständig verstanden haben um es anwenden und die Zusammenhänge erkennen zu können."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Der Studiengang ist gut für Leute die Interesse an der Medizin haben aber nicht zwingend als Arzt arbeiten möchten. Zuerst werden einige Grundlagen in Biologie etc. vermittelt und allgemein wird ein gutes Wissen in Chemie verlangt aber selbst wenn man in der Schule nicht die eins in Chemie war (wie ich), ist es kein Ding der Unmöglichkeit auch diese Prüfung zu bestehen! Und diese Arbeit lohnt sich, denn ab dem 3. Semester sind diese "Grundlagen“ vorbei und die "medizinischen“ Fächer beginnen."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Am meisten Spaß macht mir die Arbeit im Labor, weil es einerseits so viel Abwechslung bietet und andererseits meditativ ist, Substanzen von A nach B zu pipettieren. Das ist aber auch die große Herausforderung: Man muss schon wissen, was wohin gehört (die Theorie muss also sitzen)!"
Studierende/r im 5. Semester – 2022
Quelle: HeyStudium-Anschlussfragebogen der CHE-Studierendenbefragung

Typische Fragestellungen im Chemie-Studium

  • Wie können Batterien schneller laden?
  • Wie zerlegt man Kunststoff in die Einzelteile, damit man ihn erneut verwenden kann?
  • Warum ist Eis leichter als Wasser?
  • Kann man die Eigenschaften von Verbindungen per Computer vorausberechnen?
  • Warum funktionieren manche Reaktionen nur mithilfe eines Katalysators?
  • Wie findet man heraus, welche Stoffe in Lebensmitteln enthalten sind?
  • Warum ist Methan ein stärkeres Klimagas als Kohlenstoffdioxid?
  • Wieso ist die Chipstüte innen silberfarben?

So läuft das Studium ab

In den ersten vier Semestern befasst du dich vor allem mit Anorganischer, Organischer, Physikalischer und Analytischer Chemie. Du lernst, welche Eigenschaften die Elemente im Periodensystem haben, wie sie angeordnet sind und wie grundlegende Reaktionen ablaufen. Du beschäftigst dich mit Verbindungen mit und ohne Kohlenstoff, mit Redoxreaktionen und Säure-Base-Gleichgewichten, mit Thermodynamik und Bindungslehre. Mathematik und Physik gehören ebenfalls zum Chemiestudium.

In den Vorlesungen werden häufig Experimente vorgeführt. Bei Laborpraktika lernst du dann selbst, wie man Apparaturen aufbaut, Maße und Volumina bestimmt, Substanzen herstellt und aus welchen Bestandteilen sich Stoffgemische zusammensetzen. Dabei hantierst du mit Reagenzglas, Pipette und Bunsenbrenner, verwendest Farbstoffe und übst den Umgang mit ätzenden oder giftigen Verbindungen.

Die Ergebnisse deiner Untersuchungen hältst du in Protokollen fest. Auch die Auswertung am Computer mit Programmen wie Excel oder Matlab gehört dazu. „Im internationalen Vergleich legen Hochschulen im deutschsprachigen Raum sehr viel Wert auf die experimentelle Ausbildung im Labor“, sagt Guido Kickelbick, Sprecher der Konferenz der Fachbereiche Chemie. „Das macht die Absolventen nicht nur für den deutschen Arbeitsmarkt interessant.“

Ab dem fünften Semester wählt man Schwerpunkte, zum Beispiel Wirkstoffchemie, Nachhaltige Chemie oder Polymerchemie. Oft kannst du schon ein erstes Forschungsprojekt beginnen. Die meisten hängen einen Master an – rund 85 Prozent promovieren.

Alle Chemie-Städte in der Übersicht

Wo kann ich Chemie studieren?

Chemie passt zu dir, wenn …

... du neugierig bist, gerne im Team arbeitest und handwerkliches Geschick mitbringst. Die große Menge Lernstoff ist eine Herausforderung. Du brauchst Disziplin und Durchhaltevermögen – auch körperliches, da du viele Stunden im Labor stehst. Du solltest abstrahieren und analytisch denken können und über ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen verfügen, schließlich sind Moleküle dreidimensional.

Wichtig sind auch bedachtsames Handeln und eine ruhige Hand: „Man lernt, mit Substanzen zu hantieren, die nicht harmlos sind. Zum Beruf gehört es, Gefahren einzuschätzen und mit ihnen umzugehen“, sagt Wolfram Koch. Außerdem brauchst du Frustrationstoleranz, denn nicht jedes Experiment gelingt.

Gibt es einen NC?

Die große Mehrheit der Studiengänge ist zulassungsfrei. Selten gibt es ein Auswahlgespräch.

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Abschluss

Studienform

Alle Studierendenstimmen über Chemie

"Man sollte sich bewusst sein, dass es ein aufwendiges Studium ist und natürlich sich mit dem Gebiet vorher befasst haben. Zudem ist es hilfreich, wenn man es einem spaß macht sich mit komplexen Zusammenhängen auseinander zusetzen. Lernen allein bringt einen nicht weiter! Man muss es vollständig verstanden haben um es anwenden und die Zusammenhänge erkennen zu können."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Der Studiengang ist gut für Leute die Interesse an der Medizin haben aber nicht zwingend als Arzt arbeiten möchten. Zuerst werden einige Grundlagen in Biologie etc. vermittelt und allgemein wird ein gutes Wissen in Chemie verlangt aber selbst wenn man in der Schule nicht die eins in Chemie war (wie ich), ist es kein Ding der Unmöglichkeit auch diese Prüfung zu bestehen! Und diese Arbeit lohnt sich, denn ab dem 3. Semester sind diese "Grundlagen“ vorbei und die "medizinischen“ Fächer beginnen."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Am meisten Spaß macht mir die Arbeit im Labor, weil es einerseits so viel Abwechslung bietet und andererseits meditativ ist, Substanzen von A nach B zu pipettieren. Das ist aber auch die große Herausforderung: Man muss schon wissen, was wohin gehört (die Theorie muss also sitzen)!"
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Wer Chemie studieren möchte sollte fit in Mathe und Physik sein."
Studierende/r im 1. Semester – 2024
"Sei dir bewusst, dass es während Labor ein Vollzeitjob von 55 oder mehr Stunden die Woche ist"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Man sollte auf jeden Fall ein großes Interesse an der Chemie mitbringen, da man einen Großteil seiner Zeit mit dem Studium verbringen wird. Außerdem sollte man das Arbeiten im Labor zumindest einigermaßen mögen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Mein Studiengang fordert enorm viel Zeit, alleine schon wegen der Praktika mehrmals die Woche und die daraus resultierende Protokollarbeit."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Am Anfang gibt es etwas Mathe, was man vor allem für die theoretische Chemie benötigt. Generell verbringt man sehr viel Zeit in der Uni. Man hat meistens zwei bis drei Laborpraktika im Semester, die 3-5 Wochen dauern. Es gibt Seminar Räume oder CIP-Pools, in denen man gut lernen kann. Die Bib steht natürlich auch immer zur Verfügung. Der Arbeitsaufwand ist ziemlich hoch, was für das Studium normal ist. Die allermeisten Prüfungen sind gut machbar mit Vorbereitung."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Chemie studieren möchte sollte Durchhaltevermögen, Frustrationstoleranz und eine hohe Arbeitsbereitschaft mitbringen. Außerdem hat man vor allem in Braunschweig in den Semesterferien einige Veranstaltungen und daher generell kaum freie Zeit während des Bachelors."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Chemie kann abstract sehr schwer sein, es hilft daher sich immer sich immer wieder Vorzustellen , für was man es macht, warum es jemanden gefällt und was alles chemie sein kann"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Es ist sehr arbeitsaufwändig aber macht Spaß, da es eine Mischung aus Praxis und Theorie ist. Vor allem die Arbeit im AC Labor macht Spaß. Durch den hohen Anspruch wächst man schnell als Gruppe zusammen und du kannst es eigentlich nicht alleine studieren."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In meinem Studienfach gibt es jedes Semester ein Praktikum. Der Arbeitsaufwand variiert durchaus stark und hängt auch sehr von den Vorkenntnissen ab, aber im allgemeinen ist der Arbeitsaufwand relativ hoch. Mathematik ist eine wichtige Grundlage, es wird aber wirklich als Werkzeug für alles eingesetzt. Auch Physik spielt vor allem am Anfang des Studiums eine große Rolle. Neben vielen Protokollen für Praktika, verbringt man sonst seine Zeit hauptsächlich mit dem Nacharbeiten und Vorbereiten von Vorlesungen und Seminaren."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Jede*r der Chemie studieren möchte, sollte sich vorher überlegen, ob er*sie in der Lage ist sich da voll und ganz reinzuhängen, sprich, gut und gerne Mal von 8-18 Uhr in der Uni zu sein, durchzuziehen und am abend noch Prokotokolle zu schreiben oder Aufgaben zu lösen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Man verbringt viel Zeit im Labor, und teilweise auch damit, die Laborarbeit vor-/nachzubereiten."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Im Fach gibt es einen guten Mix aus Labor Arbeit und theoretischen Aspekten in den Vorlesungen und Tutorien"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Studium B.Sc. Chemie ist das Arbeiten im Labor von großer Bedeutung. Ein signifikanter Anteil der Studienzeit fließt in Labortätigkeiten und die zugehörige Auswertung. Viele Praktika werden in Zusammenarbeit mit einem Mitstudenten bewältigt. Für Fragen sind die jeweiligen Betreuer an meiner Uni immer offen gewesen. Es wird auf eine möglichst gute Verknüpfung der Praktika zu den Vorlesungen sowie eine umfassende Themenwahl geachtet. Die Vorlesungen selbst behandeln ebenfalls eine große Bandbreite an chemischen Inhalten. Der Zeitaufwand für die zu den Praktika zu erstellenden Protokolle ist teilweise ziemlich ausufernd. Im Labor steht man auch gerne mal den ganzen Tag (und wartet teilweise Stunden auf das Ende einer Reaktion). Trotzdem sind die meisten Praktika meiner Meinung nach interessant, auch bei Modulen, die inhaltlich eventuell nicht so ansprechend sind. Die Klausuren sind, je nach Modul, sehr anspruchsvoll. In einigen Semestern sind sie auch sehr eng getaktet. Inhaltlich wird im großen Ganzen alles in den Vorlesung und Praktika vermittelt. Ein zusätzliches Durcharbeiten verknüpfter Themen ist also nicht zwingend erforderlich."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Es ist ein kleiner Studiengang mit viel gegenseitiger Unterstützung der Studierenden,sehr viel Praxisnähe durch Laborpraktika und Nähe zur Forschung durch Modulpraktika im Master."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer Chemie studiert, muss mit Stress und wenig Freizeit zurechtkommen können. Man muss auch praktisch arbeiten können."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Chemie studieren möchte, sollte sich nicht stressen. Studieren über die Regelstudienzeit hinaus ist auch kein Beinbruch, Hauptsache ihr arbeitetet euch nicht kaputt. Für die Laborpraktika ist auch noch zu erwähnen, dass man lange stehen und unter Zeitdruck arbeiten können sollte."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Es werden durch gut aufgebaute Laborpraktika nicht nur Theoretische sondern auch Praktische fähigkeiten in den Teilbereichen der Chemie vermittelt."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Schöner Mix aus Physik (Quantenmechanik und viel Mathe), chemischer Theorie und Praxis. Außerdem eher vollgepackter Studienalltag, den man dann mit seinen Kommilitonen bei einem gemeinsamen Bier ausklingen lassen kann."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"In meinem Studiengang haben alle Naturwissenschaften einen großen Anteil, ebenso wie die Mathematik. Es wird während dem Studium viel im Labor gearbeitet. Der Studiengang ist sehr zeitaufwendig und benötigt sehr viel Durchhaltevermögen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Nach Möglichkeit in ein Studentenwohnheim in der nähe der Hochschule wählen, da das Studium im Bachelor sehr Zeit intensiv ist und Haushalt, Umzug, anreise, etc. plötztlich mehr Zeit in anspruch nehmen kann als man eigentlich hat. Die Regelstudienzeit sind zwar 6 Semester, allerdings muss man sich in den 3 Jahren nicht in den Burnout kämpfen, die meisten Studenten ablsovieren das Studium erst in 8 Semserter. Lasst dir Zeit damit. Wer sich überlegt das Studium anzufangen sollte sich mal mit Orbitalen (s,p,d) auseinandergesetzt haben, sie werden kaum im Studium erklärt und sehr schnell als bekannt angenohmen. Physik und Mathe werden im Studium mehr benötigt als Biologie, für einen leichteren start lohnt es sich die Fächer genauer anzuschauen. Die Praktikas sind sehr Zeitintensiv, am besten hat man keinen Minijob während den Praktika."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In den ersten Semestern lernt man viel an Grundlagen wie Mathe und Physik, später macht man dann mehr "nur" Chemie. Von Anfang an verbringt man viel Zeit im Labor und mit Versuchen. Die Arbeitsbelastung während des Semesters ist trotzdem gut machbar."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Mein Tipp für alle Chemie Interessierten ist es, sich eine hohe Frustrationsgrenze und Belastbarkeit anzueignen."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Im Fach Chemie ist Teamwork das wichtigste, als Einzelgänger wird man es schwer haben. Man ist viel im Labor, auch im Hochsommer, wenn alle anderen frei haben und wenn man nicht im Labor ist, sitzt man am Schreibtisch und schreibt Protokoll oder lernt. Der Arbeitsaufwand ist sehr hoch. Es gibt einige sehr schwere Prüfungen, aber bei den meisten wächst man mit der Zeit rein."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Mein Tipp für Interessenten ist, dass ihr euch nicht vor Laborarbeit scheuen solltet und Spaß an Chemie generell haben solltet. Du solltest in Mathe mindestens auf 3er Niveau sein, eher sogar besser. Du solltest auch nicht vor Auswendiglernen zurückschrecken, das muss man hier viel."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Studium verbringt man viel Zeit in der Uni und im Labor. Wenn man gerade keine Synthese am Laufen hat, ist man oft mit Protokoll schreiben oder Übungsaufgaben beschäftigt. Bis zur Ebene der Doktor:innen duzt man sich meistens und es herrscht ein recht familiäres Umfeld."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"In den ersten beiden Semestern liegt der Schwerpunkt auf Grundlagenfächern wie allgemeiner Chemie, Mathe und Physik, was dieses erste Jahr sehr zeitaufwändig und anstrengend macht. Nach Beendigung des Grundstudiums wird es wesentlich entspannter. Das Studium ist sehr praxisnah, man verbringt also viel Zeit im Labor, aber auch mit dem Auswerten von Versuchen und dem Schreiben von Protokollen."
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Auch wenn Auswendiglernen in der Schule oft weiterhilft, ist man während des Studiums deutlich besser aufgestellt, wenn man die grundlegenden Konzepte versteht und anwenden kann."
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Im Studium muss man sich gewöhnen zwischen Mathe lastige und reine Chemische Denkweisen schnell zu wechseln. Vor allem in den ersten Semester gibt es viele unterschiedliche Fächer. Mathe wird meistens nur verwendet um etwas auszurechnen oder herzuleiten, selten aber um etwas zu beweisen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Chemie studieren will, sollte Spaß an der praktischen Arbeit im Labor haben. Man sollte Durchhaltevermögen und Stress- sowie Frustrationstoleranz mitbringen. Eine Faszination für das Fach und die Bereitschaft, sich eigenständig viel damit zu beschäftigen sind auch sehr hilfreich."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Sehr viel Praxis, dadurch aber unfairer Arbeitsaufwand, weil der theoretische Teil genau so Umfang einnimmt wie an anderen Unis, man hat während dem Semester quasi keine Zeit Vorlesungen nachzubereiten und zu üben, da Praktika, Versuchsvorbereitungen und -Protokolle die meiste Zeit in Anspruch nehmen, was natürlich die Klausurenphase zu einem Belastbarkeitstest macht, der seines gleichen sucht."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wir arbeiten quasi immer in Gruppen oder Paaren, wenn wir uns für Klausuren lernen. Etwa 50% des Studiums ist Praxis, als Zeit im Labor, bzw. die Vor- und Nachbereitung dieser. Dadurch ist auch während dem Semester einiges zu tun, teilweise liegen die Praktika auch in der Vorlesungsfreien Zeit."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Mein Studium ist wahnsinnig zeitintensiv. Wir stehen jede Woche zwischen 10 und 24 Stunden im Labor (je nach Semester). Hinzu kommen das Vor- und Nachbereiten der Laborzeit, wie das schreiben von Protokollen und Vorprotokollen. Es ist üblich, dass es zu den Vorlesungen Übungen gibt, die Zuhause (wie Hausaufgaben) vorbereitet und dann in angeleiteten Übungsgruppen besprochen werden. Um das alles schaffen zu können, muss man sich in Kleingruppen zusammentun, viel in Partner oder Gruppenarbeit lösen und sich gegenseitig unterstützen. Ich genieße das sehr, man muss aber bereit sein, viel Zeit in das Studium zu stecken."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Mein Tipp: Vorher überlegen, wie man in Zukunft arbeiten möchte und mögliche Jobangebote auf diversen Portalen durchlesen. Wer viel im Labor arbeiten will, sollte lieber eine Ausbildung zum Chemielaboranten machen. Diese macht sehr viel Spaß und wird am nach Berufsabschluss auch recht gut bezahlt. Ein Chemiker arbeitet doch eher im Büro und managt ein Team. Ein Chemiestudium kann sehr lange werden, vor allem wenn eine Doktorarbeit angestrebt werden soll. Das sollte man sich gut überlegen. (Bis Ende Master 5 Jahre, anschließend weitere Jahre wenig bezahlte Doktorarbeit). Trotzdem können die Vorlesungsinhalte super spannend sein und die Arbeit in einem Arbeitskreis sehr erfüllend sein. Ansonsten: Teamwork! Viel sich mit den Kollegen*innen austauschen, so kommt man gut durchs Studium."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Im Chemiestudium ist es während der Vorlesungszeit sehr stressig, durch die Praktika. In der vorlesungsfreien Zeit ist dann Prüfungsvorbereitung angesagt, so dass man sich die Zeit zwar selbst einteilen kann, aber immer noch gut zu tun hat."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wenn man Chemie studieren will muss man abstrakt denken können und man sollte auch Mathe mögen/können"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Das Studiemfach Chemie im Bachelor of Sience ist klassischerweise in Praktika und Lehrveranstalltungen wie Vorlesungen und Seminare aufgeteilt. Im Grundtsudium werden alle relevanten Teilbereiche der Chemie behandelt und in Praktika vertieft beziehungsweise angewandt. Der Wahlbereich ist relativ gering. Trotzdem ist es schon im Bachelor möglich sich Themen genauer anzugucken, die einen interessieren könnten."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In meinem Studium gibt es in den ersten zwei Semestern die Grundlagen in Mathe und Physik. Es ist alles sehr offen und kommunikativ. Die Tutoren (Kommilitonen aus den höheren Semestern) helfen einem bei den Übungen und man findet immer jemanden, der einem hilft. Lerngruppen sind essenziell, aber man findet immer jemanden. Labor hat man fast jedes Semester, meist bis 19 Uhr. Der Arbeitsaufwand ist hoch, weil wir meist alle 2 Wochen einen bewerteten Test schreiben."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Chemie studieren möchte, sollte sich bewusst sein, dass praktisches Arbeiten im Labor Inhalte besser vermittelt als bloße Vorlesungen, aber auch mit einem höheren Zeitaufwand verbunden ist."
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Chemie kann man nicht aus einer Laune heraus studieren. Man muss aber auch kein Chemie-Crack sein. Ein gesundes Interesse und die Fähigkeit zur selbständigen Problemlösung können schon reichen. Man sollte sich unbedingt vorher über den konkreten Studiengang (Art und Anzahl der Module) informieren."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wer Chemie studieren möchte, sollte auf jeden Fall Fsrustrationstoleranz mitbringen und sich auf lange Tage im Hörsaal und in den Laboren einstellen. Gemeinsam leiden und danach feiern ist hier die Devise - man findet auf jeden Fall Freunde fürs Leben."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Im Fach ist es ganz normal viel Zeit im und mit der Vorbereitung sowie Nachbereitung von Laborarbeiten zu verbringen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Der Arbeitsaufwand für mein Fach ist sehr hoch. Man steht viel im Labor und hat danach noch die Protokolle und Übungen, die zusätzlich noch bearbeitet werden müssen"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Studium verbringen wir viel Zeit im Labor, was durch Gruppenarbeit das Gemeinschaftsgefühl stärkt und Inhalte praxisnah vermittelt."
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Das Chemiestudium ist sehr zeitaufwendig, quasi keine Zeit nebenbei arbeiten zu gehen. Viele Tage im Labor und viele Protokolle neben den Vorlesungen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir sehr viel Zeit im Labor, es gibt Monate in dennen wir bis zu 10 Stunden am Tag in der Uni sind und dabei sowohl theoretische als auch praktische Dinge zu erledigen haben. Es wird in den "Nebenfächern" viel Mathe gefordert. Der Umgangston ist dabei aber erstaunlicherweise oft sehr gut, als Student im 3. Fachsemester ist es nicht unüblich mit Doktoranten zu quatschen, es wird zwischen Doktoranten und Studenten meist geduzt. In dem Studium ist es normal das man kaum Hobbys nachgehen kann, besonders für Alleine lebende. Es gibt ein Sprichtwort unter Studenten: In Chemie Studium darf man nur ein Hobby haben und ein Partner zählen als zwei. Das Studium nimmt sehr, sehr viel Zeit in anspruch."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Chemie studieren möchte, sollte mit Frustration gut umgehen können und ausdauernd sein. Es hilft, ein Chemie-Grundverständnis zu haben. Außerdem sollte man sozial sein, da sich das Studium alleine nicht bewältigen lässt."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Im Chemiestudium muss man sehr viel Zeit im Labor verbringen. Die Theorie ist zwar nicht zu unterschätzen, aber machbar. Es bleibt allerdings während der Laborphasen zu wenig Zeit übrig, um sich genügend mit der Theorie zu beschäftigen. Das Studium ist kaum in Regelstudienzeit zu schaffen, wenn nicht alle Module beim ersten Versuch bestanden werden."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Im Studiengang Chemie verbringt man Vormittags viel Zeit in den Vorlesungen und Nachmittags im Labor. Im Labor wird normalerweise zu zweit gearbeitet. Abends (und an Wochenenden) erfolgt dann eine eigenständige Nacharbeit dessen was im Labor gemacht wurde. Es ist üblich, dass auch in den Semesterferien ein bis dreiwöchige verpflichtende Laborkurse oder Seminare stattfinden (jedoch nicht in jedem Semester)."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Die meiste Zeit im Studium verbringt man am Schreibtisch, in der Bib oder im Labor. Das Arbeitspensum ist sehr hoch und die Klausurenphase streckt sich oft über mehrere Monate, sodass nicht viel Freizeit bleibt."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Schüler*innen, die unbedingt Chemie studieren wollen, rate ich vorher so viel Praxiserfahrung im Labor zu sammeln, wie nur irgendmöglich. Sei es durch Schulpraktika, Angebote zur Berufsorientierung wie das freiwillige ökologische oder freiwillige soziale Jahr oder durch den Besuch einer Privatschule, die sich auf eine erweiterte naturwissenschaftliche Bildung der Schüler*innen spezialisiert hat. Außerdem empfehle ich so nah wie möglich an den Studienort zu ziehen, denn das Chemiestudium hat praktisch nur Präsenzveranstaltungen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Chemie studieren möchte, sollte es wirklich aus innerer Überzeugung tun. Das Studium verlangt vieles ab, weshalb mein Rat grundsätzlich ist nicht den Anspruch zu erheben es in Regelstudienzeit zu absolvieren. Wer die Möglichkeit hat ein Semester länger zu studieren, sollte dies in Anspruch nehmen. Viel Stress kann einem dadurch erspart bleiben und die gewonnene Zeit kann man nutzen, um sich intensiver mit der Materie zu beschäftigen. Dies wird einem früher oder später zugutekommen. Mein persönlicher Rat ist aber, dass man sich einen guten Ausgleich zum Studium sucht (bspw. Sport oder ebenfalls wichtig sozialer Ausgleich)."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Chemie studieren will, sollte sich auf jeden Fall auf sehr viel Mathematik und viel Bewegung einstellen. Im Laborpraktikum arbeitet man nämlich zu mindestens 95% der Zeit im Stehen. Ein gesunder bzw. fitter Rücken ist von Vorteil und kann, so wie die Mathematik-Kentnisse, schon vor dem Studium trainiert werden."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Fachlich wichtig sind auf jeden Fall Chemie und Physik. Das Vorwissen in Physik finde ich persönlich wichtiger, da es im Studium nicht so genau wiederholt wird. Natürlich ist ein chemisches Grundverständniss aber Vorraussetzung, ebenso wie das Interesse an naturwisssenschaftlichen Fragestellungen. Ebenso wichtig wie fachliche Kompetenzen sind ein starkes Durchhaltevermögen und eine große Bereitschaft, Zeit ins Studium zu investieren."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Bei Chemie sind die meisten Veranstaltungen normale Vorlesungen, zu denen es in der Regel aber auch immer Tutorien gibt. Im Normalfall hat man auch einmal pro Semester ein Laborpraktika"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Chemie studieren möchte sollte vorher auf jeden Fall wissen dass es unfassbar anstrengend ist. Man hört oft von Studiengängen wie Medizin oder Jura die so extrem sind, aber eher selten über Chemie. Ich hatte vorher keine Ahnung wie stressig das Studium wirklich sein kann. Allerdings lernt man dabei auch wirklich viel interessantes und wichtiges, was in der Berufswelt alles relevant ist."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wir müssen viel lernen im Team zu arbeiten und gemeinsam Lösungen zu finden. Die ersten Semester werden viele Grundlagen gefestigt. Dazu gehört viel Mathe und Physik. Anschließend vertieft man die Teilgebiete der Chemie. Ich verbringe viel Zeit im Labor. Die Praktika vor und Nachzuarbeiten ist sehr Aufwendig und Zeitintensiv. In der Regel bedeutend das eine 50 h Woche."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer Chemie studieren möchte sollte einfach das nötige Interesse zeigen. Es ist nicht wichtig jeden einzelnen Bereich der Chemie zu mögen, aber es sollte die Lernbereitschaft da sein jedes einzelne Fach zu lernen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Chemie studieren möchte, sollte keine Scheu vor der praktischen Arbeit im Labor haben."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Du musst das Studium wirklich durchziehen wollen. Studienzweifel und das Gefühl, "zu dumm" für etwas zu sein oder es einfach so nicht zu schaffen, sind normal. Das Studium wird oft mehr Zeit kosten, als gedacht (auch in Bezug auf die Regelstudienzeit)."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In meinem Studiengang verbringen wir viel Zeit mit Praktika. Zu der Zeit im Labor kommt noch die Vorbereitungs- und Nachbereitungszeit zum Protokolle schreiben dazu und manchmal noch Theorie begleitende Module."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In meinem Studiengang sind Praktika zu eigentlich allen Modulen die Norm. Wir verbringen viel Zeit mit lernen und schreiben von Protokollen. Ebenso verbringen wir viel Zeit mit der Vorbereitung von Praktikumsversuchen."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Wer überlegt, Chemie zu studieren, sollte wissen, dass das Studium von der in der Schule gelehrten Chemie abweicht. Inhaltlich baut das Studium im 1. Semester zwar auf den Grundlagen auf und erweitert diese, aber über die weiteren Semester werden immer mehr Themen vermittelt, die das bestehende Bild verändern. Das ist aber nicht unbedingt negativ gemeint. Gut wäre es sich im Vorhinein einfach mit dem Studium und den Inhalten auseinanderzusetzen. Mein Tipp für all jene, die überlegen Chemie zu studieren ist, sich nicht von dem teilweise großen Stress überwältigen zu lassen. Bis zum 4. Semester wird das Studium zunehmend anspruchsvoller. Danach ist man vielleicht schon etwas daran gewöhnt oder der Zeitaufwand ist tatsächlich geringer. Vor allem im 1. Semester muss man Durchhaltevermögen zeigen. Das erste Praktikum sowie die ersten Prüfungen sind, wie in vielen Studiengängen, eine Wand gegen die man schnell rennen kann. Lasst den Kopf nicht hängen, in den kommenden Semestern wird es besser und man passt sich an."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir viel Zeit Präsenz an der Uni, vorallem durch Laborpraktika sind es oftmals 4-8 wöchige Blöcke, an denen man neben Vorlesungen 4 Tage die Woche 6-8h ins Labor geht. Aber in der Laborfreien Zeit hat man dafür umso mehr Freizeit, und das Labor ist auch nicht so schlimm, wie es sich vielleicht anhört :) Neben Vorlesungen gibt es auch viele Übungsaufgaben zu den Vorlesungen, die man selbst beantworten muss. Das kann schon stressig werden, aber meistens ist die Abgabe auch nicht verpflichtend. Mathe zieht sich durchs ganze Studium, aber nicht die gleiche Art von Mathe, die man in der Schule hatte. Man hat ein Semester eine Mathe Vorlesung, um alle auf den gleichen Stand zu bringen, und sonst hat man nur angewandte Mathematik für Chemiker."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Chemie ist ein Studium welches sowohl Praxis als auch Theorie miteinander verknüpft. Dadurch verbringt man sehr viel Zeit im Labor und am Schreibtisch (ggf. in der Bibliothek). Typischerweise fallen durch die Praktika im Labor viele Protokolle an, die geschrieben werden müssen. Ohne Mathematik oder Physik geht Chemie nicht. Für klassische Module wie bpsw. Physikalische Chemie ist Mathe und Physik demnach nicht wegzudenken. Einfache Mathematik begegnet einem selbstverständlich auch im Laboralltag (bspw. das Ansetzen einer Reaktion). Bezüglich der Teamarbeit: Während des Semesters haben die Studierenden sehr viel zu tun, weshalb man auf die Unterstützung anderer angewiesen ist. Das schließt nicht aus, dass man es alleine nicht auch schaffen kann. Gemeinsames Arbeiten und Lernen macht dennoch mehr Spaß und erleichtert das Studium um einiges. Dahingegen ist Teamarbeit im Labor ein muss. Für die Prüfungsvorbereitung bleibt meistens weniger Zeit. Die Prüfungen haben in den aller meisten Fällen ein faires Niveau, zumal ein gewisser Anteil an Vorbereitung/Lernen durch Praktika gegeben ist. Chemie ist teilweise ein Fach zum Auswendig lernen (bspw. Grundlagen in der Organischen Chemie oder Anorganischen Chemie und Formeln aus der Physikalischen Chemie). Zum Ende des Studiums wird es aber viel mehr ein Fach in dem es auf das Verknüpfung von Wissen und Verstehen ankommt."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Typisch ist auf jeden Fall ein gutes Teamgefühl im Semester. Wir verstehen uns alle ganz gut und leiden gemeinsam. Jeder beschwert sich über das Chemiestudium aber alle lieben es eigentlich."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Ich würde gerne Menschen sagen, die denken, dass vielleicht ihre Mathe- oder Physikkenntnisse für ein Chemiestudium nicht ausreichen, weil sie in der Schule nicht besonders gut in diesen Fächern waren, dass man im Studium nochmal von vorne anfängt. Es wird, zwar im Schnelldurchlauf, das wichtigste fürs Studium aus der Schule wiederholt und man hat gute Chancen zu bestehen. Auch kann man vorab in die Prüfungsordnungen der Unis gucken, um zu erfahren, wie entsprechende Prüfungsleistung erfolgt. Bei einigen Modulen kann man schon während des Semesters Punkte für die Klausur/das Modul sammeln, wenn man z.B. Übungen abgibt."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Das erste Semester ist enorm einfach und man sollte fast rein aus der Erfahrung des 2. Semesters entscheiden, ob der Studiengang für einen selbst passt."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Chemiestudium ist es normal, dass man viele Übungsaufgaben abgeben und Protokolle schreiben muss. Außerdem werden in den meisten Modulen gewisse mathematische Kenntnisse vorausgetzt."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Chemie studieren möchte, sollte viel Geduld und Durchhaltevermögen mitbringen. Außerdem sollte man sich für die praktische Arbeit im Labor interessieren."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Chemie studieren möchte sollte wissen dass es ein sehr anspruchsvoller und zeitintensiver Studiengang ist. Man muss von Beginn an versuchen den Lernstoff zu verstehen. Die Freizeit ist, vor allem vor den Klausuren, stark eingeschränkt."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Im Chemiestudium verbringt man viel Zeit damit die Praktische Arbeit im Labor zu lernen. Dabei steht man mit vielen Kommilitonen im Labor. Das schweißt zusammen. Ich glaube kaum dass es bei vielen anderen Studiengängen so ein gutes Gemeinschaftsgefühl gibt. Allerdings ist dass auch anstrengend. Man geht zu den Vorlesungen um den Stoff zu verstehen, dan man dann Mittags in der Praxis anwendet. Oft kommen dazu noch Übungsaufgaben, die man auch meistens in der Gruppe erledigt. Für die Klausuren lernt man oft auch in Kleingruppen da man sich gegenseitig helfen kann, da die Themen häufig sehr anspruchsvoll sind."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Chemie studieren möchte sollte ein Grundbegeisterung für Naturwissenschaften aufweisen und ein gutes Durchaltevermögen für stressige Phasen haben."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Du solltest nicht nur ein ausgeprägtes Interesse an Chemie haben, sondern vorallem generell lernfreudig und interessiert sein, da sehr viele verschiedene Thematiken angeschnitten werden."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Die Praktika erfordern meistens viel Aufwand und Teamarbeit. Die Prüfungen sind nicht leicht, mit genug Lernaufwand besteht man aber diese. Grundsätzlich knüpft man durch die Praktika viele Kontakte, sodass unser Studiengang fast wie eine Klasse ist."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Wenn man Chemie studieren will, muss man auf jeden Fall bereit sein an seine Grenzen zu gehen. Jeder Tag ist eine Herausforderung und das, was man am meisten lernt, ist die Frustrationstoleranz und die Fähigkeit, selbstständig zu lernen"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Man sollte sich bewusst sein dass das Fach sehr viel Fleiß und Zeit fordert. Ein gewisses Grundverständnis in Mathe, Physik und Chemie ist auch von Vorteil."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Es ist extrem hilfreich das erste Praktikum sowie die Vorlesungen des ersten Semseters (vor allem Mathe) ernstzunehmen und ihnen aktiv zu folgen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Chemie studieren möchte sollte ein Interesse an logischem Sachverstand haben und es spannend finden, auch mit gefährlichen Chemikalien zu hantieren. Es ist aber auch ausdauer gefragt, durchhaltevermögen und sehr bequeme Schuhe für das Labor"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Es kann helfen in der Schule bereits Mathe und Chemie als Leistungskurs belegt zu haben. Es ist nicht notwendig, aber es kann einem den Start ins Studium doch erheblich erleichtern. Es empfiehlt sich auch Physik nicht außer acht zu lassen. Das Studium kann an manchen Stellen echt hart und herausfordernd werden, darum ist mein Tipp auch seine Motivation oder sein Ziel zu kennen oder vor Augen zu haben. Chemie ist kein leichter Studiengang, darum überlegt euch gerne vorher was euch daran Spaß macht oder fasziniert."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir viel Zeit an der Uni. Zum Einen muss man an Praktika im Labor teilnehmen. Das beinhaltet das Vorbereiten, Durchführen (alleine oder in Partnerarbeit) und Auswerten von Experimenten. Zum Anderen gibt es die Vorlesungen und Übungen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Ohne Teamwork ist keine praktische und Qualtitaiv hochwertige laborarbeit möglich"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wenn du Chemie studieren willst, so ist es wichtig sich von Anfang an mit anderen Studenten zu vernetzen. Für die Laborpraktika braucht man dringend Menschen mit denen man gut zusammenarbeiten kann."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Mein Tipp für alle, die Chemie studieren wollen ist, die Übungen ernst zunehmen, und bei zeitlichen Problemen eher mal die Vorlesung ausfallen lassen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Man sollte generell Interesse an und Verständnis für Naturwissenschaften haben und selbstständig arbeiten können/bereit sein das schnell zu lernen."
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Im Fach Chemie haben wir 7 Laborpraktika an der Hochschule. Außerdem haben wir noch die theoretischen Lehrveranstaltungen. Der Tag ist also recht voll. Trotzdem wird man immer wieder motiviert, weiterzumachen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Chemiestudium ist sehr zeitaufwändig, allerdings durch die Laborpraktika auch abwechslungsreich. Es entsteht durch die eher geringe Studierendenzahl und die gemeinsame Zeit im Labor ein gutes Gemeinschaftsgefühl."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Während des Chemiestudiums verbringt man sehr viel Zeit im Labor. Entweder mit Synthese von Zielverbindungen oder der Messung/ Erfassung von physikalischen Phänomenen"
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"In meinem Studium finden jedes Semester paralell zu den Vorlesungen ein/oder zwei Laborpraktika statt. Das heißt, jede freie Zeit nach den Vorlesungen ist mit Vorbereitung/Nachbereitung/Protokolle schreiben und Vortestate ablegen voll. Hört sich nach viel an, ist es auch. Aber wer Chemie mag, für den wird es auch unglaublich interessant und der wird sich gerne mit den ganzen Fragestellungen auseinandersetzen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Sehr zeitaufwendig und Schwer"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Studiengang Chemie verbringen wir viel Zeit im Labor."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringt man sehr viel Zeit in Präsenz an der Uni. Zum einen, weil man in jedem Semester mindestens ein Laborpraktikum hat, zum anderen, weil es viel zum vor- und nacharbeiten gibt. Die Bibliothek und das Labor werden also zu einem zweiten Zuhause."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Dieser Studiengang unterteilt sich in Vorlesungen und in Laborpraktika. Wobei die Laborpraktika deutlich mehr Zeit in Anspruch nehmen, da die Vor- und Nacharbeit der Versuche sehr streng kontrolliert wird. Dabei ist es schwierig genügend Zeit für die Vorlesungen und Klausurvorbereitungen zu finden. Besonders schwierig wird es wenn außerhalb der Uni noch Hobbies nachgegangen werden will."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Das Chemie-Studium ist nicht einfach, aber mit Motivation gut zu schaffen. Im Chemie-Studium verbringt je nach Semester mehrere Wochen oder nur einzelne Tage im Labor. Teamwork ist ein Muss."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Ich habe meistens von 8-12 Uhr Vorlesungen und dann von 13-18:30 Uhr Labor. Manchmal stehen wir auch den ganzen Tag im Labor. Im Anschluss muss man sich auf Kolloquien vorbereiten oder Protokolle schreiben."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wenn du für Chemie brennst, eine hohe Stresstolleranz und die Bereitschafft sehr viel zu arbeiten (gerade verglichen mit den meisten anderen Studiengängen) hast, ist es genau das richtige."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Chemie studieren will, sollte nicht im Sommersemster starten"
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Wenn man vorhat Chemie zu studieren, sollte man sich darüber bewusst sein, dass man in allen Naturwissenschaften und auch in der Mathematik bewandert sein muss. Wer keine Passion für das Fach hat, wird im Studium wahrscheinlich nicht glücklich."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wenn man Chemie studieren möchte, sollte einem vorher bewusst sein, dass das Studium einen sehr hohes Arbeitspensum mit sich bringt. "Man muss es wirklich wollen." Ein Chemiestudium ist nicht das typische "Studierendenleben", sondern wirklich Aufwand. Wenn man sich jedoch für Chemie interessiert macht es auf jeden Fall trotz des Aufwands ganz viel Spaß!"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Im Chemie Bachelor ist Teamwork ein essentieller Bestandteil, da der Workload alleine kaum zu bewältigen ist. Mathe und Physik haben einen hohen Anteil am Studium und der Umgang der betreuenden Doktoranden ist vor allem in den Laborpraktika oft sehr harsch."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Viel Gruppen und Partnerarbeit sowie Kommunikation hilft enorm im Chemie Studium"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Chemie studieren möchte, sollte es auf jeden Fall mal ausprobieren. An den allermeisten Unis gibt es keinen NC, und man merkt am besten, ob es zu einem passt, wenn mans mal gesehen hat. An den Unis selbst kann man dann auch den Rat der Fachschaft einholen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Mein Tipp an Dich: Du musst Chemie wirklich lieben und bereit sein deine Freizeit dafür zu opfern. Man braucht eine hohe Frustrationstoleranz und die Fähigkeit mit Stress richtig umgehen zu können. Dann wird es super toll und du lernst tolle Menschen und einen riesigen Zusammenhalt kennen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringt man viel Zeit im Labor, wo man meistens mit einem Partner zusammenarbeitet. Teamwork hilft bei den wöchentlichen Übungen, ist aber nicht zwingend erforderlich. Der Arbeitsaufwand ist hoch, da man eine ganze Naturwissenschaft in kurzer Zeit durchblicken soll."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Chemie studieren will, sollte auf jeden Fall Interesse an Naturwissenschaften zeigen. Außerdem ist praktisches Arbeiten auch ein Teil des Studiums."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Der Arbeitsaufwand sowohl im Semester, als auch in der vorlesungsfreien Zeit, ist sehr groß. Die Studierenden unterstützen sich semesterübergreifend, das ist auch der einzige Grund, weshalb das Chemie Studium überhaupt machbar ist. Die meiste Zeit verbringt man im Labor und damit, Protokolle zu schreiben."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Mein Tipp für jemanden der Chemie studieren ist, dass man sich auch einfach mal in eine Vorlesung setzen kann und den Matheanteil nicht unterschätzen sollte."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Das Studium ist sehr praktisch angelegt (im Regelfall ein Laborpraktikum pro Semester). Fachlich sehr breit ausgelegt, von organischer bis physikalischer Chemie bekommt man Einblick in verschiedene Themengebiete & Arbeitsweisen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Typisch am Studienfach Chemie ist wohl, dass man seine Zeit nachmittags meistens im Labor verbringt. Auf die Versuche, die man dort durchführt, sollte man sich immer, so gut es geht, vorbereiten. Meistens geht es vorher mit mündlichen Prüfungen durch die betreuenden Assistenten und Assistentinnen einher, wovon man sich auf gar keinen Fall einschüchtern lassen sollte. Ich habe in diesen Kolloquien oft Gelerntes festigen können und auch verstanden, wie ich mit meinem Wissen argumentieren kann. In manchen Semestern ist aber die Anzahl an Klausuren und Protokollen, die während der Laborzeit anzufertigen sind, enorm herausfordernd. Da hilft es sehr, wenn der Draht zu seinen Mitstudierenden ein kurzer ist und man sich helfen kann. Spätestens im Labor hat man aber seine Kontakte geknüpft."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wenn man Chemie studieren sollte, sollte man es auch wirklich wollen. Das Studium macht viel Spaß, ist aber auch echt zeitaufwendig und anstrengend."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wenn jemand Chemie studieren möchte sollte man auf jeden Fall gerne experimentieren, sowie sauber und eigenständig arbeiten/lernen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Chemie studieren möchte, sollte genug Geld haben, damit man nicht während dem Studium abreiten muss. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Such am besten nach Kommilitonen mit denen die Aufgaben zusammen bearbeitet werden können. Leg nicht viel Wert auf die Regelstudienzeit."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Es gibt viel Teamwork, man wird in jedem Bereich der Chemie mit Experimenten und der entsprechenden Theorie ausführlich belehrt"
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Im Bachelor-Studiengang Chemie ist gerade in den späteren Semestern der Großteil der Woche im Laborpraktikum zu verbringen. Dabei wird meist eine Liste von Versuchen/Experimenten/Präparaten abgearbeitet, die bis zum Ende des Vorlesungszeitraums bestanden sein müssen. Dabei wird man meistens ohne viel An- und Einleitung in die Praxis hineingeworfen. So gut wie immer wird alleine gearbeitet, obwohl das Bilden von kleinen Gruppen zum gemeinsamen Lösen und Bearbeiten aufgegebener Aufgaben durchaus hilfreich ist. Neben Praktikum sind die Vorlesungen der Hauptbestandteil des Studiums. Diese können von ihrem Inhalt sehr weit reiche. Von rechtlichen Grundlagen der Chemikalien- und Gefahrstoffzulassung bis hin zur Kolloid- und Biochemie."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Es gehört zu dem Studium dazu viel praktisch im Labor zu arbeiten und somit einen Ausgleich zur reinen Theorie aus Vorlesungen (und begleitenden Seminaren) zu haben. Vor allem im Labor kommt ein großes Gemeinschaftsgefühl auf. Der Studiengang ist klein genug, dass jede/r jede/n kennt, aber groß genug, dass man sich auch aus dem Weg gehen kann."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Chemie studieren möchte, sollte sich bewusst sein, dass das Fach sehr viel Arbeitsaufwand erfordert. Freie Tage in der Woche gibt es gerade am Anfang nicht. Außerdem ist es sehr unüblich bei Chemie die Regelstudienzeit einzuhalten. Bis auf ganz wenige Ausnahmen brauchen alle Student:innen länger für ihr Studium."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Wer Chemie studieren möchte, muss da auf jeden Fall sehr viel Freude dran haben! Das ist kein Studium, was man nebenbei gut hinbekommt, es erfodert viel Hingabe. Wer sich aber für die Naturwissenschaften interessiert bekommt in Chemie eine gute Abwechslung und Auswahl aus Chemie aller Art, Mathe, Physik, Biochemie, Rechtskunde, Toxikologie,.... Mein Tipp für jeden, der überlegt Chemie zu studieren ist, dass man Ausschau hält, nach Schüler*innen Schnupperpraktika oder Wochenenden, an denen sich die Fakultät vorstellt. Das ermöglicht erste Einblicke in das Arbeiten im Labor und man merkt vielleicht schon davor, wie leicht man sich für die Wissenschaft begeistern kann."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Während unter dem Semester die Vorlesungen stattfinden (inkl. Übungen und Tutorien), folgen die Laborpraktika in den Semesterferien. Die Übungen bereiten auf die Klausuren vor und werden ausführlich mit Tutoren besprochen. Mit selbstständigem Lernen und etwas Motivation durch Kommilitonen/*innen sind die Klausuren meist gut zu bewältigen und gute Noten können erzielt werden. Die Laborpraktika sind das Highlight des Studiengangs und machen auch sehr Spaß. Der Arbeitsaufwand kann in dieser Zeit sehr anstrengend werden, da die Versuche vorbereitet werden müssen. Eine kleine mündliche Abfrage am Anfang des Praktikumstages ist üblich, daher müssen unvorbereitete Studenten nochmal für den Versuch lernen. Außerdem wird über jeden Versuch ein Laborjournal geführt. Klar ist, dass auch ein Chemiestudium nicht ohne Mathe und Physik auskommt. Jedoch erlernt man das notwendige Wissen am Anfang des Studiums und muss dieses auch immer mal wieder anwenden."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Sehr viel praktisches Arbeiten, das durchaus auch Zeitintensiv sein kann. Dabei steht man viel im Labor und arbeitet von Anfang an, schon im 1. Semester, mit allerlei Chemikalien."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Man sollte im Studienfach Biologische Chemie das Wort Chemie logischerweise nicht übersehen! Viele Kommilitonen sagen, dass die Chemievorlesungen ihnen nicht liegen und sie nicht motiviert dafür sind. Die Chemie steckt jedoch im Namen des Studiengangs, also sollte man sich dessen bewusst sein."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Wer Wirtschaftschemie studieren möchte, sollte sich bewusst sein, dass es quasi wie ein Chemiestudium ist und nicht "einfacher" ist."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir viel Zeit in Vorlesungen, aber auch in verschiedenen Laboren. Dort lerne ich verschiedenste Versuchsmethoden (z.B. Zellkulturen, experimentelle Versuche usw.)."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Bei Glück bekommt man ein Wahlmodul, welches wirklich gut ist und wo man viel hilfreiches lernt. Dies steht und fällt mit der eigenen Wahl, aber auch mit der Kapazität der angebotenen Wahlmodule. Ebenso sieht es mit den Methodenpraktika aus."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Mein Tipp: Immer am Ball bleiben und auch, wenn es schwer wird oder alles unmachbar scheint- nicht aufgeben. Ehrgeiz und Fleiß werden auf jeden Fall belohnt!"
Studierende/r im 8. Semester – 2024
"Wir verbringen viel Zeit mit Protokollen schreiben und sind oft am Lernen. Vorallem die Prüfungsphase kann sehr stressig werden, wenn man nicht rechtzeitig beginnt zu lernen"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Durch das Studium habe ich sehr viel Erfahrung im Labor und dem Umgang mit Messaufbauten gelernt. Darüberhinaus habe ich durch die Biologie, Chemie und Physik Vorlesungen einen vielseitigeren Blickwinkel auf verschiedene wissenschaftliche Fragestellungen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Masterstudium ist sehr flexibel gestaltbar, es stehen jede Menge Module aus fast allen MINT Disziplinen zur Verfügung. Das kann ein riesiger Vorteil sein, wenn man selbstorganisiert und diszipliniert ist; andernfalls hat gibt es das Potential zur Überforderung. Die Hälfte des Studiums sind große praktische Forschungsprojekte, die auch allesamt außerhalb der Uni Ulm durchführbar sind (sofern sie zu den Studienzielen passen)."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Es ist ziemlich interdisziplinär und man kann vieles ausprobieren. Aber jedes Fach bringt seine Eigenheiten mit. In der Physik ist es Gang und Gebe, dass Übungszettel abgegeben werden, in der Bio ist das nicht der Fall"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Physik grüner Technologien studieren möchte, sollte sich für Physik und Mathematik interessieren und viel Zeit in dein Studium investieren wollen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Tendenziell ist das Studium schon arbeitsaufwendig und man verbringt viel Zeit mit der Vor- und Nachbereitung. Die Semesterferien sind häufig mit Praktika vollkommend ausgebucht und die Klausurenphase erstreckt sich auf mehrere Wochen, zudem gibt es leider keine zweite Prüfungsphase. Dennoch macht das Lernen viel spaß und man wird immer wieder auf mögliche Berufsrichtungen hingewiesen. Durch den kleinen Studiengang geht man leider in Lehrveranstaltungen mit weitern Studiengängen leicht unter und man erhält nicht immer spezifische Information für diesen Studiengang (z.B. Klausur relevante Themen). Es fällt es leicht Anschluss zu finden, bestimmt aufgrund der geringen Anzahl an Studierenden in diesem Studiengang und der Umgang zwischen den Dozierenden und Studierenden ist meist freundlich, sachlich und teils hilfreich."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Für Biochemie sollte man bereit sein viel in das Studium zu investieren und auch motiviert zu sein tief in Materien einzudringen. Zusätzlich sollte man sich drauf einstellen viele unterschiedliche Fächer zu haben und einen breiten Einblick zu bekommen in alle Naturwissenschaften."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Man sollte auf jeden Fall Spaß daran haben, Dinge von Grund auf zu verstehen. Wenn du jemand bist, der in der Schule schon zu so manch einer Matheaufgabe gesagt hat "ich habe gar keine Lust das zu lernen, das brauche ich ja nie wieder" wird hier wahrscheinlich Schwierigkeiten mit der Motivation haben. Gerade in der ersten Hälfte des Bachelors, lernt man extrem viele Grundlagen in Mathe, Chemie und Physik. Im ersten Moment kann man unter Umständen noch nicht zuordnen, wozu dieses Handwerkszeug benötigt wird, das erschließt sich dann erst mit der Zeit. Aber danach hat man die Fähigkeit, sein unglaublich breites Wissen in den Grundlagen, auf sehr viele Bereiche anzuwenden."
Studierende/r im 2. Semester – 2022
"Wer Biochemie studieren möchte, sollte sich auf jeden Fall bewusst sein, dass es sich hierbei um ein Vollzeitstudium handelt. Gerade in den ersten Semestern ist der Arbeitsaufwand so hoch, dass man es sich nicht erlauben kann, das Studium nicht komplett ernst zu nehmen. Sonst hängt man schnell hinterher."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Besuchen von Vorlesungen und Übungen. Regelmäßiges Arbeiten in Praktika/Labor. Viel Mathe, Organische Chemie und Biochemie."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Überlegt, ob ihr wirklich genug Durchhaltevermögen habt um das durchzuziehen. Es ist wirklich nicht so leicht. Ihr verzichtet auf ein Privatleben. Und wer Labore nicht liebt, kann es gleich lassen, ihr werdet praktisch jedes Semester gefühlt die ganze Zeit im Labor stehen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Der größte Pluspunkt ist für mich die Interdisziplinarität des Studiengangs. Am Ende hat man nicht nur einen guten Überblick über alle drei Naturwissenschaften sondern kann auch Themen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Das ist jedoch, gerade am Anfang, auch sehr herausfordernd, da man die Grundlagen statt in einem, von allen drei Fächern lernt."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Fach Zahnmedizin ist ein äußerst praxisorientierter Studiengang. Bereits in den ersten Semestern lernt man im Labor viele Aspekte der Zahntechnik kennen und stellt bereits eigene Kronen, Prothesen oder Klammern her. Im klinischen Abschnitt hat man dann schon den ersten Patientenkontakt und darf viele Behandlungen selbstständig durchführen und durch viele Praktika lernt man alle Fachbereiche einmal richtig kennen. Der Umgangston in den Kursen kann zwar schon einmal ein wenig rauer werden, allerdings merkt man schnell, dass einem dort niemand Steine in den Wege legen möchte und im Großen und Ganzen hat man das Gefühl, dass alles fair und transparent abläuft."
Studierende/r im 8. Semester – 2024
"Bereichernd ist definitiv die fachliche Flexibilität und die vollkommene Freiheit. Das ist jedoch auch die größte Herausforderung. Man sollte schon in etwa wissen, in welche Richtung man sich spezialisieren möchte oder sich auf ein breites Fundament einlassen können."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Man lernt viel über die wissenschaftliche Arbeit an einer Hochschule und ich persönlich habe gelernt Daten und Informationen zu kategorisieren und zu klassifizieren."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Es ist sehr zeitaufwändig. Schau ob dir das praktische Arbeiten liegt und ob du schnell mathematisch-physikalische Sachverhalte durchdringen kannst."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Jeden Tag von morgens bis Abends in der Uni zu verbringen ist hier in bestimmten Fachsemestern (mit vielen Laborpraktika) üblich. Generell ist der Arbeitsaufwand hoch, aber im machbaren Rahmen. Man verbringt viel Zeit im Labor."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Ich würde niemanden empfehlen, dass Physikstudium alleine durchzuziehen. Man muss jeden Tag Zettel bearbeiten, rechnen und Vorlesungen nacharbeiten. Zusammen spart man sich Zeit und unterstützt sich. Man muss sich zwar nicht Beine brechen um das Studium zu schaffen, aber die Freizeit die man hat, muss man sich sehr gut einteilen. Weil der Fachbereich ziemlich klein ist, ist die Atmosphäre sehr heimisch, man kennt jeden ein bisschen und alle gehen freundlich miteinander um. Leider schafft der Großteil von uns die Regelstudienzeit nicht, aber zumindest ist man dann damit nicht alleine (Naturwissenschaften halt)."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer sich überlegt Biochemie zu studieren sollte sich überlegen, ob er/sie gerne lange im Labor steht. Ab dem ersten Semester verbringt man bereits drei volle Tage von jeweils min 6 Stunden im Labor. Man sollte keine scheu vor Mathe und Physik haben und Interesse an Medizin und Biologie mitbringen. Jeden den die Schnittstelle zwischen Chemie und Biologie, Medizin und Molekularbiologie interessiert ist es genau der richtige Studiengang."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Im Fach Biochemie verbringen wir neben den Vorlesungen und Übungen auch viel Zeit mit Laborpraktika. Die Auswertung der Versuche ist dabei ein wesentlicher Punkt. In den Praktika können wir die theoretisch erlernten Themen der Vorlesung praktisch anwenden. Somit werden wir bestmöglich auf die Prüfungen vorbereitet."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer keine Begeisterung für Chemie und molekulare Biologie hat, wird in der Biochemie leiden. Es ist harte Arbeit, die sich nur dann lohnt, wenn man vom Fach begeistert ist."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Mein Tipp für jeden, der Chemische Biologie studieren möchte, ist, besonders am Anfang Zeit ins Studium zu investieren. Wenn die Theorien am Anfang beherrscht werden, kann später sehr viel Wissen davon bezogen werden und das Studium wird leichter. In den folgenden Semestern wird sehr viel Wissen der anfänglichen Module vorausgesetzt."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Auf jeden Fall lernt man strukturiertes Arbeiten."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Viel Praxis, 40% des Grundstudiums sind Laborzeit. Findet während dem Semester statt. Anfangs viel Grundlagen (Mathe, Physik), später werden die kaum gebraucht. Zusammenhalt wird geschult, dass man sich gegenseitig unterstützt."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wenn du Interesse und Begeisterung an allen drei Naturwissenschaften (Biologie, Physik und Chemie) hat und dir Mathematik Spaß macht, ist der Bachelorstudiengang Biophysik genau das Richtige für dich (keine Sorge, im Bachelorstudiengang gibt es eine eigene Mathematik-Vorlesung für Biophysik-Studierende). Anschließend kannst du nach deinem Interessensschwerpunkt einen Master wählen, der sich in eine der drei Naturwissenschaften vertieft. Gleichzeitig muss dir jedoch bewusst sein, dass ein naturwissenschaftliches Studium zeitintensiv. Ebenso finden viele Praktika in der vorlesungsfreien Zeit statt, wodurch nicht immer viel Urlaub bleibt, da parallel auch für Klausuren gelernt werden müssen. Es lohnt sich jedoch, denn durch die Belegung von Vorlesungen in de drei Bereichen erhält man eine gute Basis, viele Konzepte der Naturwissenschaft zu verstehen und dadurch ist ein fachübergreifendes Wissen gegeben. "Man wird zum Allrounder"."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Man lernt viel Hintergrundwissen, wodurch Technologien wie z.B. Batterien aus einem völlig neuen Blickwinkel wahrgenommen werden. Die größte Herausforderung ist, sich beim Vorlesungsangebot auf die Vorlesungen zu beschränken, die einen am meisten Interessieren."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Das Studium ist sehr vielseitig aufgebaut. Das startet bei den ganz normalen Vorlesungen, geht über viele Arten von Tutorien, 'Flipped Classroom' und Praktika hin zu Abgaben von Übungsblättern und Präsentationen, die als Gruppe bearbeitet/gehalten werden."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Es gibt viele Laborpraktika und dadurch auch wenig Freizeit in den Semesterferien"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Studiere Physik nicht auf eigene Faust! Teamwork ist alles :) Und mach dich nicht kaputt, falls die ersten beiden Semester nicht gut laufen. An die Mathematik und den Arbeitsumfang gewöhnt man sich irgendwann. Solange du Spaß hast und dich der Stoff interessiert, bist du hier gut aufgehoben."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Übungsaufgaben werden normalerweiße in Gruppen gelöst. Wir sind ein kleiner Studiengang sowohl der Kontakt zu anderen Studierenden als auch zu den Dozenten ist sehr gut."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Wer Chemie und Biochemie studieren möchte, sollte sich auf jeden Fall bewusst sein, dass der zeitliche Aufwand aufgrund der Laborpraktika während des Semesters sehr hoch ist."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wie stehen sehr viel im Labor. Die Versuche müssen im Bereich der Chemie alle selber erarbeitet werden. Aufgrund des kleinen Studiengangs bildet sich für gewöhnlich schnell ein guter Teamgeist aus."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wenn du fleißig bist und Forschung und alles, was mit Bio und Medizin zu tun hat spannend findest, bist du im Studium der Medizinischen Biotechnologie genau richtig!"
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Es gibt sehr viel Laborpraktika, teils auch in den Semesterferien. Biochemie ist dafür bekannt dass man als Studierender keine Freizeit hat."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Gerade in den ersten Semestern wird ein relativ großer Fokus auf Mathematik und Physik gelegt."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Psychologie studieren möchte sollte Statistiken, Mathe, logisches Denken mögen"
Studierende/r im 8. Semester – 2024
"Wer Life Science studieren möchte, sollte auf jeden Fall fleißig sein und viel Spaß an den Themen haben, da die Freizeit kürzer wird. Da ist es wichtig, sich begeistern zu können für das was man tut. Man sollte nicht versuchen, nebenher zu jobben."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Molekularwissenschaften studieren will sollte auf jeden Fall Respekt für die Chemie haben und vorsichtig und sauber arbeiten. Das heißt jedoch überhaupt nicht, dass man mit Angst im Labor arbeiten soll."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Studium vermittelt zum einen viele naturwissenschaftliche Inhalte aber auch viele der Medizin und stellt die perfekte Brücke zwischen diesen beiden Bereichen dar."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Im Fach Chemische Biologie verbringt man aufgrund der vielen Praktika sehr viel Zeit im Labor. Wegen der komplizierten Theorien und einige Methoden verbringt man außerhalb des Labors auch weiterhin viel Zeit in der Uni, am besten in Lerngruppen, um sich austauschen zu können und das Verständnis abzugleichen. Auch für Mathe sollte man in den ersten beiden Semestern nicht zu wenig Zeit einplanen (ist halt Unimathe, in meinem Studium fällt das vielen eher schwer). Die meisten Prüfungen sind mit guter Vorbereitung aber auf jeden Fall machbar und gut gestellt."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Da es ein naturwissenschaftlicher Studiengang ist wird sehr viel Zeit in Laborpraktika sowie deren Auswertung (lange Protokolle) investiert. Der Lernaufwand vor allem in den ersten Semestern ist groß. Viel Freizeit bleibt da nicht."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wir verbringen viel Zeit im Labor für Praktika und das kann dann auch mal in die Semesterferien fallen. Das lohnt sich aber am Ende, auch die vielen geschriebenen Protokolle, weil man es tatsächlich gut kann am Ende"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Ganz klar gefällt mir der praktische Bezug. Natürlich sind die Laborpraktika auf grundlegende Techniken und Methoden des Bereichs ausgelegt, dennoch gibt es Versuche usw. die in der modernen Industrie relevant sind. Auch aktuelle Alltagsbezüge werden gegeben wie zum Beispiel zur Coronapandemie. Im Fach Mikrobiologie und Immunchemie konnten entsprechende Themenblöcke mit Corona verbunden werden, was den Inhalt greifbarer machte. Im Laborpraktikum zur Immunchemie wurde ein eigener Schnellteststreifen hergestellt. Verständlicherweise aber nicht für das Coronavirus"
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Wer mit unheimlich viel Leistungsdruck und hohen Erwartungen klarkommt ist hier gut aufgehoben."
Studierende/r im 8. Semester – 2024
"Ich finde am bereicherndsten, dass ich das Gefühl habe mit den Grundlagen, die mir im Bachelor vermittelt wurden, in der Lage zu sein, mich eigenständig mit allen naturwissenschaftlichen/technischen Bereichen vertraut machen zu können und hier arbeiten zu können."
Studierende/r im 2. Semester – 2022
"Am meisten Spaß hatte ich im Labor und den Physik Vorlesungen. Chemie ist stellenweise etwas herausfordernd während des Studiums. Biologie hingegen ist meist entspannter."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Im Fach Biochemie ist es typisch viel Laborpraktika zu haben und eine breite Ausbildung in allen Fächern zu haben. Wir versuchen sehr viel zusammen zu lernen und es ist ganz normal, dass die höhersemestrigen mit den Jüngeren zusammen lernen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Der Studiengang Life Science ist sehr praxisorientiert. In jedem Semester gibt es Laborpraktika."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Man verbringt sehr viel Zeit mit praktischem Arbeiten, am Patienten oder im zahntechnischen Labor. Man ist aber auch viel in der Bibliothek am lernen."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Wer Nano-Science studieren möchte, sollte auf jeden Fall eine Grundbegeisterung für die Mathematik und die Naturwissenschaften mitbringen. Es sollte sich aber niemand davon abschrecken lassen, dass man drei Naturwissenschaften perfekt können müsste. Die Wenigsten in unserem Studiengang hatten alle drei Naturwissenschaften in der Oberstufe. Durch Tutorien und die Hilfe von Kommilitonen kommt man trotzdem sehr gut zurecht."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer BMC studieren möchte, dem sollte klar sein, dass Fächer wie Mathematik, Physik, Physikalische Chemie und Quantenmechanik auf einen zukommen. Es ist ein schönes Studium, aber man muss es wollen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wir verbringen viel Zeit mit Übungsblättern in den ersten zwei Mastersemestern. Dabei lesen wir auch regelmäßig etwas im Vorlesungsskript oder Büchern nach. Die Zusammenarbeit macht das ganz angenehm:)"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Im Fach Life Science ist es ganz normal, viel Zeit in der Bibliothek zu verbringen und sich Themen eigenständig zu erarbeiten oder Berichte zu Laborpraktika zu schreiben. In der vorlesungsfreien Zeit bereitet man sich zusammen auf Klausuren vor und unter dem Semester hilft man sich bei Fragen um Laborversuche und holt sich Erfahrungen von Kommiliton:innen, die den Versuch bereits durchgeführt haben."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In Biochemie sind min 50% des Arbeitsaufwand labor bezogen (Protokoll oder Labor) Dabei und bei den Übungen der Vorlesungen ist viel Teamwork gefragt"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In der Biochemie geht es vor allem um die chemischen Grundlagen biologischen Lebens. Man lernt viel theoretische Chemie, hat aber auch viele Praktika, in denen das ganze experimentell vermittelt und vertieft wird. Insgesamt ist es wirklich viel Stoff und dementsprechend viel Aufwand, aber die Fachschaft zeichnet sich durch große Begeisterung für das Fach und starken Zusammenhalt unter den Studis aus."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Chemie studieren will, muss das Fach lieben und starke Nerven haben, weil sehr viel Zeit für das Fach draufgeht und das einen fertig machen kann."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir viel Zeit damit Übungszettel zu rechnen. Zudem kann man in jedem Semester Module in anderen Fachbereichen belegen wodurch man einen breites Spektrum an Wissen erwirbt. Zudem gibt es viele Vorträge und zusätzlich Veranstaltungen um aufs Berufsleben vorbereitet zu werden und zu erfahren was in der Forschung neu ist."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Fach Zahnmedizin haben wir in der Vorklinik verschiedene Praktika in Bereichen der Naturwissenschaften. Nach dem Physikum gibt es vermehrt Patient:innenkontakt oder Praktika zu zahnärztlichen und zahntechnischen Tätigkeiten"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"In meinem Studium muss man regelmäßig Praktika besuchen, weswegen das Arbeiten im Labor und der Umgang mit Chemikalien sehr wichtig ist. Man muss auf mündliche Kolloquien vorbereitet sein. Ansonsten, obwohl häufig gesagt wird, dass man in den Naturwissenschaften nicht viel schreiben muss, muss man trotzdem damit rechnen, dass sehr oft Protokolle für diese Praktika geschrieben werden müssen. Mein Studium beinhaltet außerdem sehr viel Chemie."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Der Studiengang selbst hat nur wenige Studierende (im Master selbst sind es momentan etwa 8-10 Personen). Dadurch ist die Gruppengröße überschaubar und der Zusammenhalt sehr gut, da sich jeder untereinander kennt. Je nach Vertiefung werden andere Vorlesungen gehört und jeder hat einen eigenen Stundenplan, die Pflichtvorlesungen und Pflichtpraktika können jedoch gemeinsam absolviert werden. Die Mischung aus Praxis und Theorie ist gut gemischt, es gibt einige Pflichtpraktika im Fachbereich Physik und der Biologie sowie 'Reading Courses', um das kritische Lesen und Verstehen von Papern zu lernen. Der Arbeitsaufwand ist vergleichbar mit anderen Studienfächern. Je nach eigenem Interesse können Vorlesungen oder Praktika selbst gewählt werden. Die eigenständige Forschung im Labor in einer der drei Fachbereiche (Chemie, Biologie, Physik) kann ab dem dritten Fachsemester selbst gewählt werden. Die Arbeitsgruppen sind überall überschaubar und ich habe in einigen AGs viele positive Erfahrungen sammeln dürfen. Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm, die Leute sind freundlich und aufgeschlossen."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Durch das Studium selbst lernt man sehr gut, seine Zeit zu priorisieren und zu managen und sich Ziele zu setzen und diese zu verfolgen. Gleichzeitig erlernt man eine gute Teamarbeit und die Fähigkeit, sich in verschiedene Themen schnell und gut einzuarbeiten. Außerdem erlernt man Fähigkeiten des naturwissenschaftlichen Arbeitens und findet seinen eigenen Interessen."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Im Fach ist es ganz normal, dass wir viele Kolloquiums und Praktika haben"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Durch das Studium habe ich gelernt, Eigeninitiative zu ergreifen und selbstständig und selbstsicher komplexe Aufgabenstellungen anzugehen."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Die Biochemie in Tübingen ist besonders im ersten und dritten Fachsemester sehr anspruchsvoll. Im Ersten kommt man meist zum ersten Mal mit Laborpraktika und den damit einhergehenden Testaten und Protokollen in Berührung - und das gleich in zwei Fächern. Zusätzlich wird vor allem in der Biochemie-Vorlesung nicht wenig von einem erwartet. Das ist aber leider nötig, weil vor allem am Anfang eine gemeinsame Basis geschaffen werden muss, auf der dann aufgebaut werden kann. Das Dritte Semester ist einfach voller Stoff und Praktika. Besonders fordernd ist die Biochemie-3-Vorlesung/Klausur, weil dort einmal der gesamte Menschliche Stoffwechsel durchgearbeitet wird. Wer nicht schon während des Semesters mit dafür Lernen anfängt, der wird keine schöne Zeit haben. Aber das Schöne ist: Jeder weiß, wie fordernd das Studium ist. Besonders die Höhersemestrigen, die ja das alles schon gemacht haben. Und besonders durch die Fachschaft wird einem kräftig unter die Arme gegriffen: Tutorien, Hausaufgabenbetreuungen usw. erleichtern einem das Leben schon sehr. Und ich denke, dass das genau das Schöne an der Biochemie in Tübingen ist: Wir halten zusammen. Besonders wer in der Fachschaft tätig ist, merkt, wie eng vernetzt unser Studiengang ist."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Man lernt selbstständige Arbeit und Organisation. Außerdem lernt man viele praktische Aspekte in den Laborpraktika."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Das Schönste an diesem Studienfach ist die Möglichkeit, seine Interessen nach Wahl zu vertiefen und somit sich den Master individuell zusammenzustellen. Die größte Herausforderung war das zeitliche Management der Klausuren während eines sechswöchigen Pflichtpraktikums."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wer Biochemie studieren möchte, der muss sich klar sein, dass es ein Vollzeitstudium ist. Vor allem in den ersten Semestern wird Freizeit ein rares Gut sein. Nötig sind natürlich Biologie- und Chemiekenntnisse, aber man sollte auch von z.B. Physik schonmal etwas gehört haben. Besonders die Thermodynamik läuft einem noch öfter über den Weg."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Typisch ist die Kombi aus Vorlesungen und Praktika, es gibt jedes Semester 4 -5 Vorlesungen und 2 - 3 Praktika. Meiner Einschätzung nach kriegt man daher praktische als auch theoretische Kenntnisse gut vermittelt. Die Fakultät ist recht klein und daher familiär, im 5. Semester sind wir jetzt noch 20 Leute in Chemie, also man kennt sich. Auch zu anderen Studiengängen, wie Bio ist man connected Und auch zu den Professoren ist man zumindest teilsweise recht close. Also ich persönlich fühle mich nie einsam an der Uni"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Chemische Biologie studieren möchte, sollte sich darauf vorbereiten, sich viele Lerninhalte durch das Lesen von Fachliteratur anzueignen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Grundlegendes Verständnis in Chemie wäre hilfreich, man sollte die Laborarbeit mögen und nicht die Motivation verlieren, selbst wenn nicht jedes Fach toll ist"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Mache vorher ein Praktikum beim Zahntechniker und beim Zahnarzt. Wenn du nicht direkt einen Studienplatz bekommst, hilft dir eine Ausbildung (ZFA oder Zahntechniker:in) sehr weiter."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Der Studiengang Wirtschaftschemie besteht von Anfang an aus einer guten Mischung an Praxis (Labor) und Theorie (Vorlesungen)"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer Chemie studieren möchte, sollte auf jeden Fall mit anderen zusammenarbeiten"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Interesse an Naturwissenschaften muss groß sein, genau so wie Durchhaltevermögen. Ein konkretes Berufsziel hilft, motiviert zu bleiben. Man sollte Spaß an der Arbeit im Labor haben und eine hohe Frustrations-Toleranz besitzen, da die meisten Versuche nicht so klappen wie man sich das erhofft."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer im Bereich Biologie oder Chemie studieren will, sollte auch Mathematik und Statistik können."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wir verbringen sehr viel Zeit mit Lernen, neben den Vorlesungen und den Laboren. Man lernt recht viel alleine, arbeitet aber auch häufig in Lerngruppen gerade bei theoretischen Übungen (wie Rechenübungen)."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Das anstrengendste Fach für mich persönlich war "Grundlagen der Chemie“ im ersten und "Analytische und Physikalische Chemie“ im zweiten Semester. Am meisten Spaß macht mir nun im 3. Semester die Vorlesung "Pathologie“, da sie besonders spannend und interessant gestaltet ist."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Mit Life Science brauchst du hohes Durchhaltevermögen, Teamfähigkeit und Interesse für das Fach"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Interessen dürfen nicht nur auf Chemie und Biologie beschränkt sein."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Life science studieren möchte sollte auf jeden Fall sehr Stress resistent sein und eine schnelle Auffassungsgabe in Chemie haben."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir viel Zeit im Labor."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Der Studiengang medizinische Biotechnologie ist ein relativ kleiner Studiengang mit aktuell 36 Personen in meinem Semester. Das schafft das feeling einer Schulklasse und man lernt schnell neue Leute kennen. Der Studiengang ist sehr Chemie Bzw Biochemie-lastig aber ab dem 3. Semester wird es "medizinischer“ mit vielen interessanten Vorlesungen. Es gibt einige Praktika und Seminare zur Vertiefung."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Man sollte im Labor stehen wollen, viel Eigenmotivation haben, sich bewusst sein dass des nicht der entspannteste Studiengang ist und mit anderen Leuten zusammenarbeiten können und wollen"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Biochemie ist ein recht aufwendiges Studium. Man behandelt alle grundlegenden Inhalte des Chemie studiums und zusätzlich viele Grundinhalte des Biologie studiums. Durch die vielen Praktika die im semester aber auch in den Semesterferien liegen hat man kaum "Frei"."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Das Studium hilft, komplexe Themen systematisch lösen zu können. Dabei wird auf die Teamfähigkeit sehr großen Wert gelegt, sowie auf das Präsentieren von Themen. Neben handwerklichen Fähigkeiten in Praktika wird vor allem auch das Verständnis für Zusammenhänge in den Naturwissenschaften vermittelt."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In Biochemiestudium an der Uni Tübingen ist es in den ersten Semester üblich in zweier Gruppen die Laborpraktika zu absolvieren. Dabei verbringt man sehr viel Zeit im Labor und danach in der Bibliothek um auf liest vier bis fünf anstehende Klausuren pro Semester zu lernen. Am besten lernt man dafür in Gruppen. Für das Studium wird zu beginn viel Mathe gebracht und generelle Grundrechenarten werden in jedem Bereich der Biochemie gebraucht. Ob man dann aber mehr oder weniger braucht hängt von dem jeweiligen Bereich ab in dem man später arbeitet. Allgemein ist der Arbeitsaufwand sehr groß für dieses Studium und Außenrum bleibt wenig Zeit für Hobbys und Freunde, die man sich aber durchaus nehmen kann und auch sollte, um einen guten Ausgleich zu dem Stress und Leistungsdruck zu bekommen der besonders an der Uni Tübingen herrscht. Aber keine Angst, mit etwas Fleiß und viel Interesse kommt man sehr gut durch den Bachelor."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer Biochemie studieren will, sollte sich auf jeden Fall darauf gefasst machen, das der Lernaufwand viel größer ist, als in der Schule und am Anfang eine stabile Basis aufbauen. Außerdem braucht man eine relativ gute Frustrationstoleranz für schief gegangene Experimente oder lange Korrekturen von Protokollen"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir viel Zeit im Labor oder der Bibliothek"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Chemie/ Molecular Science studieren möchte, sollte den Mathematik/ Physikanteil nicht unterschätzen. Du musst kein Genie sein, aber dir sollte bewusst sein, dass auch Quantenmechanik dabei ist."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Viel Teamwork im Labor. Man verbringt etwa 8 Stunden täglich in der Uni (etwa 3h Vorlesung und 5h Labor). Hinzu kommt viel Zeit zuhause zum Nacharbeiten der Vorlesungen, 3-4 Pbungsblätter die Woche und Protokolle schreiben..."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Überlege dir, welche Note du erreichen willst in deinem Bachelor. Wenn du sehr gut sein willst, dann wirst du in Chemie viel arbeiten müssen, also um 16 Uhr ist da nicht Schluss und auch am Wochenende hast du immer was zu tun. Aber wenn dir ein bisschen Stress nix ausmachst und du Chemie feierst, dann ran da"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Biochemie studieren möchte, sollte sich auf jeden Fall klar darüber sein, dass das Studium sehr anstrengend ist. Bei einem normalen Präsenzstudium hat man keine Zeit nebenbei viel zu arbeiten. Auch wenn es Biochemie heißt, ist es sehr viel Chemie, vor allem in den Grundlagen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Überlege dir frühzeitig, ob du eher in Richtung theoretischer oder experimenteller Physik gehen willst. In meinen Augen gibt es auch noch einen Dritten Weg: Programmieren, z.B. Simulation von Detektoren"
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"In meinem Studium gibt es viele Labor-Praktika, um die theoretischen Inhalte der Vorlesungen direkt praktisch zu vertiefen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer Nano-Science studieren möchte, sollte definitiv die Mathe Grundlagen aus der Schule kennen und können. Ansonsten sollte man sich generell für Naturwissenschaften interessieren, da Biologie, Chemie und Physik in etwa gleichen Teilen gelernt werden."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
Quelle: HeyStudium-Anschlussfragebogen der CHE-Studierendenbefragung
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