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Fach

Geografie studieren

Die Geografie beschäftigt sich mit dem Zusammenspiel von Mensch und Umwelt im Raum.
147 Studiengänge
50 Hochschulen

Ein Text von Daniel Kastner – ZEIT Studienführer 2023/24

Darum geht es

„Für alle, die sich nicht entscheiden können, ob sie eine Naturwissenschaft oder ein gesellschaftswissenschaftliches Fach studieren wollen, ist Geografie genau richtig, denn es ist eine Mischung aus beidem“, sagt Ute Wardenga, Professorin für Global Studies an der Universität Leipzig und Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Geographie.

Klimazonen, Bodenprofile und Dünenbewegungen beschäftigten Geografinnen und Geografen genauso wie Kriege, Lieferketten und die Geburt des achtmilliardsten Menschen. Sie erkunden, wie die Umwelt den Menschen prägt und dieser wiederum die Umwelt, und das in einer hochgradig vernetzten Welt. Besonders interessiert sie das Zusammenspiel von natürlichen und gesellschaftlichen Prozessen. Ein Beispiel: „Wenn Menschen von Dürre oder Starkregen betroffen sind, werden sie migrieren müssen“, sagt Wardenga. „Die Geografie fragt nicht nur nach den Ursachen, sondern auch danach, wie man mit den Migranten umgehen wird.“

Hier sind passende Geographie-Studiengänge und Hochschulen

Das sagen Studierende über Geographie

"Das Studium hat einen guten Ausgleich zwischen Teamarbeiten und das Arbeiten alleine. Wir beschäftigen uns viel mit Klimawandel und wie die Gesellschaft damit umgeht."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In den Projektmodulen ab dem 3. Semester ist es ganz normal, dass wir in Gruppen (4-6 Personen) eingeteilt werden und dann das ganze Semester zusammen arbeiten und am Ende gemeinsam eine Abschlussarbeit schreiben, für die wir eine Gesamtnote erhalten. Klausuren gibt es eigentlich nur in den ersten beiden Semestern."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringe ich die meiste Zeit im Hörsaal. Es gibt aber auch einige Module, die im Labor oder im Feld (also vor allem für Befragungen in der Münchner Altstadt) stattfinden. Besonders toll sind die kleinen und grossen Exkursionen, die man während seines Studiums besucht, die einen oft auch ins Ausland bringen. Ansonsten beitet Geographie einen sehr breiten Mix aus Natur- und Geisteswissenschaften, Wirtschaft, Physik, Informatik, Biologie, etc. Am besten, man weiss vorher schon, auf was man sich später genauer spezialisieren will und belegt dann entsprechende Kurse."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
Quelle: HeyStudium-Anschlussfragebogen der CHE-Studierendenbefragung

Typische Fragestellungen im Geographie-Studium

  • Welche Folgen hat die zunehmende Verstädterung im Globalen Süden?
  • Wie vermisst man Höhenprofile von Gletschern?
  • Wie kann man Zersiedelung und Flächenverbrauch reduzieren?
  • Welchen Einfluss haben Konflikte und Kriege auf die Stabilität von Lieferketten?
  • Wie kann Verkehr klimaneutral organisiert werden?
  • Welche Auswirkungen hat der Klimawandel auf die Hangstabilität und die Feuergefährdung von Landschaften?
  • Wie bedingt der Zugang zu Energie den Entwicklungsstand einer Gesellschaft?

So läuft das Studium ab

Das Fach ist in die beiden Bereiche Humangeografie und Physische Geografie unterteilt. Die Humangeografie befasst sich damit, wie Menschen ihr Lebensumfeld wirtschaftlich, ökologisch und politisch gestalten. Ihre Themen sind Megacitys, Flucht, Mobilität oder die weltweiten sozialen Ungleichheiten. Zu den klassischen Bereichen der Physischen Geografie gehören etwa Landschaftsentwicklung, Naturrisiken und biologische Vielfalt.

In den praktischen Lehrveranstaltungen wertest du unter anderem Satellitenbilder aus, analysierst mit Blick auf die Ökologie Boden- und Wasserproben und entwirfst Fragebögen, etwa zu Konsumverhalten oder Umweltbewusstsein. Zum Studium gehören Exkursionen und Geländepraktika. Dabei kann es darum gehen, das Ausmaß der Gletscherschmelze in den Alpen zu erfassen oder zu erforschen, wie die Menschen in Südamerika mit dem Klimaphänomen El Niño umgehen. „Bei den Exkursionen lernen die Studierenden, wie Geografinnen und Geografen im Gelände beobachten, Daten erheben und daraus Schlüsse ziehen“, sagt Wardenga. Manche Exkursionen dauern einen halben Tag, andere ein paar Wochen. Die Kosten dafür tragen die Studierenden selbst, in der Regel gibt es aber einen Reisekostenzuschuss. Für längere Aufenthalte kann man sich um Stipendien bemühen.

Wo kann ich Geographie studieren?

Alle Geographie-Städte in der Übersicht

Geographie passt zu dir, wenn …

... du dich von der Vielfalt der Welt überraschen lassen willst, dich das Zusammenspiel von Mensch und Umwelt interessiert und du den Planeten in seiner Diversität schützens- und erhaltenswert findest. Außerdem solltest du neugierig auf andere Kulturen sein und nicht deine eigene Kultur als die „normale“ betrachten. Es geht vielmehr darum, den Menschen in seiner jeweiligen Umwelt verstehen zu lernen.

Die Denk- und Arbeitsweisen aus unterschiedlichen Bereichen miteinander zu verknüpfen macht den Reiz des Faches aus, ist aber gerade am Anfang für viele Studierende herausfordernd. „Viele glauben, das ist ein bisschen Stadt, Land, Fluss. Aber Geografie ist kein Fach, das man so nebenher studieren kann“, sagt Wardenga.

Du solltest zudem ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen besitzen und gern unterwegs sein – oft auch draußen. „Outdoorfreaks kommen auf ihre Kosten“, so Wardenga.

Von Professor:innen empfohlene Voraussetzungen und Fähigkeiten

  • Abstraktes / logisches / analytisches Denkvermögen
  • Lernbereitschaft, Einsatz- und Leistungsbereitschaft
  • Eigeninitiative
  • Räumliches Vorstellungsvermögen / räumliches Denken
  • Reflexions- und Kritikfähigkeit / kritisches Denken
  • Selbständiges, (selbst)organisiertes und -diszipliniertes Lernen und Arbeiten / Selbstmanagement / Bereitschaft zum Selbststudium
  • Argumentations-/Diskussionsfähigkeit
  • Systemisches und vernetztes Denken
  • Fähigkeit zur Selbstreflexion
  • Offenheit / Aufgeschlossenheit / Neugierde / Innovationsfähigkeit
  • Englischkenntnisse
  • gute Allgemeinbildung
  • Interesse an Forschung und wissenschaftlichem Arbeiten
  • Interesse an Natur und Umwelt
  • Interesse am / Bereitschaft zum interdisziplinären Arbeiten

Quelle: Professor:innenbefragung im Rahmen des CHE Rankings 2024/2025.

Gibt es einen NC?

Über die Hälfte der Studiengänge hat einen NC. Häufig liegt dieser im Zweierbereich.

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Abschluss

Studienform

Alle Studierendenstimmen über Geographie

"Das Studium hat einen guten Ausgleich zwischen Teamarbeiten und das Arbeiten alleine. Wir beschäftigen uns viel mit Klimawandel und wie die Gesellschaft damit umgeht."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In den Projektmodulen ab dem 3. Semester ist es ganz normal, dass wir in Gruppen (4-6 Personen) eingeteilt werden und dann das ganze Semester zusammen arbeiten und am Ende gemeinsam eine Abschlussarbeit schreiben, für die wir eine Gesamtnote erhalten. Klausuren gibt es eigentlich nur in den ersten beiden Semestern."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringe ich die meiste Zeit im Hörsaal. Es gibt aber auch einige Module, die im Labor oder im Feld (also vor allem für Befragungen in der Münchner Altstadt) stattfinden. Besonders toll sind die kleinen und grossen Exkursionen, die man während seines Studiums besucht, die einen oft auch ins Ausland bringen. Ansonsten beitet Geographie einen sehr breiten Mix aus Natur- und Geisteswissenschaften, Wirtschaft, Physik, Informatik, Biologie, etc. Am besten, man weiss vorher schon, auf was man sich später genauer spezialisieren will und belegt dann entsprechende Kurse."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Mein Tipp ist es auf jeden Fall die Übungen oder Tutorien zu besuchen, da man dadurch ein besseres Verständnis vom Thema bekommt und die Atmosphäre entspannter ist."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Geographie studieren möchte, sollte sich auf jeden Fall für Sozial- und Naturwissenschaften interessieren. Von Vorteil ist, wenn man räumlich denken und schnell Zusammenhänge erkennen kann."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Im Studium werden viele verschiedene Bereiche abgedeckt und es geht hauptsächlich darum zu lernen, wie man interdisziplinär denkt und Sachverhalte verknüpft."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Wie in wahrscheinlich allen Studiengängen ist das selbstständige Lernen Zuhause wichtig. Man sollte ein Interesse für verschiedene Themen mitbringen und offen dafür sein Dinge zu hinterfragen und komplexere Zusammenhänge zu verstehen. Aber wenn man an dem Fach interessiert ist kann man denke ich nicht viel falsch machen, es ist auch kein besonderes Vorwissen erforderlich."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Es gibt viel trockenen Stoff zum Auswendig lernen. Außer den Exkursionen gibt es wenig Praxiserfahrung und die Klausuren sind recycelte Altklausuren mit vielen Multiple Choice Fragen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Geographie ist ein interdisziplinäres Fach und behandelt ein breites Themenspektrum - sowohl aus dem natur- als auch gesellschaftswissenschaftlichen Bereich. Von daher ist ein entsprechendes Interesse bzw. Begeisterungsfähigkeit für die Themen sinnvoll."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Du solltest Lust auf vielfältige Thematiken haben, die mal oberflächlicher und mal sehr detailliert behandelt werden. Der Umgang mit Literatur ist wichtig und sollte beherrscht werden."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Vermutlich weniger Arbeitsaufwand als in anderen Studiengängen, ich verbringe ungefähr so viel Zeit mit der Vor/nachbereitung wie in den Veranstaltungen. In den ersten Semestern vor allem viele Vorlesungen, aber durch praktische Seminare mit Übungen verbunden. Zum Teil ist es wichtig sich mit Statistik und zum Beispiel physikalischen Berechnungen zu beschäftigen, das steht aber nicht im Vordergrund. Ich denke es geht vor allem darum Verschiedene Bereiche der Geographie kennenzulernen, zu lernen wissenschaftlich zu arbeiten, Zusammenhänge zu verstehen und hinterfragen und fachspezifische Methoden zu lernen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In meinem Studium werden meistens Vorlesungen gehalten, bei denen die Inhalte meistens durch Multiple Choice Klausuren geprüft werden."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Geographie studieren will, sollte sich für Naturwissenschaften, Sozialwissenschaften und die Umwelt interessieren und sich mit aktuellen Herausforderungen unserer Gesellschaft beschäftigen wollen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Mein Tipp für jeden, der überlegt Geographie zu studieren ist offen zu sein für die unterschiedlichen Fachbereiche der Geographie und die Möglichkeit der Exkursionen zu nutzen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Im Fach Geographie decken die Veranstaltungen eine sehr große Bandbreite ab, dabei geht es von der Stadt-/Regionalentwicklung über Wirtschaft bis zur physischen Geographie, u.a. mit dem Wetter/Klima"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Geographie B.Sc. studieren möchte, sollte auf jeden Fall sehr viel Ordnung in den Dateien/Ordner haben, Frustrierende Rückschläge (v.a. in mathematischen Fächern, wie Statistik) und in Wirtschaft abkönnen. Generell da, wenn es vereinzelt doch mal mathematischer wird, was nach meiner Beobachtung viele nicht als ihre Stärke in diesem Studium haben. Man sollte außerdem Plan davon haben wofür man dieses Fach studieren möchte. Zu guter letzt muss man damit rechnen öfters mit einem Computer (PC, Laptop) arbeiten muss, durch Kartenerstellung, etc."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Studium verbringe ich sehr viel Zeit mit Hausübungen"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir viel Zeit am PC mit dem Erstellen von Karten und Datenanalysen in einem GIS (Geographic Information System)."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Der Arbeitsaufwand unseres Studiengangs ist relativ gering im Vergleich zu anderen Studiengängen. In den ersten Semestern lernt man viele Grundlagen und dann kann man sich spezialisieren. Das Miteinander ist sehr nett."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Es gibt viele Exkursionen, Seminare in (Klein-)Gruppen und Hausarbeiten."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Die Geographie in Bonn ist sehr breit aufgestellt, weshalb man gut persönliche Interessen vertiefen kann. Dazu gehören auch Exkursionen in verschiedenen Semestern. Am Anfang des Studiums besteht die Lehre eher aus Vorlesungen und Klausuren, später dann hauptsächlich aus Seminaren und Hausarbeiten. In einigen Veranstaltungen wird in Gruppen gearbeitet. Dozierende sind meist gut erreichbar und gehen auf Fragen der Studierenden ein. Durch einen großen freien Wahlpflichtbereich kann man zusätzlich Kurse aus anderen Fächern von Agrarwissenschaften bis Jura belegen, oder sich Kurse auf einem Auslandssemester anrechnen lassen. Zu Auslandsaufenthalten gibt es ein breites Angebot und man wird sehr gut unterstützt."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"In meinem Studienfach lerne ich wie die Welt funktioniert. Nicht nur der reine physischer Aufbau, die Entstehung oder Interaktion zwischen Lebensspähren sondern auch im gesellschaftlichen Bereich. Wie Menschen miteinander umgehen, warum Gesellschaft so ist wie sie ist. Aber auch im Wirtschaftlichen Bereich Grundlagen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Am Fachbereich Geographie ist es insbesondere bei den Grundkompetenzen so, dass wir sowohl eine Vorlesung als auch ein Seminar besuchen müssen. In dem Seminar findet dann die Studienleistung statt, die meistens aus einer Präsentation und einer Verschriftlichung (Handout, kleine Hausarbeit, Essay) besteht, die immer in Partnerarbeit erledigt werden muss. Dafür, dass es "nur" nie Studienleistung ist, ist der Aufwand schon recht hoch, aber immer noch zu schaffen. Dadurch verbringt man viel Zeit am Schreibtisch bzw. vor dem Laptop, da man die Literatur suchen, finden und lesen muss. Die Prüfungesleistung findet in der Regel als schriftliche Prüfung (60-90 Min.) statt und ist dank der Altklausuren machbar, wobei es auch teilweise gemeine und kompliziertere Fragen gibt, die nicht so leicht zu beantworten sind, wenn man diesen Aspekt in der Vorbereitung als irrelevant erachtet hat. Zum Umgang zwischen den Lehrenden und den Studierenden lässt sich sagen, dass dieser immer respektvoll ist, wobei man anhand mehrerer Sachen auch deutlich erkennen kann wen die Studierenden mögen und wen eher nicht :). Allerdings sind alle Lehrenden bei denen ich bereits Veranstaltungen besucht habe hilfsbereit und bemüht zunhelfen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Humangeographie studieren möchte sollte auf jeden Fall Interesse an Natur und Um Welt haben und auch wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten nicht abgeneigt sein"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In den ersten Semestern ist der Stundenplan ziemlich voll. Man sieht sich regelmäßig und hat fast alle Veranstaltungen zusammen. Es werden sehr viele Tutorien angeboten. Vielleicht bilden sich Lerngruppen für die Klausuren. Später gibt es mehr Wahlfreiheit, was die Veranstaltungen angeht. Je nachdem, wie ähnlich die Interessen mit dem Kommiliton:innen sind, sieht man sich immer noch regelmäßig während der Veranstaltungen oder es verstreut sich etwas mehr. In Übungen oder Seminaren gibt es häufig Gruppenarbeiten. Im Semester gibt es allerdings relativ wenige Abgaben und dementsprechend Anlass sich oft in einer Lerngruppe zu treffen. Der Arbeitsaufwand ist vor allem im Vergleich zu naturwissenschaftlichen Fächern echt entspannt. Die Dozierenden sind sehr nett und nahbar, die Mehrzahl hat ein offenes Ohr und der Studienberater ist super!"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Sehr breit aufgestelltes Fach mit wenigen individuellen Entscheidungen bei der Fächerauswahl. Dafür umfangreiches Wissen in allen Bereichen der Geographie"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Schulwissen aus dem Geographie-Unterricht hilft, aber das Geographie-Studium ist deutlich breiter gefächert als das Schulfach Geographie/Erdkunde."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Du solltest auf jeden Fall Interesse an vielen unterschiedlichen Themen mitbringen und dich darauf einstellen, dass Themen teilweise nur angerissen werden und es in deiner Hand liegt, diese zu vertiefen. Außerdem solltest du grundlegendes Verständins von logischem Denken mitbringen, um Programmierungssoftwaren wie R oder GIS zu lernen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Jeder der sich bei intensiv für den Klimawandel und Naturschutz interessiert ist hier goldrichtig."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Fach verknüpft eine große Breite an verschiedenen Geistes- und Naturwissenschaften, geht aber dementsprechend nicht überall ins kleinste Detail. Demzufolge kommen aber auch unterschiedliche Aufgaben auf einen zu, von Empirischen Forschungsmethoden über physikalische Modelle hin zu Einführungen in Programmierung und Datenumgang. Ebenso wie bei den Themen ist auch die Bandbreite der Studierenden sehr groß, und dann auch die unterschiedlichen Spezialisierungen im Semester, es gibt also nicht den typischen "Geographie-Studenten". Und apropos, wir lernen nicht "Stadt Land Fluss" auswendig, sondern betreiben richtige und sehr aktuelle Wissenschaft. Wenn man mal nicht in der Vorlesung oder der Bibliothek zum lernen oder Arbeiten schreiben sitzt, ist man draußen auf Exkursionen und weiteren praktischen Übungen unterwegs, aber auch nicht jedes Semester. Die Praxis kommt aber nicht zu kurz."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wenn du überlegst Geographie im (Kombi-)Bachelor zu studieren, dann solltest du in erster Linie natürlich ein umfangreiches Interesse an dem Fach haben. Denn auch wenn der Fachbereich viele Entscheidungsmöglichkeiten gibt muss man sich mit Themen befassen, die einem nicht unbedingt interessieren. Außerdem sollte man bereit sein englische Literatur zu lesen, obwohl das nicht der Regelfall ist, da die neusten Ergebnisse meistens (noch) nicht übersetzt sind. Und ganz wichtig, auf der Internetseite der Universität gibt es einen freiwilligen "Eignungstest", den man gerne machen kann, allerdings sollte man sich von dem Ergebnis nicht vom Studiengang abschrecken lassen oder seine Wahl nur davon abhängig machen. Mein Ergebnis war beispielsweise auch, dass Geographie nichts für mich ist, aber jetzt studiere ich es und es könnte nicht richtiger für mich sein."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Um später in der Geographie oder in einem Fachbereich darin zu arbeiten, reicht ein Bachelorstudiengang meist nicht aus, und man sollte sich in einem folgenden Master auf einen Fachbereich der Geographie spezialisieren (Es gibt nämlich keinen wirklichen Beruf eines "Geographen", auch wenn die erlernten Fähigkeiten definitiv wichtig sind in vielen Berufen). Und auch der mathematische/physikalische Anteil sollte nicht unterschätzt werden, Naturwissenschaften sind mit physikalischen und chemischen Gleichungen verbunden, die zwar bewältigbar sind, aber viele bei Studienantritt nicht auf dem Schirm haben und überfordert sind. Aber um seinen persönlichen Horizont zu erweitern, verschiedene Wissensbereiche sinnvoll verknüpfen zu können und bei vielen aktuellen klimatischen und globalen Themen einen fachlichen Überblick zu haben, ist Geographie wirklich sehr zu empfehlen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir viel Zeit mit Vorlesungen und Seminaren"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Geographie studieren will sollte auf jeden Fall Spaß daran haben die Welt zu verstehen und zu entdecken. Interesse am hinterfragen vom Ist Zustand. Aber auch Interesse an verschiedenen Themengebieten. Also Teils Naturwissenschaften und Gesellschaftswissenschaften."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Seid euch bewusst, dass Statistik einen (kleinen) Teil des Studiums ausmacht. Muss man aber nur 2 mal hinter sich bringen. In dem Studium geht es nicht nur um Steine und Boden, sondern auch um Wirtschaft, Hydrologie, Stadtgeographie, Klima und Naturgefahren. Wenn euch zumindest 70% davon interessieren, dann seid ihr hier richtig!"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Auch bei speziellen Interessen offen gegnüber anderen Themenbereichen und Forschungsmethoden zu bleiben und breite Angebote nutzen (über den Tellerand hinaus blicken und sich aus der eigenen Komfortzone bewegen)"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In meinem Studium beschäftige ich mich mit ganz verschiedenen Themen, die aber alle mit Mensch, Umwelt und Raum zu tun haben. Dabei bin ich im Gelände, führe Interviews, arbeite im Labor, oder stelle Daten mit GIS dar."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In vielen Fächern (vor allem ab dem 4. Semester) herrscht ein sehr entspannter Umgangston zwischen Studierenden und Dozierenden. Für eigentlich alle Fächer werden Nachklausuren angeboten und wir können die Klausuren so oft wiederholen, wie wir möchten. Die meisten Prüfungen sind wirklich gut zu meistern. In meinem Studium sind auch einige Hausarbeiten zu schreiben, die aber meistens vom Umfang her sehr machbar sind. Zudem darf man sich die Themen selbst aussuchen, sodass es einen auch selbst interessiert. Gruppenarbeiten sind nicht so häufig, aber es gibt öfter mal Seminare, in denen man zu zweit eine Präsentation vorbereiten muss. Am Anfang des Studiums (bis zum 3. Semester) hat man viele Einführungsvorlesungen, die einen vielleicht nicht immer interessieren, aber spätestens im 4. Semester hat man viele Freiheiten und kann viele spannende, spezialisierte Seminare/Vorlesungen besuchen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Geograpgie hat ein sehr breites Themenfeld, sodass man mehrere Interessen gleichzeitig verfolgen kann und auch immer Überschneidungen findet, Klimawandel, Stadtplanung und Geomorphologie müssen für große Bauprojekte z.Bsp. alle zusammen betrachtet werden. Außerdem gibt es viel praktische Bezüge in der Geographie, nicht nur bei Exkursionen, auch in Seminaren werden manchmal Spaziergänge gemacht."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer Geographie studieren möchte, sollte dies einfach tun. Wenn einem das Fach in der Schule schon Spaß gemacht hat, dann wird es im Studium genauso sein. Da man sich in Würzburg gut auf die physische oder human Geographie spezialisieren kann, ist für jeden was dabei. Es gibt auch deutlich mehr Bachelor-Studierende als Lehrämtler als man vielleicht denkt, deswegen keine Beachtung schenken, wenn jemand meint, mit einem Bachelor in Geographie könnte man nichts erreichen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Umfangreiche Einführungsvorlesungen zu Studienbeginn, danach viele Seminare, in denen man sich selbst Schwerpunkte setzen kann. Einige Exkursionen"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Ich verbringe relativ viel Zeit in der Bibliothek, die einen tollen Ausblick über Hamburg bietet, um Texte für kommende Seminare zu lesen oder um an Hausarbeiten zu schreiben. Es ist üblich, dass Vorträge in Seminaren zu zweit oder in Gruppen gehalten werden. Dabei ist es eine Herausforderung, dass in vielen Seminaren sowohl Lehramtsstudierende als auch Fachstudierende sind, die dadurch unterschiedliche Herangehensweisen mitbringen die in Einklang miteinander gebracht werden müssen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Physische und chemische Grundlagen werden angewandt. Es wird viel mit Beispielen aus der realen Umwelt gearbeitet. Man lernt viel realitätsnahes."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Es gibt viel Teamwork und praxisarbeit. Hausarbeiten und Präsentationen sind ein sehr großer Bestandteil des Studiums"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Du darfst dich nicht nur für "die Welt" interessien, sondern auch die ökologischen und ökonomischen und sozialen Prozesse dahinter, und wie alles zusammenpasst. Außerdem muss man auch auf ein bisschen Mathe (Statistik) und Chemie einlassen können"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Es ist anders als Erdkunde in der Schule, es umfasst viel mehr Themenfelder, über MINT bis zu Geisteswissenschaften ist alles dabei. Fähigkeiten und Kenntnisse in diesen Bereichen sind gut, aber werden einem auch in der Einführung beigebracht."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Im Geographiestudium beschäftigt man sich durchgängig mit aktuellen Themen aus den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen. Man arbeitet viel in Gruppenarbeiten und kann somit eine gute Mischung aus Theorie und Praxis erfahren."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Im Grundstudium (1. bis ca.3. Semester) gibt es meist zusätzlich zu Vorlesungen Übungen, in denen man oft im Team und auch alleine das Erlernte vertieft. Später ab dem 3. FS gibt es aber keinerlei Tutorien mehr, sehr schade, denn es würde zur Prüfungsvorbereitung helfen. Die Prüfungen sind sehr schlecht koordiniert, da sie oft alle innerhalb einer Woche stattfinden und das jedes Semester. Das größte Minus ist allerdings, dass es nur Mulitple Choice Klausuren gibt, so wird nur Auswendiggelerntes abgefragt und es wird nie überprüft, ob man das Erlernte selbst auf neue Situationen anwenden kann, also genau das Gegenteil, was ein Geo Studium eigtl sein sollte. Die meisten Dozenten jedoch sind sehr familiär und nahbar und sehr entspannt und freundlich. Vor allem die Exkursion sind ein großes Plus, coole Ziele und sehr gute Aufbereitung."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Geo studieren mag, sollte ganz viel Neugierde an dem Entdecken und Erklären von Zusammenhängen auf der Welt mitbringen. Zudem sind sowohl Interesse an Naturwissenschaften und auch Sozialwissenschaften und Wirtschaft erforderlich. Wer am Ende die Welt ein bisschen besser verstehen will, neue Leute und Länder Kennenlernen mag, sollte Geo studieren. Über Mathe Kenntnisse sollte man sich nicht zu viele Sorgen machen, das ist echt machbar und wenig im Studium enthalten."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wir arbeiten viele Referate zu verschiedensten Themen aus. Der Großteil der Dozierenden ist sehr nahbar und hilfsbereit und pflegt einen rücksichtsvollen Umgang."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Vom Zeitaufwand her allgemein eher wenig Veranstaltungen (im Vergleich zu anderen Studiengängen), viele Grundlagenvorlesungen oder vertiefende Seminare"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Es ist ein sehr entspanntes Studium und man hat relativ viele Möglichkeiten was man mit dem Abschluss anfangen kann"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wenn du vielseitig interessiert bist und dich gerne mit dem Weltgeschehen auseinandersetzt, wird dir das Geographiestudium gefallen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Die ersten zwei Semester lernst du die wichtigsten grundlegenden Kompetenzen, die man draufhaben sollte. Die Studierendenzahl ist recht übersichtlich und man findet schnell Anbindung mit den restlichen Grüppchen der erst und zweit Semester. Viele Dozenten und Tutoren haben einen freundlichen Umgangston und können bei Fragen gute Antworten oder Hilfe geben. Am Ende des Semesters werden Klausuren, Hausarbeiten geschrieben sowie ein Abschlussprojekt in GIS abgelegt. Ab den 3. Semester beginnt das Projektstudium. Du kannst dich max. für 3 Projekte in einem Semester anmelden (du musst 6 Projekte im Studiem belegt haben), wo du entweder viel fachtheoretisches Wissen und dazu fachpraktische Aufgaben erledigen musst oder bei kleineren Exkursionen alles anwenden musst. Von Projekt zu Projekt ist es unterschiedlich, da sie unterschiedliche Schwerpunkte haben. Geographie ist eine sehr breitgefächerte Wissenschaft, deshalb ist sowohl etwas Mathe drinnen, sowie Chemie, Bio, Wirtschaft, Sozialforschung, Recht und Informatik drinnen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Fach Geographie beschäftigt man sich häufig mit ganz unterschiedlichen Perspektiven und dem Kritischen Denken"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Arbeitsaufwand ist ok, Klausurtermine im ersten Studienjahr sind zu früh (kaum Zeit zum Vorbereiten), im 1. Semester ist der Workload am größten und nimmt mit den kommenden Semestern kontinuierlich ab"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wenn du dich breit aufstellen willst und dich nicht zu sehr spezialisieren willst, ist Geographie genau richtig! Chemie und Physik sind nicht ganz unwichtig und du kommst auch nicht um Statistik oder Arbeit am Computer (Geoinformatik) herum. Du solltest auf jeden Fall Interesse an aktuellen gesellschaftlichen und Umweltproblemen haben. Ansonsten: wenn dich der Gedanke nicht loslässt - einfach ausprobieren! Du schnupperst in viele verschiedene Fachbereiche rein und findest bestimmt deinen Platz :)"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In dem Studium geht es viel um aktuelle globale/lokale Themen wie z.B. Klimawandel und Gentrifizierung in Städten. Geographie wird immer als Schnittstelle von Naturwissenschaft und Geisteswissenschaft/Sozialwissenschaft gesehen. Es werden viele breit gefächerte Grundlagen gelehrt. Von Klimatologie, Biogeographie, Hydrologie und Bodengeographie über Gesellschaft-Raum-Macht Verhältnisse, Kultur- und Sozialgeographie, Wirtschafts- und Politikthematiken."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wenn du sowohl Interesse an Naturwissenschaftlichen Themen, wie Beispielsweise dem Klimawandel, als auch an gesellschaftlichen Fächern, wie Politik oder Wirtschaft hast, dann könnte Geographie das richtige für dich sein. Auch die Verknüpfung von beidem spielt eine große Rolle."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer das Fach Geographie studieren will, sollte auf jeden Fall ein sehr großes Interesse für geologische Vorgänge im Innern der Erde und deren Auswirkungen auf der Erdoberfläche, Böden und Gesteine, das Klima, die verschiedenen Vegetationszonen auf dieser Erde, die unterschiedlichen Gesellschaftsformen und die weltweiten Handelsverflechtungen haben. Darüber hinaus sollte man auf jeden Fall ein großes Verständnis für die Fächer Biologie, Chemie, Physik, Informatik und Mathematik mitbringen. Auch Kenntnisse in Geschichte und Politik - insbesondere zum tagesaktuellen Geschehen auf der Welt - sind durchaus hilfreich."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In meinem Fach ist es normal, dass wir einen guten Mix zwischen Uni-Lehrräumen und Praxisübungen im Feld haben. Das heißt es gibt ein großes Angebot in der Lehre, aber auch ein großes Exkursionsangebot."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir viel Zeit mit Pflichtabgaben aus Exkursionen und generell Aufgaben aus Seminaren, die als Studienleistung angesehen werden."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In der Geographie ist für fast jeden etwas dabei. Man kann in verschiedensten Bereichen von sehr naturwissenschaftlichen Richtungen wie Landschaftsökologie bis hin zu sehr sozialen Themen wie Demografie und Stadtentwicklung arbeiten. Deshalb kann es am Anfang etwas viel sein, da man die Grundlagen aus allen Richtungen lernt, aber es lohnt sich und es ist wirklich spannend so viel aus verschiedenen Themengebieten zu lernen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"In der Geographie beschäftigt man sich oft mit neuen Themengebieten, die man vorher nicht mit dem Fach in Verbindung gebracht hat. Dabei leben die Veranstaltungen von Teamwork, man macht selten Aufgaben alleine, sondern löst diese vielmehr in seiner Gruppe. Die ersten Semester mit den Grundvorlesungen sind am zeitintensivsten, danach lässt die Belastung nach."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Die Veranstaltungen im Geographiestudium sind thematisch und methodisch sehr vielseitig, denn um geographische Fragestellungen beantworten zu können, muss man lernen, möglichst multidisziplinär und -perspektivisch zu denken und zu arbeiten. Viel umfassende Recherche in der Bibliothek, Online-Archiven oder durch persönlichen Kontakt und Feldforschung ist unabdingbar. Ein breites Fähigkeitenspektrum in elektronischen Datenverarbeitungsprogrammen, Grafikprogrammen, Geographischen Informationssystemen aber auch bezüglich Kommunikation und sozialer Interaktion ist der Weg von der Raumerforschung hin zur Raumgestaltung."
Studierende/r im 8. Semester – 2024
"Klare Empfehlung: Man lernt ein großes Spektrum an Inhalten und kann sich dann spezialisieren. Ich würde sagen für jeden ist hier was dabei. Außderm kann man sich auch durch sein Nebenfach spezialisieren"
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Wer gerne stumpf auswendig lernt ist hier richtig. Natürlich kann man auch leidenschaftliche Lehrende finden die ihre Vorlesungen und auch ihre Klausuren interaktiv und kreativ gestalten, doch davon hatte ich bisher nur wenige. Allerdings ist es auch super geeignet für alle die keine Ahnung haben was sie sonst machen sollen - Die Bandbreite an Möglichkeiten in der Spezialisierung ist beinahe endlos."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Geographie ist ein Fach, das für jede*n etwas bietet - du solltest bereit für ein generalistisches Studium sein."
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Spaß und Interesse an vielen verschiedenen Themenbereichen haben, und das Wissen miteinander zu verknüpfen. Wer Geographie studieren möchte, sollte auch Spaß daran haben, ab und zu das Wochenende auf Exkursion im Wald / draußen zu verbringen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Die Geographie ist das einzige Fach, das aufgrund seiner sehr stark verknüpfenden Eigenschaft alle Fächer beinhaltet. So reicht die Themenpalette der Geographie von klassisch geomorphologischen und geologischen über bodenkundliche und klimatologische Thematiken bis hin zu ökologischen, sozialen, wirtschaftlichen, historischen und paläontologischen Thematiken. Dafür sind alle Fächer nötig. So reicht die Geographie von Sprachen auf der einen Seite über Politik, Geschichte, Musik, Bildende Kunst, Topographie, Biologie, Chemie und Physik bis hin zur Informatik und Mathematik auf der anderen Seite. Je nach Thema bedient sich die Geographie mal von diesem Fach und mal von diesem Fach. Im Studienfach Geographie (B.Sc.) verbringt man sehr viel Zeit im Hörsaal und den Seminarräumen. Teilweise geht man im Rahmen der Biogeographie oder Bodenkunde auch ins Gelände, um bestimmte Sachverhalte oder Arten vor Ort sehen, hören und nachvollziehen zu können sowie zur Protokollierung dieser. Darüber hinaus werden auch einige Exkursionen durchgeführt. Wie bei allen heutigen Studienfächern lernt und bearbeitet man sehr viele Dinge online. Dafür nutzt man die Internetplattform Moodle. Darüber hinaus besteht für viele Lehrveranstaltungen keine Anwesenheitspflicht, sodass man sich auch sehr viele Thematiken asynchron zu Hause aneignen kann."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Ein umfassender Blick in die Geographie und die praktische Anwendung des theoretischen Wissens mittels Geländearbeiten und Exkursionen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Geographie studieren möchte, sollte auf jeden Fall Interesse am Verständnis der Erde und verschiedenster Prozesse, die auf ihr ablaufen, mitbringen"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wenn du Geographie studieren möchtest solltest du ein Interesse an einem breiten Gesamtverständis der Welt haben. Du brauchst keine Angst vor zu viel Mathe oder Physik haben! Aber falls du dich dafür interssierst, kannst du enstprechende Kurse belegen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Im Studium ist es Standard, dass Fragestellungen aus verschiedenen (theoretischen) Perspektiven betrachtet und systemische Zusammenhänge untersucht werden."
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Wenn du Geographie studieren möchtest, solltest du Neugier mitbringen und bereit sein, auch mal draußen unterwegs zu sein oder im Feld zu arbeiten."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Typisch für Geographie ist es, ein sehr breites Themenspektrum abzudecken: Von Klimatologie über Hydrologie über Tourismus, Umweltmanagement, Geoinformatik ... Es ist von allem was dabei. Die genauen Fächer oder der Fokus auf bestimmte Themenbereiche empfiehlt sich im Modulhandbuch nachzuschauen, die können je nach Uni oder Hochschule variieren. Als Bachelorstudium macht es einen zum Generalisten, man versteht große Zusammenhänge, die Spezialisten bisweilen fehlen. Dafür kann man aber nicht bei jedem Themengebiet in die Tiefe gehen."
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Wer Geographie studieren möchte, sollte sich überlegen, ob sie an einem bestimmten Teilbereich der Geographie interessiert sind, die es vielleicht auch als eigenen Studiengang gibt, oder ob genau die große Bandbreite an Themen und die vielen Perspektiven das sind, was einen an Geographie reizt."
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Man sollte paar mathematische Fähigkeiten mitbringen und auf jeden Fall interessiert für die Natur und Erde sein."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Geographie studieren möchte sollte wissen, dass die Vielseitigkeit des Fachs einerseits inhaltlich sehr viel Flexibilität bietet, aber dadurch auch stark die eigenverantwortliche Gestaltung des Bildungswegs fordert. Auch der Berufseinstieg ist sehr von persönlichem Engagement, Initiative und Lernbereitschaft geprägt."
Studierende/r im 8. Semester – 2024
"Im Fach Geographie machen wir viel in Gruppen oder Partnerarbeit"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In meinem Studiengang muss man Konzepte verstehen, aber auch viel auswendig lernen"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Geographie an der LMU studiert, sollte auf jeden Fall keine Angst vor Programmieren und Informatik allgemein haben und sich schnell vom Geo-Unterricht aus dem Gymnasium verabschieden. Die Inhalte im Studium gehen teils in ganz andere Richtungen, als die minimalen Basis-Grundlagen aus der Schulzeit. Vor allem das erste Semester mit Statistik ist erst mal ein Schock. Es wird danach aber besser."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Abweichen vom empfohlenen Studienverlaufsplan ist oft sinnvoll, wenn man sich für bestimmte Wahlpflichtkurse interessiert. Oft werden diese nur einmalig oder nur alle paar Jahre angeboten."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Einblicke in die Geographie weltweit, aber jedes Semester mit spezieller Fokussierung auf die hiesigen Regionen. Teils schon fast "familiärer" Umgang, weil kleine Kurse."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Im Studium verbringen wir viel Zeit mit dem Ausarbeiten eigener Fragestellungen und Themen. Diese werden dann typischerweise in Form von hausarbeiten umgesetzt."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"In meinem Fach gibt es viele gute Gruppenarbeiten, viele sind motiviert und der Arbeitsaufwand hängt vom Modul ab."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Der Studiengang zeichnet sich durch seine Interdisziplinarität aus. Die abwechslungsreiche Gestaltung fördert Wissen und din Grundverständnis in allen möglichen Bereichen (von Geologie über Wirtschaft bis zur Soziologie)."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Auf jeden Fall Interesse am Fach haben und sich dessen bewusst sein, dass man Geographie in Wuppertal nur im Kombi BA studieren kann"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Im Fach gibt es neben den Vorlesungen viele Seminare, die einem das Wissenschaftliche Arbeiten näher bringen und eine gute Vorbereitung für die Bachelorarbeit sind. Außerdem gibt es häufig Exkursionen, im direkten Umkreis der Universität, aber auch weiter entfernt. Man lernt sehr schnell andere Studierende kennen, auch aus anderen Semestern und geowissenschaftlichen Studiengängen. Neben gemeinsamen Aufenthalten in der Bibliothek, bietet das Gebäude auch gute Möglichkeiten zum gemeinsamen Lernen oder Zeit verbringen. Das Verhältnis zu den Lehrpersonen ist sehr gut, was vor allem durch Exkursionen gefördert wird. Dadurch ist der Umgangston in den Veranstaltungen, aber auch im Gebäude sehr freundlich und angenehm."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Studium ist generell eher nicht so arbeitsintensiv. Im Gegensatz zu anderen Studienfächern ist die Geographie sehr praxisbezogen durch Veranstaltungen wie GIS oder auch Exkursionen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Im Studium werden vor allem die verschiedenen Geographien (z.B. Wirtschaftsgeo, Stadtgeo, Klimageo etc.) in Form von Vorlesungen und Seminaren gelehrt. Grundsätzlich ist der Arbeitsaufwand nicht ganz so hoch, dass man viel Freizeit vor allem ab dem 3.Semester hat. In den ersten Semestern schreibt man hauptsächlich Klausuren, später dann aber nur noch Hausarbeiten."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"In meinem Studium halten wir viele Vorträge und schreiben Hausarbeiten"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wenn du überlegst einmal Erdkundelehrer*in zu werden, dann bist du an der Universität Wuppertal gut aufgehoben"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer ein breites Interessenfeld hat und sich für vieles schnell begeistern kann ist hier richtig."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Der Aufwand ist in den ersten drei Semestern angemessen und man wird gut auf die Prüfungen vorbereitet. Eine regelmäßige Leistungsabfrage wird in Form von Abgaben sichergestellt und trägt dazu bei regelmäßig sich mit den Themen auseinander zu setzen. Die Menge an Modulen und Prüfungen ist ebenfalls angemessen. In den späteren Semestern werden hauptsächlich Hausarbeiten als Prüfungsmethoden genutzt. Der Umgangston ist höflich und man begegnet sich auf Augenhöhe. Der Studiengang ist sehr interdisziplinär und erfordert eine Orientierung im Verlauf des Studiums. Dies macht aber gerade die ersten Semester sehr abwechslungsreich und man bekommt in die unterschiedlichsten geografischen Themen einen guten Einblick."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer sich für die Vielfalt der Geographie interessiert, sollte nach Dresden kommen. Hier gibt es aus fast jedem Fachbereich Veranstaltungen"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Vorlesungen werden von Übungen begleitet in denen praxis- und anwendungsbezogene Inhalte behandelt werden. Ich gehe sehr gerne in die Bibliothek um zu lernen."
Studierende/r im 9. Semester – 2024
"Wer Geographie im Profilfach/Vollfach studieren möchte, sollte sich auf das Arbeiten mit dem Programm ArcGIS einstellen"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Am Anfang hat man viele Klausuren geschrieben, zum Ende hin nur Hausarbeiten. Der Studiengang ist sehr vielfältig und macht viel Spaß."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Da Geographie ein Schnittstellenfach ist, ist es besonders wichtig, dass sich eine interessierte Person sowohl für Sozial- und Naturwissenschaften begeistern lässt."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer Geographie studieren möchte sollte sich auf jeden Fall schon in den ersten Semestern Gedanken darüber machen, wie man sich spezialisieren möchte, denn das vereinfacht dann später die Wahl einer Berufsrichtung enorm."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir viel Zeit damit Übungszettel zu rechnen. Zudem kann man in jedem Semester Module in anderen Fachbereichen belegen wodurch man einen breites Spektrum an Wissen erwirbt. Zudem gibt es viele Vorträge und zusätzlich Veranstaltungen um aufs Berufsleben vorbereitet zu werden und zu erfahren was in der Forschung neu ist."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Tourismusgeographie studieren möchte, sollte auf jeden Fall teamfähig sein und keine Scheu vor dem Lesen von sowohl deutscher als auch englischsprachiger Literatur haben. Wer sich generell gerne mit Fragen rund um den Tourismus, seiner Funktionsweise und Bedeutung für Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt auseinandersetzt, macht mit einem Studium der Tourismusgeographie nichts falsch."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Studiere Physik nicht auf eigene Faust! Teamwork ist alles :) Und mach dich nicht kaputt, falls die ersten beiden Semester nicht gut laufen. An die Mathematik und den Arbeitsumfang gewöhnt man sich irgendwann. Solange du Spaß hast und dich der Stoff interessiert, bist du hier gut aufgehoben."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Kulturgeographie studieren möchte sollte sich trotzdem auch etwas für Physische Geographie interessieren."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Ich würde niemanden empfehlen, dass Physikstudium alleine durchzuziehen. Man muss jeden Tag Zettel bearbeiten, rechnen und Vorlesungen nacharbeiten. Zusammen spart man sich Zeit und unterstützt sich. Man muss sich zwar nicht Beine brechen um das Studium zu schaffen, aber die Freizeit die man hat, muss man sich sehr gut einteilen. Weil der Fachbereich ziemlich klein ist, ist die Atmosphäre sehr heimisch, man kennt jeden ein bisschen und alle gehen freundlich miteinander um. Leider schafft der Großteil von uns die Regelstudienzeit nicht, aber zumindest ist man dann damit nicht alleine (Naturwissenschaften halt)."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Im Fach Geographie gibt es in der Regel Vorlesungen mit daran anschließenden Klausuren. In höheren Semestern kommen aber auch vermehrt Seminare dazu. Darüber hinaus kann man im Fach Geographie an vielen Exkursionen Teilnehmen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Geographie ist ein sehr schönes Studienfach (aber das behauptet jeder von seinem Fach). Es gibt sehr viele Wahlmöglichkeiten und jedes Semester ein paar Geländetage, in denen man das gelernte an Beispielen anschaut. Das können Geländeformationen, Wettermessungen aber auch Unternehmensstrukturen oder Aufwertungsmaßnahmen in Stadtvierteln sein. In meinem Studium schreibt man jedes Semester eine Hausarbeit und hält eine Powerpointpräsentation. Am Anfang zu zweit und danach alleine. Das Thema kann man aus einem breiten Spektrum wählen. Ansonsten schreiben wir Prüfungen, wie in jedem anderen Studiengang auch. Daneben lernen wir geographische Informationssysteme(GIS) zu nutzen und damit Karten zu erstellen und Informationen graphisch aufzuarbeiten (Diagramme, Plakate...). Der Studienaufwand ist in den ersten beiden Semestern recht gering (zumindest wenn man wie ich ein Abitur mit Geograpieleistungskurs aus Baden-Württemberg hat) und nimmt dann etwas zu. Im Vergleich zu medizinischen oder technischen Studiengängen ist er aber schon geringer. Die Vorlesungen sind didaktisch fast alle sehr gut und die Folien werden danach zur Verfügung gestellt. Die Prüfungen sind gut zu machen, wenn man richtig darauf lernt und während dem Semester am Ball bleibt. Jetzt interessiert euch wahrscheinlich noch, wo man als Geograph später arbeiten kann. Das ist sehr vom gewählten Nebenfach abhängig (die Plätze für das Nebenfach Stadtplanung sind an der RWTH begrenzt und sehr gut nachgefragt. Es gibt aber viele schöne andere Nebenfächer wie Raum-und Verkehrsplanung, Biologie, Informatik, Siedlungswasserwirtschaft, Geowissenschaften, Mathematik...). Typischer Arbeitgeber ist zum Beispiel die Stadtverwaltung. Man kann auch bei Architekturbüros, oder Unternehmen mit großer Flächenausdehnung wie beispielsweise der deutschen Bahn oder RWE arbeiten. Außerdem in allen Unternehmen in denen man sich mit der Standortwahl befasst oder bei Naturschutzbünden."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Man sollte sich bewusst sein, dass am Anfang viel Input auf einen zukommt, den man aufnehmen muss, bevor das Studium praxisorientierter wird"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In meinem Studium muss man sich eigentlich nur in Statistik mit Mathe beschäftigen und das wird nur durch open book online Tests abgefragt. In meinem Studium gibt es durch Geländeseminare, Geländetage und Geländepraktikum sehr viel Praxisbezug."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Physik grüner Technologien studieren möchte, sollte sich für Physik und Mathematik interessieren und viel Zeit in dein Studium investieren wollen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Fach Tourismusgeographie ist es ganz normal, dass wir regelmäßig in Teams oder Gruppen arbeiten. Viele Prüfungsleistungen sind auch so ausgelegt, dass sie im Team oder in der Gruppe bearbeitet werden sollen. Das funktioniert im Fach Tourismusgeographie besonders gut, da hier viele Studierende mit unterschiedlichen Erfahrungen aufeinandertreffen und einander gegenseitig bereichern."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
Quelle: HeyStudium-Anschlussfragebogen der CHE-Studierendenbefragung
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