"Im allgemeinen hat man im Elektrotechnik Studium sehr viel Mathematik, wird jedoch von Grund auf alles beigebracht. Zusätzlich ist man Regelmäßig in Labore und lernt den somit den Bezug auf die Praxis und Realität."
Studierende/r im 6. Semester – 2022
"Wir verbringen viel Zeit im Mathe-Lernzentrum um uns auf die Prüfungen vorzubereiten."
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Lasst euch keine Angst machen vor dem programmieren, das ist gar nicht sooo schwer, und macht eigentlich sogar Spaß. Vorkurse werden überbewertet, das erste Semester ist gefühlt eine Wiederholung der Oberstufe. Aber wenn Mathe so gar nicht euer Ding ist, überlegt es euch nochmal, Integrale lösen sollte man schon können."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Am coolsten finde Ich die Labore. Dort kann man einiges Ausprobieren und lernt die Vielseitigkeit von Elektrotechnik."
Studierende/r im 6. Semester – 2022
"Der Studiengang ist sehr breit gefächert, wer jedoch im Grundstudium bereits seine Schwierigkeiten hat, sollte frühzeitig darüber nachdenken, ob es das Richtige ist. Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass Medizintechnik nicht 50 Prozent Medizin und 50 Prozent Technik bedeutet, sondern dass es ein reiner Ingenieur-Studiengang ist, in dem etwas medizinisches Basiswissen vermittelt wird und in manchen technischen Fächern (oftmals aber wiederholend) nur knapper Bezug zur Medizin genommen wird. Man hat in jedem Fach ganz unterschiedliche Anforderungen und erlangt ein sehr breites Grundwissen, was man dann eigentlich im Master erst richtig spezialisieren kann. Der Umgangston und die Atmosphäre gefällt mit an der Hochschule sehr gut, die Professoren sind eigentlich alle sehr hilfsbereit und machen auch mal einen Spaß mit. Was die meisten aber nicht (verständlicherweise) leiden können, ist wenn man das ganze Semester nur auf der faulen Haut gelegen hat, sich kaum beteiligt und dann meint die Vorlesung wäre schlecht, weil nichts verstanden wurde. Durch die Pandemie kann ich leider nicht wirklich etwas zu Laboren oder der Bibliothek sagen, aber das eine Präsenzlabor, was ich zu Beginn noch machen konnte, war sehr hilfreich, um das theoretische Wissen aus der Vorlesung praktisch angewandt zu sehen. Die Prüfungsvorbereitungen sind sehr arbeitsintensiv und die Art der Prüfungen ist oft nicht einfach nur stumpfes Abfragen, sondern wirklich das Wissen anwenden, das bedeutet es muss viel geübt werden (vor allem Rechnen). Im Hauptstudium wird es dann in allen Fächern etwas spezifischer und man entwickelt oft eine Präferenz in eine der Fachrichtungen (Informatik, Digitale Signalverarbeitung, Embedded Systems bspw.). Die Richtungen, die einen nicht so fesselnd können dann zwar lästig sein, aber mit der richtigen Vorbereitung kommt man meiner Ansicht nach trotzdem überall gut durch. Zum Schluss noch ein Kommentar zur Fachschaft meiner Fakultät: Alle sind super engagiert und geben sich vor allem zu Pandemie-Zeiten enorme Mühe den Studierenden wenigstens etwas klassisches "Studentenleben" zu bieten. Man kann auch jeder Zeit jemanden erreichen, falls man mal Hilfe oder Input von höhersemestrigen Studierenden braucht."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Eine große Bereicherung ist der Zusammenhalt zwischen den Studierenden. Es wird sich jederzeit gegenseitig unterstützt und dieser Konkurrenzkampf um gute Noten ist weniger ausgeprägt als in der Schule, wie ich finde. Die Kommilitonen wissen alle, dass jeder eben seine stärkeren und schwächeren Fächer hat und genau da wird einander gut unterstützt. Studieren ist und bleibt ein Teamsport und alleine macht es nur halb so viel Freude :) Die größte Herausforderung ist das eigene Management in der Prüfungsvorbereitung und der Umgang mit versemmelten Prüfungen würde ich sagen. Die meisten verhauen mindestens eine Prüfung im Laufe des Studiums, aber man darf sich davon nicht runterziehen lassen. Es kann sein, dass dadurch der vorgesehene Studienplan durcheinander gerät und man im nächsten Semester 2 Vorlesungen parallel hat, aber damit muss man sich dann eben arrangieren. Umso größer ist dann aber die Motivation, die Prüfungen erfolgreich abzuschließen in der nächsten Klausurenphase."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Wer sich für diesen Studiengang interessiert sollte sich für Programmierung und Elektronik wirklich interessieren"
Studierende/r im 2. Semester – 2024
"Das Studium vermittelt vorallem ein gutes Verständnis, was elektrische Schaltungen und Software/Programmieren angeht. Außerdem lernt man, entsprechende mathematische Grundlagen sinnvoll anzuwenden."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Besonders Regelungstechnik und Sensortechnik habe ich vertiefen können."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Wenn man etwas programmiert und es einfach funktioniert, das ist echt ein super Gefühl. Die größte Herausforderung ist wohl keine Panik zu bekommen, wenn in der zweiten Woche alle Fächer plötzlich Gas geben und man vor einem riesigen Berg Arbeit steht. Cool bleiben, eins nach dem anderen, das ist nicht so schlimm wies aussieht."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Wer dies studiert, sollte keine Scheu vor Regelungstechnik haben."
Studierende/r im 3. Semester – 2022