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Fach

Biochemie studieren

Im Biochemie-Studium beschäftigst du dich mit chemischen Prozessen, die sich in Organismen abspielen.
137 Studiengänge
61 Hochschulen

Ein Artikel von Sabine Hockling

Darum geht es

Bevor du dich für das Biochemie-Studium entscheidest, sollte dir klar sein, dass die Biochemie mehr Chemie als Biologie ist. Denn es geht im Biochemie-Studium um die chemischen Prozesse in Lebewesen. Das heißt, alles, was im Körper passiert, wird chemisch betrachtet. So beschäftigen sich Biochemiker:innen unter anderem mit dem Stoffwechsel von Organismen, wobei der menschliche Stoffwechsel hier von besonderer Bedeutung ist. Es geht darum, Stoffwechselkrankheiten besser zu verstehen sowie zu diagnostizieren und so Ansätze für deren Behandlung oder Heilung zu entwickeln.

In den ersten zwei Semestern lernst du die Basis in den Fächern Mathe, Physik und Chemie sowie die biologischen Grundlagen wie Molekularbiologie und Zellbiologie. Erst danach widmet sich das Biochemie-Studium der Biochemie, Analytik, Bioorganik, Toxikologie, Mikrobiologie sowie der Immunchemie.

Hier sind passende Biochemie-Studiengänge

Das sagen Studierende über Biochemie

"In dem Studienfach gehen Laborpraktika und Vorlesungen bzw. Übungen Hand in Hand. Es wird ab dem ersten Semester Labor Erfahrung gesammelt, da fast jedes Modul Praktika beinhaltet, in denen man auch das wissenschaftliche Schreiben durch umfangreiche Protokolle lernt. Dies bereitet einen auch auf die Praxisphase im 6. Semester vor. Zudem gibt es ebenfalls neben biomedizinischen und biotechnologischen Modulen Bioinformatik und Computer Modellierungen, welche in der heutigen Zeit immer wichtiger werden. Die Bandbreite ist sehr groß! Die Anzahl der Module/Prüfungen/Vorträge und Protokolle scheint am Anfang viel Workload zu sein, ist aber, mit dem richtigen Zeitmanagement machbar."
Studierende/r im 6. Semester – 2022
"Das Bereicherndste an dem Fach ist, dass man in jeder naturwissenschaftlichen Richtung arbeiten kann. Ob in Bereichen der Pharmazie, Medizin, Chemie, Biologie, Physik, Biochemie, Molekularbiologie, Mikrobilologie, Anatomie, Kosmetik, ... es sind keine Grenzen gesetzt. Die größte Herausforderung ist es, eine Wahl zu treffen, nachdem man in die vielen Fachrichtungen geschaut hat, welche einem am meisten zusagt."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Wenn man Biochemie studiert, sollte man sich im Klaren darüber sein, dass dies ein Physik-lastiger Studiengang ist"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
Quelle: HeyStudium-Anschlussfragebogen der CHE-Studierendenbefragung

Typische Fragestellungen im Biochemie-Studium

  • Wie erfolgt die Umwandlung von Nahrung in Energie?
  • Wie funktioniert die Zellerneuerung?
  • Was versteht man unter Zellanomalien?
  • Welche Ursachen haben Stoffwechselprobleme?
  • Welche Stoffklassen gibt es in der Biochemie?
  • Was sind Metabolite?

So läuft das Studium ab

In der Regel dauert das Bachelorstudium sechs Semester. In dieser Zeit sind Praktika und Auslandssemester möglich, die deine Studiendauer aber verlängern können. Nach dem Bachelor kannst du dein Wissen in einem Masterstudium, das weitere vier Semester dauert, mit einem Schwerpunkt vertiefen.

Wo kann ich Biochemie studieren?

Alle Biochemie-Städte in der Übersicht

Biochemie passt zu dir, wenn …

… dir die Fächer Biologie, Chemie und Physik sehr liegen, du schon immer gern geforscht hast und dir analytisches Denken leichtfällt. Erforderlich sind zudem sehr gute Englischkenntnisse, denn der Großteil der Fachliteratur ist in englischer Sprache verfasst.

Von Professor:innen empfohlene Voraussetzungen und Fähigkeiten

  • Abstraktes / logisches / analytisches Denkvermögen
  • Assoziations- und Transferfähigkeit
  • Belastbarkeit / Ausdauer / Durchhaltevermögen
  • Eigeninitiative
  • Lernbereitschaft, Einsatz- und Leistungsbereitschaft
  • Selbständiges, (selbst)organisiertes und -diszipliniertes Lernen und Arbeiten / Selbstmanagement / Bereitschaft zum Selbststudium
  • Teamfähigkeit
  • Offenheit / Aufgeschlossenheit / Neugierde / Innovationsfähigkeit
  • Englischkenntnisse
  • Interesse an Forschung und wissenschaftlichem Arbeiten
  • Interesse an den Naturwissenschaften
  • Freude am Experimentieren

Quelle: Professor:innenbefragung im Rahmen des CHE Rankings 2024/2025.

Gibt es einen NC?

Ja und nein. Entscheidend ist, welche Hochschule du favorisierst. Während nämlich an einigen Hochschulen der NC zwischen 1,0 und 3,0 liegt, lassen andere Hochschulen alle Bewerber:innen zum Studium zu, weil es mehr Studienplätze als Bewerber:innen gibt.

Berufsaussichten nach dem Biochemie-Studium

Deine beruflichen Möglichkeiten als Biochemiker:in sind vielfältig. Du kannst in die wissenschaftliche Forschung gehen, an Hochschulen unterrichten oder für die chemische und pharmazeutische Industrie tätig sein.

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Abschluss

Studienform

Alle Studierendenstimmen über Biochemie

"In dem Studienfach gehen Laborpraktika und Vorlesungen bzw. Übungen Hand in Hand. Es wird ab dem ersten Semester Labor Erfahrung gesammelt, da fast jedes Modul Praktika beinhaltet, in denen man auch das wissenschaftliche Schreiben durch umfangreiche Protokolle lernt. Dies bereitet einen auch auf die Praxisphase im 6. Semester vor. Zudem gibt es ebenfalls neben biomedizinischen und biotechnologischen Modulen Bioinformatik und Computer Modellierungen, welche in der heutigen Zeit immer wichtiger werden. Die Bandbreite ist sehr groß! Die Anzahl der Module/Prüfungen/Vorträge und Protokolle scheint am Anfang viel Workload zu sein, ist aber, mit dem richtigen Zeitmanagement machbar."
Studierende/r im 6. Semester – 2022
"Das Bereicherndste an dem Fach ist, dass man in jeder naturwissenschaftlichen Richtung arbeiten kann. Ob in Bereichen der Pharmazie, Medizin, Chemie, Biologie, Physik, Biochemie, Molekularbiologie, Mikrobilologie, Anatomie, Kosmetik, ... es sind keine Grenzen gesetzt. Die größte Herausforderung ist es, eine Wahl zu treffen, nachdem man in die vielen Fachrichtungen geschaut hat, welche einem am meisten zusagt."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Wenn man Biochemie studiert, sollte man sich im Klaren darüber sein, dass dies ein Physik-lastiger Studiengang ist"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Biochemiestudium in Regelstudienzeit zu absolvieren bedeutet für die meisten, mehr als 40 Wochenstunden dafür zu investieren. Wer wegen Nebenjobs oder anderer Dinge nicht so viel Zeit übrig hat, kann schnell an die eigenen Grenzen stoßen. Wichtig ist, keine Zeit während des laufenden Semesters zu verschwenden und durchgängig und gleichmäßig die Vorlesungsinhalte in kleinen Portionen nachzuarbeiten."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer Biochemie studiert, muss viel Willen und Durchhaltevermögen mitbringen. Man hat wenig Freizeit und kaum Ferien, weshalb nicht viel Zeit für Freizeitangebote, Hobbys und Familie/Freunde bleibt. Da sollte man sich vorher überlegen, wie wichtig einem das ist."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Biochemie ist definitiv kein leichtes Studienfach. Ist wahrscheinlich in vielen Fächern so, aber bei uns im Semester haben wir eine Abbruchquote von 50%. Man muss auf jeden Fall bereit sein, viel Zeit und Energie hineinzustecken. Dafür trifft man aber auch coole Leute und erlangt ein umfassendes Wissensspektrum in allen Naturwissenschaften. Mathematisches Grundverständnis sollte man auch mitbringen, an sich wird alles nochmal erklärt, aber wer Mathe gar nicht mag oder eher hinbekommt, für den ist Biochemie wohl eher nichts."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Besonders in den ersten Semestern schweißt die Zeit im Labor zusammen. Das war für mich rückblickend eine sehr schöne Zeit, aus der wunderbare Freundschaften entstanden sind."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Überlegt, ob ihr wirklich genug Durchhaltevermögen habt um das durchzuziehen. Es ist wirklich nicht so leicht. Ihr verzichtet auf ein Privatleben. Und wer Labore nicht liebt, kann es gleich lassen, ihr werdet praktisch jedes Semester gefühlt die ganze Zeit im Labor stehen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Ich verbringe sehr viel Zeit in Laboren und habe quasi keine Semesterferien, d.h man muss wirklich ein wenig passioniert sein"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Ausmaß an Teamwork ist davon abhängig, ob man sich eigenständig mit Kommilitonen zusammentut. Das erste Semester besteht hauptsächlich aus Vorlesungen. Ab dem zweiten Semester fließt ein Großteil des Zeitaufwandes in die Laborpraktika, welche mitunter körperlich und geistig ziemlich anstrengend sein können. Praktikumszeiträume überschneiden sich gerne mit Klausurphasen. Je nach Dozent wird man bereits im Rahmen der Vorlesungen und Übungen gut auf die Klausuren vorbereitet. Ansonsten muss viel zusätzlicher Eigenaufwand in das Aneignen von Inhalten aufgewendet werden. Die größten Hürden stellen für viele im ersten Semester die Mathematik und ab dem zweiten Semester die organische Chemie dar."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Man sollte im Labor stehen wollen, viel Eigenmotivation haben, sich bewusst sein dass des nicht der entspannteste Studiengang ist und mit anderen Leuten zusammenarbeiten können und wollen"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Das Fach basiert zu Beginn auf Grundlagen wie Mathe, Physik und Chemie sowie Zellbiologie. Im weiteren Verlauf vertieft man sein Wissen in molekularer Biologie und Medizin, Mikrobiologie und organischer Chemie. Labore sind vor allem in den Semesterferien, wodurch man während des Semesters genug Zeit hat sich auf alle Prüfungen vorzubereiten. Während Seminaren und Laboren bildet man Gruppen, mit denen man lernen und sich austauchen kann."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Es ist sehr hilfreich in der Oberstufe Biologie und Chemie belegt zu haben."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Fach fängt recht interdisziplinär an und die Biochemie als Wissenschaft kristallisiert sich im Laufe des Studiums immer mehr heraus. Viele Prüfungen sind schwierig, aber alle sind machbar."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Unter dem Semester verbringt man drei Nachmittage im Labor. Alles was man im Labor macht wird in Protokollen dokumentiert und die Ergebnisse festgehalten. Man merkt schnell, dass es ein zeitintensives Studium ist und viel Physik beinhaltet. Da aber alle die gleichen Probleme haben und Biochemie ein kleiner Studiengang ist, ist der Zusammenhalt semsterübergreifend gut. Es ist üblich, dass man sich bei den Übungen hilft, die begleitend zu den Vorlesungen sind."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In dem Bachelor Studiengang wird Wissen in sehr vielen verschiedenen Fachrichtungen gelehrt. Man muss sich also im klaren sein, dass man sich nicht nur mit Biochemie beschäftigen wird, sondern auch recht viele mathematische, rein chemische, physikalische und auch rein biologische Kurse belegen muss. In jedem Semester gibt es mindestens ein Laborpraktikum, das mir in der Regel sehr viel Spaß gemacht hat."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer Interesse am Studium der Biochemie hat, sollte schon ein gutes Verständnis für Naturwissenschaften vor Studienbeginn aufbauen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Das Bachelor Biochemie Studium in Frankfurt zeichnet aus in jedem Semester ein Laborpraktikum zu absolvieren, in welchen die theoretischen Themen der Vorlesungen vertieft werden. Dies erleichtert das lernen und stärkt auch die Gemeinschaft im Semester. Durch die nur etwa 80 Studierenden pro Semester entsteht ein enger Austausch, der ebenfalls mit den Dozierenden stattfindet. Das erleichtert das Studierendenleben in einem zeitaufwändigen Studium der BC."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Wer Biochemie in Frankfurt studieren möchte, sollte ein Grundinteresse an allen Naturwissenschaften Biologie, Chemie und Physik mitbringen. Dabei muss man keins der Fächer in der Oberstufe belegt haben, es erleichtert natürlich den Studieneinstieg. Die Fachschaft Biochemie an der Goethe Uni ist bezeichnend für den Studiengang, da Sie äußerst aktiv ist und den Studierenden viele Unterstützungsangebote bietet, um das Studierendenleben zu erleichtern."
Studierende/r im 6. Semester – 2024
"Mein Studiengang zeichnet sich durch einen hohen Zusammenhalt unter den Studierenden aus. Da wir ein eher kleiner Studiengang sind und wenig Wahlmöglichkeiten haben, sieht man sich sehr viel und ist dementsprechend vertraut miteinander. Der Zusammenhalt ist aber auch notwendig, denn das Studium ist hart! Viel Mathe, viel Chemie, viel Physik und vor allem sehr, sehr viel Auswendiglernen. Hinzu kommen sehr zeitaufwendige Laborpraktika. Man hat ständig das Gefühl, dass einem die Professoren spüren lassen wollen, wie schwer ihr Fach doch ist. Wer dieses Studium in Regelstudienzeit schaffen will, hat sich vil vorgenommen, denn durch den hohen Zeitaufwand der Praktika hat man unter dem Semester kaum Zeit für die Prüfungen zu lernen, wodurch man diese häufig auf den Zweittermin schreibt. Da die Prüfungen eine hohe Durchfallquote haben, wird es so sehr schwierig, im Semester alles zu schaffen. Generell ist der Arbeitsaufwand, den man in diesem Studium für Credits aufbringen muss absurd!"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Am Anfang ist das Studium sehr chemisch angelegt, davon sollte man sich nicht abschrecken lassen. Denn wenn die ersten zwei Semester Grundlagen vorbei sind, macht das Biochemiestudium richtig Spaß und verknüpft wunderbar die Biologie mit der Chemie."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Mein Tipp für angehende Biochemie-Studierende ist es, sich anfangs gut mit den Kommilitonen zu vernetzen, man kann den Studiengang zwar alleine schaffen, aber mit Freunden und Freundinnen ist es viel leichter und man kann sich gegenseitig motivieren. Generell sollte man versuchen, immer am Ball zu bleiben!"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Für Biochemie sollte man bereit sein viel in das Studium zu investieren und auch motiviert zu sein tief in Materien einzudringen. Zusätzlich sollte man sich drauf einstellen viele unterschiedliche Fächer zu haben und einen breiten Einblick zu bekommen in alle Naturwissenschaften."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer Biochemie studieren möchte, sollte sich auf jeden Fall klar darüber sein, dass das Studium sehr anstrengend ist. Bei einem normalen Präsenzstudium hat man keine Zeit nebenbei viel zu arbeiten. Auch wenn es Biochemie heißt, ist es sehr viel Chemie, vor allem in den Grundlagen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Im Fach Biochemie verbringen wir neben den Vorlesungen und Übungen auch viel Zeit mit Laborpraktika. Die Auswertung der Versuche ist dabei ein wesentlicher Punkt. In den Praktika können wir die theoretisch erlernten Themen der Vorlesung praktisch anwenden. Somit werden wir bestmöglich auf die Prüfungen vorbereitet."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Überlegen, ob auch Chemie wirklich etwas für einen ist. Die ersten Semester hat man quasi nur Chemie bevor wirklich Biochemische Aspekte kommen. Man kann sagen der spaßige Teil kommt erst ab dem 4./5. Semester"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Biochemie studieren will, sollte auch ein bisschen Grundverständnis für Physik haben."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Das Studienfach ist gerade in den ersten Semestern sehr Chemie-, Mathe- und Physiklastig. Wenn man diese Phase überwunden hat, mitsamt der chemischen Praktika wird es langsam immer biologischer und biochemischer. Die Praktika und das Studium generell sind sehr zeit- und Lerninteressierte und nichts für Menschen, die mal so nebenbei studieren wollen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Du musst dir bewusst sein, dass mehr Chemie dahinter steckt als man eventuell von der Biochemie erwartet. In den ersten Semestern überschneidet sich das Studium Biochemie mit dem Studium für Chemie."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer sich überlegt Biochemie zu studieren sollte sich überlegen, ob er/sie gerne lange im Labor steht. Ab dem ersten Semester verbringt man bereits drei volle Tage von jeweils min 6 Stunden im Labor. Man sollte keine scheu vor Mathe und Physik haben und Interesse an Medizin und Biologie mitbringen. Jeden den die Schnittstelle zwischen Chemie und Biologie, Medizin und Molekularbiologie interessiert ist es genau der richtige Studiengang."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wenn du dieses Fach studieren möchtest, dann solltest du dich auf eine verlängerte Studienzeit und sehr viel Arbeitsaufwand einstellen. Außerdem heißt Biochemie studieren, nicht Biochemie machen. In diesem Studium gibt es einen sehr großen Anteil an Mathe, Physik, Informatik und anorganischer Chemie und das alles als Pflichtmodule!"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Grundlegendes Verständnis in Chemie wäre hilfreich, man sollte die Laborarbeit mögen und nicht die Motivation verlieren, selbst wenn nicht jedes Fach toll ist"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Fach der Allgemeinen und Analytischen Chemie hat man normalerweise zusätzlich zum normalen Lehrangebot viel praktische Anwendung im Labor im Studienverlaufsplan enthalten. Im Fach der Organischen Chemie hat man während des Studiums mit den nächsten Arbeitsaufwand, den man für dieses Fach aufbringen muss. In meinem Studium verbringen wir viel Zeit damit, uns die Theorie anzueignen, und diese daraufhin praktisch im Labor auszuführen, so lernt man und vertieft man das zuvor angeeignete Wissen und sammelt viel an persönlicher Erfahrung."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Es gibt im Studiengang keine Konkurrenz und man versucht alle mit durch zu ziehen Es ist mehr Mathe als man denkt Ich verbringe viel Zeit im Labor, in der Bibliothek oder in Lernräumen mit anderen Der Lernaufwand ist sehr sehr hoch und die LPs sind häufig zu wenig für das was man tut/tuen muss Einige Prüfungen sind schwierig mit hoher Durchfallquote"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Biochemie studieren möchte, der muss sich klar sein, dass es ein Vollzeitstudium ist. Vor allem in den ersten Semestern wird Freizeit ein rares Gut sein. Nötig sind natürlich Biologie- und Chemiekenntnisse, aber man sollte auch von z.B. Physik schonmal etwas gehört haben. Besonders die Thermodynamik läuft einem noch öfter über den Weg."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Gutes Grundwissen in Mathe und Chemie ist eine wichtige Voraussetzung für den Studiengang. Biologie ist auch wichtig, kann zur Not aber auch während des Studiums gelernt werden. Eine gewisse Feinmotorik für das Labor wäre auch nicht schlecht :)"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Es gibt sehr viel Laborpraktika, teils auch in den Semesterferien. Biochemie ist dafür bekannt dass man als Studierender keine Freizeit hat."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wir verbringen viel Zeit im Labor für Praktika und das kann dann auch mal in die Semesterferien fallen. Das lohnt sich aber am Ende, auch die vielen geschriebenen Protokolle, weil man es tatsächlich gut kann am Ende"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Im ersten Semester wird viel von einem gefordert, man verbringt die Zeit Tagsüber mit Vorlesungen und einem Laborpraktikum. Abends bis nachts muss man zu dem Praktikum Protolalle verfassen. Dies dient in gewisser weise um Leute von Studium auszusieben, gibt einem allerdings die Möglichkeit viele seiner Kommilitonen kennen zu lernen, da man mit ihnen viel Zeit verbringt abends in der Bibiliothek. Durch die Anspruchsvollen Aufgaben lernt man sich gegenseitig zu helfen und sich Themen zu erklären. Insgesamt ist das Studium Empfehlenswert, man darf allerdings nicht zu schnell aufgeben. Man sollte daher auch (zumindest ein bisschen) wissen warum man Biochemie studieren möchte. Ansonsten wird man aufgrund des Hohen Arbeitsaufwandes das Studium wahrscheinlich abbrechen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In Biochemie sind min 50% des Arbeitsaufwand labor bezogen (Protokoll oder Labor) Dabei und bei den Übungen der Vorlesungen ist viel Teamwork gefragt"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wir haben in Biochemie in fast jedem Semester ein anderes Praktikum. Es fängt mit Biologie an, dann kommt Physik, organische Chemie und dann kommen die molekulargenetischen/biochemischen Praktika sowie ein biophysisches. Wir haben auch in jedem Semester eine Physik-Vorlesung, in den ersten beiden allgemeine Grundlagen, danach biophysikalische Chemie. Die Quantenphysik hätte ich nicht erwartet, aber ich finde sie ziemlich interessant. Man kennt sich im eigenen Semester aufgrund der vielen Praktika ziemlich gut, die verbinden einfach wirklich. Außerdem haben wir durch unsere Fachschaft einige coole Aktivitäten außerhalb des Studiums, es braucht ja auch etwas Abwechslung."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir viel Zeit im Labor."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Die Vorbereitung der Laborpraktika (Chemie, Physik, Biochemie) ist recht zeitaufwendig. Ein normaler Vorlesungstag sieht so aus, dass morgens einige Vorlesungen anstehen und im Allgemeinen nachmittags einige Stunden Praktikum. Dadurch (und die Vor- und Nachbereitung) können die Studientage im Semester recht lang werden."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In Biochemiestudium an der Uni Tübingen ist es in den ersten Semester üblich in zweier Gruppen die Laborpraktika zu absolvieren. Dabei verbringt man sehr viel Zeit im Labor und danach in der Bibliothek um auf liest vier bis fünf anstehende Klausuren pro Semester zu lernen. Am besten lernt man dafür in Gruppen. Für das Studium wird zu beginn viel Mathe gebracht und generelle Grundrechenarten werden in jedem Bereich der Biochemie gebraucht. Ob man dann aber mehr oder weniger braucht hängt von dem jeweiligen Bereich ab in dem man später arbeitet. Allgemein ist der Arbeitsaufwand sehr groß für dieses Studium und Außenrum bleibt wenig Zeit für Hobbys und Freunde, die man sich aber durchaus nehmen kann und auch sollte, um einen guten Ausgleich zu dem Stress und Leistungsdruck zu bekommen der besonders an der Uni Tübingen herrscht. Aber keine Angst, mit etwas Fleiß und viel Interesse kommt man sehr gut durch den Bachelor."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wir verbringen viel Zeit mit Protokollen schreiben und sind oft am Lernen. Vorallem die Prüfungsphase kann sehr stressig werden, wenn man nicht rechtzeitig beginnt zu lernen"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Zu Beginn des Studiums verbrachten wir viel Zeit mit Chemie und Physik im Allgemeinen, wodurch viele Kommilitonen den Studiengang wechselten, da sie sich mehr in die “Biologische Richtung” der Chemie begeben wollten. Ein bisschen schade, dass die biologischen Inhalte erst in späteren Semestern vermittelt werden."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Wer Biochemie studieren möchte, sollte sich auf jeden Fall bewusst sein, dass es sich hierbei um ein Vollzeitstudium handelt. Gerade in den ersten Semestern ist der Arbeitsaufwand so hoch, dass man es sich nicht erlauben kann, das Studium nicht komplett ernst zu nehmen. Sonst hängt man schnell hinterher."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Es gibt zu fast jedem Modul ein Praktikum, in der die Theorie veranschaulicht wird"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Mein Tipp für jeden, der Biochemie studieren möchte, ist ein grundsätzliches naturwissenschaftliches Interesse mitzubringen und aufgeschlossen auf verschiede Fächer zuzugehen. Es ist normal, dass während eines Studiums nicht alle Fächer diejenigen sind, mit denen man sich am allerliebsten beschäftigt. Es gibt auch Fächer, wie Physik, Mathematik oder Physikalische Chemie, welche einem, auch wenn sie nicht konkret die Biochemie adressieren, in vielen praktischen Bereichen, wie beispielsweise im Labor, wiederfinden. Seid‘ neugierig, geht auf alles aufgeschlossen zu, lasst euch auf alle verschiedenen Fächer ein und gebt‘ nicht gleich auf, wenn ihr euch durch etwas durcharbeiten müsst, dass euch anfangs vielleicht nicht so viel Freude bereitet, wie anderes. Das ist völlig normal, und ganz oft findet man alles irgendwann mal wieder."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Das Studium ist fordernd, zu Beginn sehr mathematisch-chemisch macht durchgehend aber Spaß."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Freunde sind das wichtigste, es gibt viele Sachen die man am Anfang des Studiums nicht versteht, aber das geht allen so! In einer Gruppe wird man immer einen dabei haben der einem entweder das Thema etwas erklären kann oder man sieht einfach das es für alle schwierig ist. Was das freunde finden angeht braucht man sich recht wenig sorgen zu machen, durch ersti Tage, Vorkurse, Laborarbeit in Partnerarbeit und Labor nacharbeiten finden extrovertierte als auch Introvertierte schnell Freunde."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Interesse an Naturwissenschaften muss groß sein, genau so wie Durchhaltevermögen. Ein konkretes Berufsziel hilft, motiviert zu bleiben. Man sollte Spaß an der Arbeit im Labor haben und eine hohe Frustrations-Toleranz besitzen, da die meisten Versuche nicht so klappen wie man sich das erhofft."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wenn man Chemie und Bio in der Schule mochte und auch nicht ganz schlecht in Mathe ist, dann macht es wirklich viel Spaß. Man freut sich über so viele Kleinigkeiten, die man lernt. Sei es im Labor, wenn eine interessante Farbe rauskommt oder man versteht, wie Proteine hergestellt werden. Mein Tipp ist, lasst euch nicht unterkriegen von Physik und helft euch. Jeder hat woanders seine Stärken/Schwächen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer keine Begeisterung für Chemie und molekulare Biologie hat, wird in der Biochemie leiden. Es ist harte Arbeit, die sich nur dann lohnt, wenn man vom Fach begeistert ist."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Menschen die Biochemie studieren wollen, sollten sich darauf einstellen, dass man wirklich viel lernen muss. Man sollte sich unbedingt mit anderen Studierenden vernetzen und auch um Hilfe bitten wenn man nicht weiterkommt. Gemeinsam ist man stark."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer Biochemie studieren will, sollte sich auf jeden Fall darauf gefasst machen, das der Lernaufwand viel größer ist, als in der Schule und am Anfang eine stabile Basis aufbauen. Außerdem braucht man eine relativ gute Frustrationstoleranz für schief gegangene Experimente oder lange Korrekturen von Protokollen"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Biochemie ist ein recht aufwendiges Studium. Man behandelt alle grundlegenden Inhalte des Chemie studiums und zusätzlich viele Grundinhalte des Biologie studiums. Durch die vielen Praktika die im semester aber auch in den Semesterferien liegen hat man kaum "Frei"."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wir verbringen sehr viel Zeit mit Lernen, neben den Vorlesungen und den Laboren. Man lernt recht viel alleine, arbeitet aber auch häufig in Lerngruppen gerade bei theoretischen Übungen (wie Rechenübungen)."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Das Studium besteht aus Vorlesungen mit Übungen und Arbeit im Labor. Die meisten Laborpraktika finden in der Vorlesungsfreien Zeit statt (Es gibt als nicht wirklich Semesterferien). Generell ist das Studium zu Beginn sehr chemisch (die ersten 2-3 Semester), bevor viele molekularbiologischen und molekular-medizinischen (Virologie, Immunologie, usw.) Module hinzukommen. In der Klausurenphase kann es schon mal stressig werden. Das Studium verdient die Bezeichnung Vollzeitstudium, da man im Normalfall eine 40-50 Stunden-Woche hat. An sich gestaltet es sich aber sehr abwechslungsreich und ist durch die Bank interessant."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"In den ersten zwei Semestern werden hauptsächlich chemische Grundlagen vermittelt, die jeden im Studium herausfordern. Die Dozent*innen der Biochemie sind fachlich und didaktisch sehr gut und vor allem die späten Semester machen mit Biochemische Methoden, Biophysikalischer Chemie und Gentechnik sowie dem freien Wahlbereich enorm viel Spaß. Es gibt außerdem sehr viele Laborpraktika, die einem das wissenschaftliche Arbeiten im Labor näherbringen und das schönste und spannendste am Fach "Biochemie" sind."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Während des Studiums verbringe ich viel Zeit im Labor durch studentische Hilfsarbeiten, Laborpraktika sind semesterbegleitend organisiert, ich verbringe viel Zeit mit Literaturrecherchen, enger Kontakt zu Mentoren wird gefördert"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Im Fach Biochemie ist es typisch viel Laborpraktika zu haben und eine breite Ausbildung in allen Fächern zu haben. Wir versuchen sehr viel zusammen zu lernen und es ist ganz normal, dass die höhersemestrigen mit den Jüngeren zusammen lernen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Da es ein naturwissenschaftlicher Studiengang ist wird sehr viel Zeit in Laborpraktika sowie deren Auswertung (lange Protokolle) investiert. Der Lernaufwand vor allem in den ersten Semestern ist groß. Viel Freizeit bleibt da nicht."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Man sollte auf jeden Fall ein gewisses Interesse mit sich bringen. Disziplin, da vieles neu ist und man sich konstant mit den Themen beschäftigen muss um mithalten zu können. Zudem sollte man auch ein positives Mindset haben um das hier zu schaffen"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In der Biochemie geht es vor allem um die chemischen Grundlagen biologischen Lebens. Man lernt viel theoretische Chemie, hat aber auch viele Praktika, in denen das ganze experimentell vermittelt und vertieft wird. Insgesamt ist es wirklich viel Stoff und dementsprechend viel Aufwand, aber die Fachschaft zeichnet sich durch große Begeisterung für das Fach und starken Zusammenhalt unter den Studis aus."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Der Studiengang ist relativ klein, deswegen kennen sich eigentlich alle und man unterstützt sich gegenseitig sehr viel, was auch nötig ist, da das Studium recht anspruchsvoll und auch zeitaufwendig ist. Durch das erste Semester muss man sich ein bisschen durchquälen, da in diesem nur Grundlagenmodule belegt werden wie Mathe und Physik, danach wird es aber besser. Es gibt ein Praxissemester, in dem man nur im Labor steht und in dem die meisten wichtigen Techniken vermittelt werden."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Ein naturwissenschaftliches Fach zu studieren, ist nicht immer einfach und das sollte einem klar sein. Jeder struggelt mal im Laufe des Studiums. In den Semesterferien finden i.d.R. Laborpraktika statt, sodass man statt mehrere Monate eher mehrere Wochen frei hat. Der Arbeitsaufwand ist relativ hoch. Aber die Laborpraktika und, dass es manchmal anspruchsvoll wird und man sich "reinhängen" muss, machen für mich den Reiz des Studiums aus."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer Biochemie studieren möchte sollte auf jeden Fall dafür vorbeireitet sein in vor allem in den Klausurenphasen und wenn man in Regelstudienzeit studieren möchte sehr viel vor allem auswendig zu lernen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"In den Biologiemodulen ist normal für jeden kleinsten Schritt angeleitet zu werden. In den Physikmodulen (jap, die gibt es und recht viele) ist es normal anhand der Übungsaufgaben für die Klausur zu lernen und nicht sehr viel direkt zu verstehen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Typisch in diesem Fach sind die Unmengen an Fakten zu einzelnen Themen, vorallem in den biologischen Fächern. Wenn man sich die Chemie anschaut hat man auch sehr viel Zeit zu investieren da vieles neu und komplex zu verstehen sind. Tatsächlich ist auch sehr viel Physik welches etwas verwirrend ist"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Die Biochemie in Tübingen ist besonders im ersten und dritten Fachsemester sehr anspruchsvoll. Im Ersten kommt man meist zum ersten Mal mit Laborpraktika und den damit einhergehenden Testaten und Protokollen in Berührung - und das gleich in zwei Fächern. Zusätzlich wird vor allem in der Biochemie-Vorlesung nicht wenig von einem erwartet. Das ist aber leider nötig, weil vor allem am Anfang eine gemeinsame Basis geschaffen werden muss, auf der dann aufgebaut werden kann. Das Dritte Semester ist einfach voller Stoff und Praktika. Besonders fordernd ist die Biochemie-3-Vorlesung/Klausur, weil dort einmal der gesamte Menschliche Stoffwechsel durchgearbeitet wird. Wer nicht schon während des Semesters mit dafür Lernen anfängt, der wird keine schöne Zeit haben. Aber das Schöne ist: Jeder weiß, wie fordernd das Studium ist. Besonders die Höhersemestrigen, die ja das alles schon gemacht haben. Und besonders durch die Fachschaft wird einem kräftig unter die Arme gegriffen: Tutorien, Hausaufgabenbetreuungen usw. erleichtern einem das Leben schon sehr. Und ich denke, dass das genau das Schöne an der Biochemie in Tübingen ist: Wir halten zusammen. Besonders wer in der Fachschaft tätig ist, merkt, wie eng vernetzt unser Studiengang ist."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer Chemie und Biochemie studieren möchte, sollte sich auf jeden Fall bewusst sein, dass der zeitliche Aufwand aufgrund der Laborpraktika während des Semesters sehr hoch ist."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Mache vorher ein Praktikum beim Zahntechniker und beim Zahnarzt. Wenn du nicht direkt einen Studienplatz bekommst, hilft dir eine Ausbildung (ZFA oder Zahntechniker:in) sehr weiter."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Die größte Herausforderung ist, sich nicht entmutigen zu lassen, Am Anfang scheint es weit weg von dem zu sein, was man interessant findet und man muss sich immer vor Augen führen, wofür man das studiert, was man studiert. Erst im höheren Semester werden auch Themen angesprochen, die deutlich mehr Relevanz im Beruf haben. Für diese benötigt man aber eine gewisse Vorbildung, da sonst nichts auch nur ansatzweise verstanden werden kann."
Studierende/r im 6. Semester – 2022
"Mein Tipp, für die, die "Molekulare Biologie" im Bachelor studieren wollen, wäre, gerade in den Laborpraktika viele Nachfragen zu stellen, um eine gute Grundlage zu schaffen. Bereitet die Praktika ein wenig vor, damit ihr auch versteht, was ihr macht. Überlegt euch aber gut, ob ihr auch bereit seid, noch einen Master zu machen - ohne Master ist das Studium leider nicht viel wert."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Im Studiengang ist es ganz normal, dass man regelmäßig sich auf den neusten wissenschaftlichen Stand bringt und lernt, dass Teamwork essenziell für das weitere Leben ist. Ebenso ist auch Planung ein wichtiger Aspekt und kann im Studium sehr gut geübt werden. Das Studium hilft auf jeden Fall sich besser kennenzulernen, seine Stärken zu schätzen und seine Schwächen zu verbessern."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Es ist keine vorherige Laborerfahrung notwendig. Alles fängt von Null an und jeder ist auf dem selben Niveau."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Wer Interesse an Biochemie, Medizin auf Zellebene und wie Proteine, Gentechnik, Medikamente funktionieren hat, ist hier absolut richtig. Auch Möglichkeiten des Schwerpunktes nach Bioinformatik und Bionanotechnologie möglich"
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Das Fach Zahnmedizin ist ein äußerst praxisorientierter Studiengang. Bereits in den ersten Semestern lernt man im Labor viele Aspekte der Zahntechnik kennen und stellt bereits eigene Kronen, Prothesen oder Klammern her. Im klinischen Abschnitt hat man dann schon den ersten Patientenkontakt und darf viele Behandlungen selbstständig durchführen und durch viele Praktika lernt man alle Fachbereiche einmal richtig kennen. Der Umgangston in den Kursen kann zwar schon einmal ein wenig rauer werden, allerdings merkt man schnell, dass einem dort niemand Steine in den Wege legen möchte und im Großen und Ganzen hat man das Gefühl, dass alles fair und transparent abläuft."
Studierende/r im 8. Semester – 2024
"Wer Life Science studieren möchte, sollte auf jeden Fall fleißig sein und viel Spaß an den Themen haben, da die Freizeit kürzer wird. Da ist es wichtig, sich begeistern zu können für das was man tut. Man sollte nicht versuchen, nebenher zu jobben."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In diesem Studium verbringt viel Zeit mit Praktikas innerhalb der Vorlesungsfreienzeit, Ferien hat man deswegen wenig. Der Studiengang ist neu, was einerseits moderne und interessante Module bringt, organisatorisch jedoch sehr chaotisch ist. Allgemein muss man sowohl viel Zeit zum lernen, Nacharbeiten, Protokolle schreiben und für Praktika einplanen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Im Fach Biochemie verbringt man sehr viel Zeit im Labor. Von Botanikpraktikum, in dem man irgendwelche Pflanzenquerschnitte zeichnen muss, bis organische Chemie, in dem man selbst Stoffe synthetisiert. Diese Praktikas sind häufig Partner/innenarbeit manchmal auch alleine. Sonst besteht das Studium vor allem aus lernen für sehr umfangreiche und anspruchsvolle Klausuren. Allerdings ist die allgemeine Meinung, dass das erste Semester das schlimmste ist. Also wenn man das geschafft hat, dann schafft man den Rest (vermutlich) auch. (Wenig Mathe und Physik, aber leider muss man da trotzdem nochmal durch)"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Besuchen von Vorlesungen und Übungen. Regelmäßiges Arbeiten in Praktika/Labor. Viel Mathe, Organische Chemie und Biochemie."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Bereichernd ist definitiv die fachliche Flexibilität und die vollkommene Freiheit. Das ist jedoch auch die größte Herausforderung. Man sollte schon in etwa wissen, in welche Richtung man sich spezialisieren möchte oder sich auf ein breites Fundament einlassen können."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Theoretisch gehört einiges an Laborarbeit zum Studium, was aber nur mit extremen Druck von Lehrenden stattfindet. Mathe gehört definitiv zu einem großen Schwerpunkt des Studiums, aber wenn man sich reinhängt schafft man das auch, wenn man nicht so super ist. Man sollte definitiv ein großes Interesse an Naturwissenschaften mitbringen. Haupstächlich erarbeitet man in höheren Semestern Analysemethoden für sämtliche naturwissenschaftliche Fragestellungen."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Alle medizinischen, biochemischen Dinge sind unglaublich faszinierend. Es macht besonders Spaß zu lernen, da die Professoren für ihr Themengebiet brennen. Mit Leidenschaft darüber sprechen, lieben es weitergehende Fragen zum Thema zu beantworten. Auch zu Themen, die nicht mit der Vorlesung zu tun haben, beantworten sie gerne fragen. Man hat das Gefühl den Dozenten liegt was an der Vermittlung des Wissens und am Erfolg der Studis"
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Wer Bioanalytik studieren möchte, sollte super interessiert sein in Fächer wie Molekular- und Mikrobiologie, sowie die Basics von Mathe, Physik und Chemie beherrschen. Außerdem wird die Biologie sehr analytisch betrachtet, heißt man lernt einiges über Statistik und Analytik, sowie einfache Programmierungen und automatisierte Prozesse im Labor."
Studierende/r im 6. Semester – 2022
"Alle die Fächer haben viele Kredite d.h. verlangen viel Zeit, versucht Alt-Klausuren zu lösen oder alle die Übungen mehrmals wiederholen. Es reicht nicht den Stoff kennen und erinnern, man musss es wirklich mehrmals benutzen."
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Wer molekulare Biotechnologie studieren will, muss sich sehr gut selbst organisieren können. Mit teilweise sehr stressigen Zeiten klar kommen und sich auf hohe Durchfallquoten in Chemie einstellen."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Interessen dürfen nicht nur auf Chemie und Biologie beschränkt sein."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In meinem Studium verbringen wir viel Zeit in Laboren, sowohl in der Chemie, als auch in der Biologie, aber vor allem in der Biochemie."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In fast allen Naturwissenschaften sind mehrtägige Praktika am Campus üblich. Diese vertiefen die Vorlesungsinhalte des entsprechenden Faches und sind durch Arbeitspläne gut Vorzubereiten."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Bioanalytik ist auf jeden Fall ein Geheimtipp für alle, die etwas spezielles in diese Richtung studieren möchten, was nicht jeder studiert."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Wenn man sich gerne mit Naturwissenschaft, Mathematik und Organisation auseinandersetzt, dann ist man in diesem Studiengang genau richtig. Dieser ist zukunftsführend und breitgefächert. Wer Bioanalytik studieren möchte, sollte auf jeden Fall Wissbegierigkeit, Geduld und Sorgfalt mitbringen. Auch wenn man manchmal viel zu tun hat, im Endeffekt lohnt es sich immer, weil es einem selbst die Natur etwas besser erschließt und man die Welt mit anderen Augen sehen darf."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Am meisten machen mir die Labortätigkeiten spass, ob es Physik, Chemie, biochemie, Molekularbiologie,...usw ist, jede Erfahrung finde ich toll, auch wenn wenn Berichte nerven können."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Viel Praxis, 40% des Grundstudiums sind Laborzeit. Findet während dem Semester statt. Anfangs viel Grundlagen (Mathe, Physik), später werden die kaum gebraucht. Zusammenhalt wird geschult, dass man sich gegenseitig unterstützt."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Durch das Studium konnte ich besser aufstehen und habe Einblicke in andere Bereiche bekommen. Selbstständiges Arbeiten und Fragenstellen sind Kompetenzen, die unterstützt werden innerhalb der ersten Semester, das sollte man versuchen, mitzunehmen."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Wer sich überlegt Bioanalytik zu studieren, sollte auf jeden Fall eine gewisse Neugier mit sich bringen. Hat man das Grundstudium bewältigt, macht es sogar noch mehr Spaß."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Bei Biochemie sollte dir bewusst sein, dass es viel Chemie aber auch viel Biologie ist. Also ganz viel Logik, aber auch ganz viel auswendig lernen. Und selbst, wenn dir Naturwissenschaften in der Schule leicht gefallen sind, ist das nochmal eine ganz neue Stufe. Viele die hier mitmachen, waren in der Schule wahrscheinlich auch Überflieger und jetzt musst du aber eben doch mal ganz schön ran. Aber das macht Spaß!"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Durch dieses Studium habe ich mein mathematisch-technisches-biologisches Verständnis von dieser Welt erweitern können. Weil ich persönlich mich für Automatisierungstechnik interessiere, habe ich zusätzlich Grundlagen des Programmieren erlernt, auch wenn ich nicht musste. Indem ich mich in die Perspektive eines jeden Teamkollegen hineinversetzen und die Möglichkeiten der Technik einschätzen kann, kann ich mir besser realistische Projektziele und Zeitpläne überlegen sowie besser meinen eigenen Platz im Projekt überlegen. Das geschieht wortlos, nennt es "Überblick durch Einblick"."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Professoren sind sehr freundlich und engagiert, leidenschaftlich für das Thema. Breit gefächertes Grundstudium, mit Einblick in Biochemie,Bioinformatik und Bionanotechnologie als Schwerpunkte. Studis sind alle sehr hilfsbereit und freundlich, sehr liebe Labormitarbeiter. Beinahe jedes Fach hat Laborpraxis entweder im Semester oder in der Vorlesungsfreien Zeit. Faszinierend zu lernen, wie alles biologisch und chemisch funktioniert, auch in Anknüpfung zur Medizin und Medikamenten. Mehr Chemie als das Wort "molekulare Biologie“ zu erwarten lässt, aber alles absolut machbar, wenn man denn lernt ;)"
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Gerade in den ersten Semestern wird ein relativ großer Fokus auf Mathematik und Physik gelegt."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer BMC studieren möchte, dem sollte klar sein, dass Fächer wie Mathematik, Physik, Physikalische Chemie und Quantenmechanik auf einen zukommen. Es ist ein schönes Studium, aber man muss es wollen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"In diesem Studiengang verbringt man generell sehr viel Zeit mit lernen. Gerade im zweiten Semester ist es sehr viel, aber die Dozierenden haben meistens auch Verständnis dafür. Ich habe bis jetzt nur Onlineprüfungen erlebt, die, abhängig von den Dozierenden, sehr unterschiedlich ablaufen und sehr unterschiedlich anspruchsvoll sind. Die Praktika nehmen einen großen Teil unserer Zeit ein, nicht unbedingt die Laborzeit selbst, aber die Vorbereitung und das Schreiben der Protokolle."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Es gibt viel Teamwork in Form von Referaten und Hausarbeiten. Mathe zieht sich durchs ganze Studium, da es ein naturwissenschaftliches Fach ist, aber es ist super machbar und kein Problem. Viel Zeit verbringen wir auch im Labor, die Dozenten dort sind stets super hilfsbereit und so macht das Erlernen von neuen Sachen viel Spaß."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"In den ersten Semestern hat man sehr viel Mathe/Chemie/Physik, aber es lohnt sich da durchzuhalten, in den späteren Semestern folgen viele spannende Veranstaltungen und die Grundlagen sind eben einfach wichtig, wenn man Naturwissenschaftler*in werden möchte."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Naturwissenschaften wie Molekular- und Zellbiologie, Biochemie, Anorganische und organische Chemie, Anatomie und Physiologie, Physik und Mathematik aber auch Laborautomation, Elektrotechnik und technisches Zeichnen sind Bestandteil des Modulplans. Typisch für den Studiengang ist der praxisbezug sowie Laborpraktika in den zuvor genannten Modulen. Der Umgangston ist, wie man es in einer Hochschule erwarten kann, angenehm und durch die kleine Studierendenanzahl sehr familiär. Der Arbeitsaufwand ist für ein Vollzeitstudium angemessen bis gering. Die Prüfungen sind gut zu bestehen, wenn das Semester über aufgepasst und mitgedacht wird und rechtzeitig mit der Lernphase begonnen wird."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Fange früh an mit lernen, die Klausurenphase ist kein Spaß und behalte deine Lernzettel die wirst du noch brauchen"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Man sollte auf jeden Fall mit Chemie und Mathe zurechtkommen können. Um sich einen groben Überblick zu verschaffen am besten mal in den Studienverlaufsplan reinschauen und nach Möglichkeit ein paar Vorlesungen besuchen. Es ist ein interessanter und vielfältiger Studiengang, der am Anfang alle Naturwissenschaften abdeckt und sich dann spezialisiert. Er hält auch interessante Praktika in Zell- und Mikrobiologie und Chemie bereit."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Mein Tipp: Immer am Ball bleiben und auch, wenn es schwer wird oder alles unmachbar scheint- nicht aufgeben. Ehrgeiz und Fleiß werden auf jeden Fall belohnt!"
Studierende/r im 8. Semester – 2024
"In meinem Studium ist Mathe sehr wichtig. Mach einem langen Labortag kommt es oft vor, dass wir den ganzen Abend unsere Ergebnisse ausrechnen müssen. Excel-Kenntnisse sind hilfreich. Die Laborpraktika sind oft in den Semesterferien oder nachmittags bis 18 Uhr."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Ich empfehle sich von vorherein auf viel Mathe/Chemie/Physik in den ersten Semestern einzustellen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer im Bereich Biologie oder Chemie studieren will, sollte auch Mathematik und Statistik können."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Man sollte auch chemisch/biochemisch interessiert sein. Der molekulare Anteil ist etwas geringer als man erwarten würde."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Typisch in diesem Studiengang ist die Abwechslung. Neben viel Chemie gibt es Biologie, Materialwissenschaften, Physik und Recht. Aber auch Fächer wie Kriminalistik oder Forensische Anthropologie kann man belegen. Der Studiengang ist zudem etwa 50/50 auf Deutsch und Englisch. Der Zusammenhalt zwischen den Studierenden ist durch kleinen Jahrgänge besonders eng. Für die Prüfungen gibt es, wenn man nach den Plänen der Regelstudienzeit unterwegs ist viel Zeit zu lernen. Oft sind maximal zwei Prüfungen pro Woche, verteilt über zwei Prüfungsphasen pro Semester normal."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"In meinem Studium gibt es viele Labor-Praktika, um die theoretischen Inhalte der Vorlesungen direkt praktisch zu vertiefen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Es ist interessant, über viele Teilbereiche der Naturwissenschaften zu lernen. Es ist im Vergleich zu anderen Studiengängen hier sehr einfach, durch ständiges Mitlernen auch viel Erfolg herauszuziehen. Wenn das nicht klappt, kann es echt hart werden."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Man verbringt sehr viel Zeit mit praktischem Arbeiten, am Patienten oder im zahntechnischen Labor. Man ist aber auch viel in der Bibliothek am lernen."
Studierende/r im 10. Semester – 2024
"Im Fach Biowissenschaften gibt es neben vielen Vorlesungen auch einige Laborpraktika, in denen häufig Team- oder Partnerarbeit gefördert wird. In vielen Lehrveranstaltungen gibt es Übungen, in denen das erlernte Wissen geübt wird. Das ist im Hinblick auf die Prüfungen sehr hilfreich. Aber natürlich müssen auch einige Dinge auswendig gelernt werden, daran führt kein Weg vorbei."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Bioanalytik-Interessiert sollten neugierig sein und gute Stressbewältigungsmethoden besitzen. Natürlich kann ein gutes Verständnis der Naturwissenschaften einschließlich Mathe nicht schaden - sollte man dies nicht haben, muss man ggf. mehr dafür tun. Zeitmanagement ist hier wie auch in fast allen anderen Studienfächern wichtig."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Sehr viele Laborpraktika (das ist sehr cool aber auch anstrengend)! In der Bibliothek wird auch viel Zeit verbracht, aber alles was man lernt ist super interessant."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Das Studium bringt dazu eigenständig zu Denken. Es wird oft dazu aufgefordert bzw. gefördert sich selbst Gedanken zu etwas zu machen, anstatt es stur zu lernen."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Wir arbeiten sehr viel im Labor und im Team, entsprechend ist neben handwerklichem Geschick auch die Fähigkeit zur zielführenden Kommunikation gefragt. Natürlich handelt es sich um einen Naturwissenschaftlichen Studiengang, deshalb kommt man um Mathe, Physik und die großen Teilbereiche der Chemie (Anorganik, Organik und Physikalische Chemie) nicht drumherum. Wenn einen eigentlich nur der "Lebensmittel"-Teil der Lebensmittelchemie interessiert, ist man deshalb hier ganz falsch aufgehoben. Für viele überraschend kommt der sehr große Lebensmittelrecht-Block in den letzten Semestern. Wir müssen in der Lage sein am Gesetzestext die Verkehrsfähigkeit von Lebensmitteln zu begründen."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer Biowissenschaften studieren möchte, sollte auf jeden Fall dazu bereit sein, ständig neue Dinge zu lernen. Es sollte eine gewisse Frustrationstoleranz vorhanden sein sowie die Fähigkeit, mit Fehlern umzugehen. Gerade in den Laborpraktika wird vieles nicht auf Anhieb klappen, aber dadurch hat man einen besonders großen Lerneffekt."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Mein Tipp ist es, von Anfang an versuchen am Ball zu bleiben und die Dozierenden, wenn nötig, mit Fragen zu löchern - dafür sind die da. Wenn ihr euch unsicher mit eurem Englisch seid, geht in die Sprachkurse. Wenn Chemie nicht euer bestes Fach war, macht den Vorkurs mit. Es werden euch Chancen gegeben, Lücken zu füllen (ich hatte weder Physik, noch Chemie in der Oberstufe), aber diese Chancen müsst ihr dann auch ergreifen, sonst kann es schnell passieren, dass ihr nicht mehr mitkommt. Es macht Spaß, und man lernt unglaublich viel, aber es ist auch eine Menge Aufwand. Guckt euch auf jeden Fall auch das Curriculum an, das ihr auf der Seite der Hochschule finden könnt. Das hier ist kein Bio-Studiengang, und mit "nur" dem Bachelor in Forensik könnt ihr keinen Bio-Master machen, wie viele denken. Guckt euch also an, welche Module es gibt, und ob sie zu euren Plänen und Vorstellungen passen."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Wer Chemische Biologie studieren möchte, sollte sich darauf vorbereiten, sich viele Lerninhalte durch das Lesen von Fachliteratur anzueignen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Fach Zahnmedizin haben wir in der Vorklinik verschiedene Praktika in Bereichen der Naturwissenschaften. Nach dem Physikum gibt es vermehrt Patient:innenkontakt oder Praktika zu zahnärztlichen und zahntechnischen Tätigkeiten"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Jeden Tag von morgens bis Abends in der Uni zu verbringen ist hier in bestimmten Fachsemestern (mit vielen Laborpraktika) üblich. Generell ist der Arbeitsaufwand hoch, aber im machbaren Rahmen. Man verbringt viel Zeit im Labor."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Beim Bioanalytik Studium verbringt man viel Zeit im Labor, aber ebenso Zuhause vor dem Schreibtisch um die entsprechenden Versuche vorzubereiten und anschließend Protokolle anzufertigen. Gleichzeitig lernt man viel Theorie der Naturwissenschaften Biologie, Chemie, Physik und Mathe. Es steckt ein relativ hoher Arbeitsaufwand dahinter, macht aber sehr viel Spaß!"
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Das Bereicherndste an meinem Fach sind die Praktika, in denen man all sein neugewonnenes Wissen anwenden darf. Sie stellen oft eine Herausforderung da, Fließtexte und komplizierte Prozesse im Labor zu verfolgen und nachmachen zu können, aber genau das macht sie so lohnenswert. Protokolle zu schreiben kann auch oft herausfordernd sein, aber am Ende weiß man genau, was man verstanden hat und wie man nächstes Mal besser vorgeht."
Studierende/r im 6. Semester – 2022
"Sei dir bewusst, dass du an manchen Tagen von morgens bis abends an der Uni beschäftigt bist. Hab keine Angst vor Mathe, Physik oder Informatik, es wird alles von Beginn an erklärt, aber das Tempo ist rasch"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Viel Teamwork im Labor. Man verbringt etwa 8 Stunden täglich in der Uni (etwa 3h Vorlesung und 5h Labor). Hinzu kommt viel Zeit zuhause zum Nacharbeiten der Vorlesungen, 3-4 Pbungsblätter die Woche und Protokolle schreiben..."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Die vielfältigen Inhalte, durch welche man ein breites Wissen sich aneignet, sind sehr spannend und bereichernd. Die Herausforderung ist, all diesen Inhalten genügend Zeit zu widmen und entsprechend zu absolvieren."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Im Studium wird viel Wert auf Laborarbeit gelegt, man lernt die verschiedenen Methoden/Anwendungen/Abläufe ganz genau kennen."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Das Studium ist eine bunte Mischung aus Theorie und Praxis. Sobald das Grundstudium beendet ist, werden so gut wie alle theoretischen Inhalte des Studiums in den Laborpraktika umgesetzt. Das hilft sehr, den Berufseinstieg besser zu meistern und auch zu punkten bei Firmen. Das Bereichernste und gleichzeitig auch das Herausfordernste ist, dass das Fach so breitgefächert ist. Man hat viele Aspekte, die Bioanalytik abdeckt und die das Feld auch so interessant machen."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Im Studium wurde viel Wert auf praktische Tätigkeiten und auch Teamarbeit gelegt."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Es gibt viele Übungen zu Fächern, der Anfang des Studiums enthält ein paar Mathefächer, ich verbringe viel Zeit mit Lernen in der Bib. Teamwork kann man machen wenn man will, war aber bis jetzt nur im Laborpraktikum verpflichtend."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Du solltest in Physik, Mathematik, Chemie und Biologie interessiert sein. Bereit sein, viel Zeit im Labor zu verbringen, Zu Hause Protokolle zu verfassen, auf Testate bzw. Kolloquien einstellen und eine hohe Arbeitsbereitschaft haben."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Durch das Studium habe ich viel gelernt, meine eigene Position zu vertreten, und strukturiert Sachverhalte darzulegen. Auch wenn es einem selbst nicht besonders auffällt, baut man ein sehr gutes Verständnis für Zusammenhänge zwischen verschiedenen Fächern auf."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Wer mit unheimlich viel Leistungsdruck und hohen Erwartungen klarkommt ist hier gut aufgehoben."
Studierende/r im 8. Semester – 2024
"Das Studium bringt einem ein dickes Fell und große Selbstkontrolle!"
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Wer Chemie studieren will, muss das Fach lieben und starke Nerven haben, weil sehr viel Zeit für das Fach draufgeht und das einen fertig machen kann."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Die hohe Varianz der Inhalte ist bewundernswert. Egal in welcher Richtung man sich eingliedern will man findet immer den passenden Bereich."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Im Fach Life Science ist es ganz normal, viel Zeit in der Bibliothek zu verbringen und sich Themen eigenständig zu erarbeiten oder Berichte zu Laborpraktika zu schreiben. In der vorlesungsfreien Zeit bereitet man sich zusammen auf Klausuren vor und unter dem Semester hilft man sich bei Fragen um Laborversuche und holt sich Erfahrungen von Kommiliton:innen, die den Versuch bereits durchgeführt haben."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Biochemie studieren möchte, der sollte sich auf ein sehr anspruchsvolles Studium gefasst machen. Man muss wirklich viel Zeit investieren. Auch in den Semesterferien hat man selten frei, da dort einige der Praktikas stattfinden."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Für Bioanalytik sollte man defintitiv großes Interesse an den Naturwissenschaften haben und auch die Praxis nicht scheuen."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Mit Life Science brauchst du hohes Durchhaltevermögen, Teamfähigkeit und Interesse für das Fach"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Wer Life science studieren möchte sollte auf jeden Fall sehr Stress resistent sein und eine schnelle Auffassungsgabe in Chemie haben."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Durch das Studium bin ich besonders gut darin geworden, biologische Prozesse zu analysieren und mein Wissen über verschiedene Fächer einfach zu verknüpfen."
Studierende/r im 6. Semester – 2022
"Wir haben viele Praktika in unserem Fach und viele Übungen"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Studium werden sehr viel Praktika an der Hochschule durchgeführt, welche einen gut auf das spätere Berufsleben vorbereiten."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Es ist sehr zeitaufwändig. Schau ob dir das praktische Arbeiten liegt und ob du schnell mathematisch-physikalische Sachverhalte durchdringen kannst."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Bereite die Klassen vor, oftmals sind die Vorlesungs-PDFs vor der eigentlichen Vorlesung schon einsehbar. Es hilft die komplexen Themen zu verstehen, wenn man nicht zum erstenmal in der Vorlesung davon hört, denn die ist schon voll mit neuen Informationen"
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Die großen Module wie Physik, Statistik und auch Biologie sind herausfordernd, aber mit genügend Vorbereitung kein Problem zu bestehen."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Ich finde es toll, dass wir breitgefächertes Wissen vermittelt bekommen, was später je nach Berufsfeld und Orientierung noch vertieft werden kann, man aber trotzdem die Basics von anderen Bereichen kennengelernt hat."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"In diesem Studienfach ist es normal, einen persönlichen Umgangston mit den Dozenten zu haben. Der Fokus steht klar auf der (chemischen) Analyse, (leider) nichts mit Leichen oder dergleichen, obwohl die meisten deswegen kommen (oder gescheiterte Bewerber von Medizin sind). Es ist übrigens auch normal, sich während des Studiums zu fragen, was man danach damit machen soll, da die Möglichkeiten breit gestreut sind und Vorausplanung benötigen. Wenn man nämlich nicht den Master an der Hochschule macht, bleibt mit Bachelor (fast nur) die Analyik, sonst muss man für andere Master noch Module aus dem Bachelorstudiengang des entsprechenden Faches nachholen."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Das Studium hat mein Durchhaltevermögen weiterentwickelt und meine Analysefähigkeiten geschärft. Selbst meinen Alltag organisiere ich nun freizeitoptimiert."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Man sollte sich überlegen was genau man will und im Zweifelsfall die Professoren direkt anschreiben oder sich einen Kontakt in die Fachschaft geben. So bekommt man einen persönlichen Einblick in das Hochschulleben."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Das Studium schult naturwissenschaftliche Grundlage, logische Zusammenhänge, Theorien in der Praxis anzuwenden und über sich selbst hinaus zu wachsen."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Neben mathematischen/statistischen Grundlagen, geht es vorwiegend um die Biologie und Teilaspekte der Chemie. Was andere als penibel bezeichnen, ist in der Analytik wichtig, um genaue und exakte Werte zu erhalten."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Das Masterstudium ist sehr flexibel gestaltbar, es stehen jede Menge Module aus fast allen MINT Disziplinen zur Verfügung. Das kann ein riesiger Vorteil sein, wenn man selbstorganisiert und diszipliniert ist; andernfalls hat gibt es das Potential zur Überforderung. Die Hälfte des Studiums sind große praktische Forschungsprojekte, die auch allesamt außerhalb der Uni Ulm durchführbar sind (sofern sie zu den Studienzielen passen)."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Im Fach "Molekulare Biologie" gibt es häufig Praktika, die parallel zu den passeneden Vorlesungen stattfinden. Es wird viel Wert auf das Erlernen praktischer Laborfähigkeiten gelegt, die Theorie wird dabei aber nicht vernachlässigt. Es ist gängig, dass Vorlesungen digital angeboten werden, die Praktika finden üblicherweise vor Ort statt."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wer Lebensmittelchemie studieren will, sollte bereit sein, vor allem immer in den letzten Semesterwochen, auf viel Freizeit zu verzichten, oder 1-2 Jahre mehr fürs Studium einplanen. Es ist keine Schande länger zu brauchen, das tun eh die meisten."
Studierende/r im 7. Semester – 2024
"Wenn man überlegt Forensik zu studieren sollte man sich fragen, ob man ein Naturwissenschaftliches Grundinteresse mitbringt. Magst du Chemie oder Physik oder Biologie und das Verständnis, dass du dir mit dem Lernen dafür aneignest. Möchtest du lernen, dieses Wissen noch tiefergehend einzusetzen und legst du Wert auf sorgfältige und zuverlässige Arbeit? Wenn ja, sind das sehr gute Voraussetzungen für dieses Studium, denn allein schon der Wille die Inhalte zu lernen und zu verstehen bringt einen schnell weiter."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Im Grundstudium (1.&2. Semester) wird viel aus der Oberstufe wiederholt. Man hat also viel Mathe, Physik, Chemie und alle Grundlagen der Biologie. Danach werden die Fächer spezifischer und man verbringt auch viele Tage im Labor während den Praktika. Der Arbeitsaufwand kann in manchen Fächern sehr groß sein, es lohnt sich aber und wenn man interessiert ist, macht es viel Spaß alles darüber zu lernen."
Studierende/r im 6. Semester – 2022
"Wir verbringen viel zeit in der Bibliothek oder vorbereiten für Gruppenarbeit"
Studierende/r im 4. Semester – 2024
"Mein Tipp ist, sich fürh klar zu sein, dass du noch weiter studieren musst (gerade wenn du planst, einen Master zu machen) und nach 3 Jahren aber auch safe fertig sein kannst. Aber auch, dass es nur 10% sind, die wirklich bei der Polizei landen. Es gab auch schon Leute, die nochmal was ganz anders studiert haben, weil gerade nicht-lokale Unternehmen nicht ganz wissen, was mit diesem Studiengang anzufangen ist."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Grundkenntnisse vor allem in Chemie sind wichtig und vor allem eine hohe Motivation für das Studium"
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Kleiner Studiengang mit breitem Fachspektrum von struktureller Biochemie über molekulare Medizin bis zu Entwicklungsbiologie"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Durch das Studium habe ich oft Sachverhalte hinterfragt und durch Recherche herausgefunden wie ein bestimmter Mechanismus genau funktioniert."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Wer Bioanalytik studieren möchte, sollte ein großes Interesse an Biologie mitbringen. Ein gutes Verständnis für Mathematik und logische Prozesse wären auch nicht schlecht."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Der Studiengang Life Science ist sehr praxisorientiert. In jedem Semester gibt es Laborpraktika."
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Die praktische Erfahrung und auch die vielfältigen Analytik-Bereiche sind sehr wertvoll für mich. Herausfordernd sind dann die Sachen abseits des Labors, also Auswertungen und alles was man darüber lernt (Statistik etc.)"
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Wer Moleculare Life Science studieren möchte, sollte sich bewusst sein, dass das Studium wirklich ein Vollzeitjob ist und auch die Vorlesungsfreie Zeit viel im Labor verbracht wird oder halt beim lernen."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Der Studiengang bietet, was er verspricht, in Bezug darauf, dass wir in vielen verschiedenen Bereichen etwas lernen. Das ist zwar super spannend, aber gleichzeitig auch eine große Herausforderung, weil wir so wirklich viele neue Dinge auf einmal lernen, die nicht unbedingt miteinander in direktem Zusammenhang stehen. Zeit-Management ist in diesem Studiengang essentiell."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"An dieser Hochschule ist die Interaktion der Studierenden und den Professoren sehr eng. Man wird an den meisten Stellen des Studiums nicht zurückgelassen und auf Probleme wird auch in der Vorlesung direkt eingegangen. Auch auf E-Mails wird sehr schnell geantwortet und man kann jederzeit mit den Professoren reden. Es werden Grundlagen in den Naturwissenschaften vorausgesetzt auf die man aber im 1.Semester gut eingeht. Selbst Studenten die Anfangs aus einer komplett fremden Richtung kommen finden hier Anschluss. Durch verschiedene Praktika kommt man auch mit vielen Studenten und den Mitarbeitern in Kontakt. Man darf aber nie vergessen, dass es sich um ein Studium handelt. Selbstorganisation und eigenständige Motivation sind also natürlich eine Voraussetzung."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Wer Bioanalytik studieren möchte, sollte auf jeden Fall interesse an Naturwissenschaften, Technik haben und interdisziplinären Themen offen gegenüber stehen - auch die Programmierung zur Automation eines Roboterarms können ein mögliches Berufsfeld sein."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Mein Tipp für jeden, der Chemische Biologie studieren möchte, ist, besonders am Anfang Zeit ins Studium zu investieren. Wenn die Theorien am Anfang beherrscht werden, kann später sehr viel Wissen davon bezogen werden und das Studium wird leichter. In den folgenden Semestern wird sehr viel Wissen der anfänglichen Module vorausgesetzt."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Im Fach ist es ganz normal, dass wir viele Kolloquiums und Praktika haben"
Studierende/r im 5. Semester – 2024
"Man sollte, wenn man schon lange aus der Schule ist und kein Mathe hatte, sich vorher zur Orientierungswoche anmelden. Mathe, Physik und Informatik sind in den ersten 2 Semestern sehr wichtig und ohne Grundkenntnisse kann es sehr schwer werden, Fuß zu fassen."
Studierende/r im 6. Semester – 2022
"Sei dir bewusst, dass der Studiengang sehr bunt zusammen gewürfelt ist und von dir wissen erwartet wird, dass dir nie vermittelt wurde."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
"Das Studium hilft einem alltägliche, medizinische Dinge (vorallendingen im Bezug auf die Pandemie) zu verstehen! Arbeitsweisen und Publikationen werden nicht einfach auswendig gelernt, man lernt auch Dinge zu hinterfragen und sich Fehlerquellen bewusst zu werden"
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Im Fach Chemische Biologie verbringt man aufgrund der vielen Praktika sehr viel Zeit im Labor. Wegen der komplizierten Theorien und einige Methoden verbringt man außerhalb des Labors auch weiterhin viel Zeit in der Uni, am besten in Lerngruppen, um sich austauschen zu können und das Verständnis abzugleichen. Auch für Mathe sollte man in den ersten beiden Semestern nicht zu wenig Zeit einplanen (ist halt Unimathe, in meinem Studium fällt das vielen eher schwer). Die meisten Prüfungen sind mit guter Vorbereitung aber auf jeden Fall machbar und gut gestellt."
Studierende/r im 3. Semester – 2024
Quelle: HeyStudium-Anschlussfragebogen der CHE-Studierendenbefragung
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